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Mhh, und was denkt ihr zu meinem "tollen" Plan?
*ist neugierig* |
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Also ich bin da sicherlich nicht der Fachmann, aber als Greenhorn im "Anfänger-Fred" kann ich ja ruhig mal 'ne meine Meinung dazu raushauen. Ich glaube diese beiden o.g. Zeiten passen nicht so ganz zusammen. Wenn Du auf den 5 km schon eine 22:30 packst (d.h. eine Pace von 4:30), dann dürftest du die 10 km auch schon etwas besser schaffen als in 50 min. Es sei denn Du brichst ab km 5 doch deutlich ein. ;) Ansonsten wird man ohne Angaben von Vorleistungen (und geplantem Trainingsaufwand) nicht allzu viel dazu sagen können denke ich. :Blumen: vg |
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Erzähl einfach nicht, dass du Triathlon machst dann halten dich weniger Leute für verrückt. Sag einfach, dass du ab und an mal joggen gehst und auch sonst gern Sport machst. |
Weil der Marathon auf der Liste der Dinge steht die ich gerne mal gemacht haben will. Und ich auch weiß, dass das mit der passenden Motvation problemlos geