![]() |
Zitat:
|
Zitat:
Die einzige Ausnahme ist der Kenianische Laeufer der mit dem Preisgeld das Dorf durchfuettert. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Die Zahlen der Dopingkontrollen sind doch erschreckend niedrig.
Aus meiner Sucht müssten die Top 50 Profis im Langdistanztriathlon mind 1mal pro Monat getestet werden. Was natürlich nicht heißt das man mehr Doper erwischt, aber für die Außenwirkung wäre es besser. Wenn da teilweise Profis kaum od gar nicht getestet werden trägt dies nicht unbedingt zur Glaubwürdigkeit bei. |
Zitat:
|
Zitat:
"Diese Dopingkontrolle wurden präsentiert von Meister Propper, dem Reinigungsmittel für sauberen Sport" oder so ähnlich. :Lachen2: Oder schlicht über den Verband und die Startgelder. Jeder Starter 1€ kurz, 2€ mittel und 3€ Langdistanz pro Startgeld als Dopingtestabgabe. Wenn man will würde man Wege finden. Wenn man will ... |
Ich finde es völlig in Ordnung, mehr Doping-Kontrollen im Triathlon zu fordern. Aber wer mehr und gerechter verteilte Dopingkontrollen möchte, muss die Verbände angehen, und nicht Einzelsportler, denen noch nie Verstöße nachgewiesen wurden.
|
Zitat:
Gruß N. :Huhu: |
Ich glaube zwar auch, dass das Streben nach Anerkennung ein sehr großer Antrieb ist bei Leuten, die verbotene Mittel oder Methoden anwenden, aber die dadurch möglichen finanziellen Einnahmen spielen ja zumindest auch eine Rolle, denn wenn man das volle Programm haben möchte, dann wird das auch entsprechend teuer sein - insbesondere unter Berücksichtigung der ganzen Maßnahmen zur Verhinderung positiver Dopingergebnisse.
Ich beobachte das alles nur am Rand und oberflächlich - ab und zu mal halt etwas intensiver. Dopingetests sind ja auch ziemlich teuer und mir scheint da besteht eine starke Diskrepanz zwischen den Kosten, die dadurch entstehen und den Erfolgen, die damit erzielt werden. Wenn man routinemäßig bei den meisten Tests immer wieder nach Rückständen sucht zu Mitteln oder Methoden, wo es sich weit herumgesprochen hat, was man tun muss, um postive Ergebnisse zu verhindern, dann ist doch die Frage nach der Verhältnismäßigkeit und der Sinnhaftigkeit durchaus angemessen. Man weiß wohl - oder glaubt zu wissen, dass es mit höher, schneller, weiter einfach Schluß wäre, würde man wirklich mit durchschlagendem Erfolg gewährleisten können, dass eben nicht unerlaubt manipuliert wird. Also lässt man zumindest unterbewusst Schlupflöcher, damit das Spielchen weitergehen kann. Mit Sicherheit gäbe es intelligentere Ansätze in Sachen Dopingbekämpfung. So könnte man gesetztlich oder sonstwie wirkungsvoll vorschreiben, dass ein bestimmter Prozentsatz aller Einnahmen von Sportlern dazu verwendet werden sie persönlich zu testen. Dadurch ständen umso mehr finanzielle Mitel zur Verfügung, je mehr die Betreffende oder der Betreffenee durch seinen Sport verdient. Wer Millionen damit verdient, kann so auch entsprechend aufwändig kontrolliert werden. Ich kann mir denken, dass es da einige Hürden gibt so etwas umsetzen zu können auch gesetzliche, aber ich sehe keine Versuche so etwas oder Ähnliches anzuleiern. Es wird einfach das alte, unwirksamsame System ausgebaut und ausgeweitet, wenn der öffentliche Druck entsprechend gewachsen ist. Nachtrag: Im sogennanten Hobbybereich gibt es glaube ich auch genug Möglichkeiten seine finanzielle Situtation deutlich zu verbessern. Die Leute haben nicht selten bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt, wenn sie sportlich entsprechend anerkannt sind und die richtigen einflussreichen Leute diesen Sport fördern. In den 1990ern habe ich mal mit einem Handballer zusammen eine Studienarbeit gemacht. Damals war es schwierig für Ingenieure auf dem Arbeitsmarkt. Er sagte, er hätte einen Job über den Handball so gut wie sicher, wenn er den nehmen wollte. Das war kein Bundesligahandballer und in der zweiten Liga war er auch nicht. Jetzt hätte ich glatt beinahe noch Fußball vergessen. Wie konnte ich nur! Da wird ordentlich verdient - und das schon im Jugendbereich. Beim Bund habe ich einige ganz gute Fußballer kennengelernt. Ganz gute (!) - meines Wissens hat es keiner davon in die Bundesliga geschafft und auch nicht in die beiden Ligen darunter. Sie hatten meist ein Lächeln im Gesicht, wenn sie mal beiläufig erwähnten, was da so drin ist. |
Ist doch ganz einfach: So lieber Athlet, einmal Blutprobe abgegeben, Urin haben wir auch. Dazu kommt die komplette Analyse. Ergebniss gibt es in etwa 2 Wochen. Das macht dann 528,90 Euro. Zahlen sie bar oder mit Karte? Bei einer positiven Kontrolle gibt es selbstverständlich kein Geld zurück.
|
Zitat:
Etwas in der Art ließe sich denke ich schon verhältnismäßig schnell durchsetzen. Ich glaube die zu überwindenden möglichen gesetzlichen oder sonstigen Hürden sind eigentlich prinhzipiell nicht so wahnsinnig schwer zu überwinden. Der Wille muss da sein natürlich so etwas durchzuziehen. Ich vermute Du hast Dich nicht jahrelang intensiv mit der Dopingproblematik auseinandersetzen müssen, um darauf zu kommen. |
Zitat:
Nur liegt der Schwerpunkt der Trainings- und Wettkampfkontrollen eben auf dem Olympischen Triathlon,da die NADA vom Innenministerium finanziert wird und damit den Auftrag hat, v.a. die Olympischen Disziplinen zu überwachen. Der Bereich des von Sponsoren gut honorierten und in der Öffentlichkeit weitaus populäreren Mittel- und Langdistanztriathlon wird -da nicht olympisch- von der Zuständigkeit der NADA nur am Rande miterfasst. Als mein Sohn noch im C-Kader der DTU war, hatte er rund 6-7 Trainingskontrollen (plus mehrere Wettkampfkontrollen) pro Jahr, also eine ähnliche Kontrolldichte wie der aktuelle Ironman-Weltmeister Jan Frodeno. Seit er überwiegend Mitteldistanztriathlons bestreitet, ist die Kontrolldichte massiv zurückgegangen. In diesem Jahr hatte er keine einzige Trainingskontrolle und bei ca. 12 oder 13 Wettkämpfen nur eine einzige Wettkampfkontrolle. Und das, obwohl er bei fast jedem Wettkampf auf dem Podium stand, Preisgeld verdiente und seine ersten Profisiege einfuhr. An fehlendem Geld kann die niedrige Kontrolldichte nicht liegen, denn im Bereich der Mitteldistanzen ist grundsätzlich viel mehr Sponsorengeld, Startgeld, Verbandsgebühren und Geld aus Lizenzeinnahmen unterwegs. Die Einnahmen aus Elitelizenzen,Tageslizenzen und Startpässen der Mittel- und Langdistanztriathlons sind auch ein wichtiger Finanzierungspfeiler der DTU und die WTC verlangt von Profis noch einmal eine separate Ironmanlizenz für fast 1000 USD jährlich, die ebenfalls dem Antidopingkampf zugute kommen sollte. Es gibt aus meiner Sicht keine Unterfinanzierung in diesem Bereich, sondern es fühlt sich niemand für die Finanzierung des Antidopingkampfes hier zuständig. Die WTC spart sich Ausgaben für Dopingtests, da sie den return-on-investment reduzieren und die Verbänder geben nur ein Minimum ihrer Mittel für Kontrollen in diesem Bereich aus, da sie eben eher die WTC sowie Challenge in der Verantwortung für den Profisport sehen. Wahrscheinlich bräuchte man einfach mal wieder ein bis zwei handfeste Dopingskandale mit prominenter Beteiligung, die das Image des Triathlons als Ganzen gefährden, damit alle Parteien mal wieder ihre Strukturen für den Antidopingkampf grundlegend überdenken und ein wirksames Antidopingkonzept im Bereich des Mittel- und Langdistanztriathlons entwickeln z.B. auch mit Blutpässen, wie es sie seit Jahren im Profiradsport bei den WorldTour-Teams gibt. Ohne engmaschige Kontrollen kann es aber auch nahezu keine Dopingskandale geben, weil wenn kaum kontrolliert wird, kann man auch kaum jemanden erwischen. Allenfalls als "Kollateralschaden" polizeilicher Ermittlungsverfahren wie z.B. bei der Operation Aderlass wäre es aktuell denkbar, dass professionelle Betrüger (die es, das sagt einem die allgemeine Lebenserfahrung höchstwahrscheinlich auch im Triathlon nach wie vor gibt) erwischt werden könnten. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Sie laeuft es im Radsport: http://forum.cicloweb.it/viewtopic.p...5531&start=700 Die Mittel der Wahl sind dann Ermahnungen und die weit verbreiteten "silent bans" aka "Verletzung". Ich erinnere daran, dass schon 2002 im Fall Thomas Braun seitens der DTU eine silent ban versucht wurde und wer weiss wie oft davor und danach. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Wichtiger wäre imho, weniger der Kontrolle selbst wegen zu kontrollieren, sondern tatsächlich erfolgsorientiert. Ich glaube nämlich nicht, dass Armstrong mit 500 negativen Kontrollen ein Einzelfall ist... Das ist ja aber kein Problem, wenn die Kontrollroutine derart ist, dass jeder Sportler (und vorallem Doper) sich problemlos drauf einstellen kann und darauf, sie zu unterlaufen. Zitat:
|
Zitat:
Trotzdem gibt es weltweit nicht einen einzigen, der deine bahnbrechende idee aufgreift und für sich vermarktet. Aber die, die Zweifel anmelden haben den Schuss nicht gehört. So kann man natürlich auch argumentieren. Und einen wie Frodo, der es (wie also auch ansonsten auf der ganzen Welt keiner) nicht tut, den schiebst Du öffentlich in die Dopingecke, weil er den (Deinen) Faden für sich nicht aufgreift. Warum sollte er das tun? Und... Du erwischt ja immernoch und ständig positive Fahrer in Deinen Rennen. Wie schätzt Du also die Wirkung Deiner Maßnahmen ein? So sehr ich mir wünschen würde, dass Deine Maßnahmen Erfolg hätten (!!!) bekommt man ständig vor Augen geführt, dass der Kampf verloren ist. Man erwischt einen, es kommen 10 neue. Man führt neue Regeln ein, es werden neue Wege gefunden diese zu umgehen. Wahlweise sind die Anreize zu dopen zu hoch. Offensichtlich auch in Deinen Rennen. Warum reduzierst Du die Anreize nicht? Vor Deinen Kontrollen hat das betreffende Klienel eh keine Angst. Entweder weil sie zu dumm sind es zu verstehen oder zu schlau und Du sie nicht erwischen wirst. Die UCI testet bei Ihrer Amateur WM so wie Du es auch tust. Die erwischen sogar bei WK Kontrollen Sieger auf Stoff, wo keine Zweifel bestehen dass er gefunden wird, sobald getestet wird. Und es steht fest, dass mindestens die Sieger getestet werden. Die, die die Anreize sähen, werden in meinen Augen unweigerlich Doping ernten. Nicht von allen, aber von ausreichend vielen. |
Zitat:
Wenn der Athlet positiv getestet wird muss er die Kontrolle auch bezahlen. Wer übernimmt aber die Kosten wenn die Kontrolle nicht positiv ist? |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
2. Ein Doper kann es schlicht nicht durchziehen. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
[/quote]Die UCI testet bei Ihrer Amateur WM so wie Du es auch tust[/quote] Nein, tut sie nicht. Das sind die oertlichen NADA die da manchmal auftauchen. Die UCI will nicht testen. Die haben in Polen nicht getestet und werden in Kanada nicht testen. Italien: die Italienische NADO taucht bei jedem granfondo ungefragt auf, weil sie wissen was abgeht. Zitat:
|
Zitat:
So sinkt die Anzahl der Tests und die Trefferquote wird so hoch, dass das schon passt (erst mal ...). Höchstwahrscheinlich sind so ziemlich die gleichen Leute, die aufgrund ihrer Kompetenz zum Testen geeignet sind, genau die gleichen, die den Mädels und Jungs samt Anhang verraten können, was sie machen müssen, damit sie nicht erwischt werden. Die Zunft der Tester lebt ja auch von der Dopingproblematik und hätte nicht unbedingt was davon, wenn das Problem sich so drastisch reduzieren würde, dass sie Angst haben müssten nicht genug zu verdienen. Money make that word go round! |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Den von mir zitierten Satz von dude unterschreibe ich zu 100%. Worüber man konstruktiv diskutieren kann und muss ist über die Frage wie und mit welchen Mitteln man den Kampf führt, IMHO aber nicht über die Frage dass man ihn führen sollte. :Huhu: Über das wie gehe ich mit dude auch nicht in allen Punkten konform. Schwierig für mich ist hier vor allem die Differenzierung zwischen Profi und Hobbysportler, die unscharfe Grenze dazwischen und die Frage ob man überall mit gleichen Maßstäben handeln muss/sollte. |
Zitat:
das die langstrecke, zumindest in deutschland, eine andere ÖFFENTLICHE bedeutung hat, steht auf einem anderen blatt. da ist aber D weltweit alleinstehend (was aus meiner sicht übrigens auch die gewaltigen erfolge der deutschen auf der langstrecke erklärt....in anderen nationen spielt sie einfach keine so große rolle). rein sportpolitsch gesehen steht langstrecke auf derselben stufe wie drachenbootfahren beim kanu, oder berglaufen bei den leichtathleten....überall gibt es engagierte und gute sportler, weltmeisterschaften usw usf......aber es interessieren halt nur die olympischen sportarten wenn es um staatliche fördermittel, trainerstellen, stützpunkte und eben auch dopingtests geht. |
Zitat:
Guck doch nur zum Radsport: Olympisch eher unbedeutende Randnotiz verglichen mit Tour de France, Giro oder Vuelta. Trainer, Sponsoren, Stützpunkte etc.. gibt es da nicht wegen Olympia. In anderen Sportarten sieht es ganz anders aus, kaum öffentliche Wahrnehmung, aber alle 4 Jahre Olympia, DAS Ereignis. Mal ganz abgesehen davon: Wir sind hier in einem deutschen Triathlonforum, worüber sollen wir hier vorrangig diskutieren wenn nicht über: Zitat:
|
Zitat:
Das hat mit in den Becher pinkeln nix zu tun. Problem dabei, : einen Profi erwischst du in der Regel nicht mit in den Becher pinkeln. Also wie konkret willst du kontrollieren, so dass du den Profi erwischst, aber die Grenzen des guten Geschmacks nicht vollständig verlässt. 95 Prozent der getesteten sind nämlich sauber und bezahlen den selben Preis. Nicht vergessen. Und wie sollte überhaupt ein negativ Beweis aussehen, der dann auch anstandslos akzeptiert wird? Ich behaupte, du wirst in jedem System die Schlupflöcher finden wenn du es willst. Und die, die die relevanten Dinge gewinnen finden sie. Egal was du tust. Du erwischst also die Graupen und der Rest lacht sich kaputt. Genial. Für die Doper ganz oben, also die, um die es geht. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Du musst ja glaube ich oder musstest aus gesundheitlichen Gründen Medikamente einnehmen. Ich nehme an das war der Grund. |
Zitat:
Zitat:
Meine Vorschlaege sind keine Beweislastumkehr sondern lediglich zur Aufbesserung der Glaubwuerdigkeit gedacht. Wer diesen nicht folgt, hat ausser einer geringeren Glaubwuerdigkeit nichts zu befuerchten. Google mal "Corporate Social Responsibility". Ist aus der gleichen Schublade. |
Zitat:
Ich persönlich empfinde Glaubwürdigkeit nicht als Pflicht seinen Wohnort, Trainer, Unterhose oder sonstiges zu Wechseln. Damit haben wir zwei verschiedene Ansichten - warum stellst du dann deine als die absolute Wahrheit da? Für mich ist es ausreichend wenn Spitzensportler jederzeit bereit sind sich testen zu lassen - wenn du nicht bereit bist Ihnen zu Glauben steht es dir ja offen die Wada und co soweit zu unterstützen und Sponsoren zu finden um regelmäßige Tests abzuhalten. Wenn ich Person xy nicht glaube, dass sie täglich zur Arbeit geht, dann muss ich schauen ob sie täglich da ist und mir nicht von ihm täglich ein selfie schicken lassen. |
Zitat:
Beim Trainer ist das aus meiner Sicht schon eine ganz andere Sache. |
Zitat:
Nur ganz kurz war ich mal ab und zu auf Eurer Internetseite, weil ich halt ein bisschen herauskriegen wollte, was das genau ist, was Ihr da anbietet. Den Slogan "Be a Pro for a day" finde ich schon gut und auch die Vorstellung einmal im Leben als Hobbysportler im Rahmen einer Sportveranstaltung so ähnliche Erfahrungen machen zu können und behandelt zu werden wie ein Profi. Das Profis 99 % aller übrigen Teilnehmer haushoch überlegen sind, das ist doch eigentlich völlig klar. Dass einige trotzdem mitmachen, finde ich schon ein bisschen unpassend. So ähnlich wie wenn sich ein Bundesligafussballer mit einem Kreisklassefußballer misst. Gut -für das übrige Feld bzw. einen Teil der Leute wird das Ganze dadurch attraktiver: Da kann man sagen, man hat einen Wettkampf ;-) mit dem oder dem kleinen oder größeren Star gemacht. Wenn man aber mal ein bisschen länger darüber nachdenkt, dann dürfte sich das doch in den allermeisten Fällen relativieren, denn die sehen den höchstens am Start und im Ziel und im "Rennen" nie - bestenfalls, wenn er eine Weile spazieren fährt ;-). Es soll hier um Doping gehen und mein Beitrag lenkt davon ein gutes Stück ab - ich weiß. Ich musste es wohl mal loswerden und die Gelegenheit war ganz günstig. |
Zitat:
|
Zitat:
Es gibt eine betraechtliche Mehrheit die entweder keine Ahnung vom Ausmass des Dopings hat oder denen es egal ist oder die da lieber nicht drueber nachdenken. Meiner Meinung nach aendert sich das aber zur Zeit und die Frage der Glaubwuerdigkeit wird jenseits "never tested positive" durchaus gestellt. Gerade in Deutschland. Zitat:
Zitat:
Im Team Bora fahren doper. Lorang ist dort Trainer. Muss man solch einen Trainer waehlen? Warum nicht jemanden der nicht mit Dopern arbeitet? Dir ist das offensichtlich egal, in meinen Augen schadet es der Glaubwuerdigkeit. Nicht mehr, nicht weniger. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 04:56 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.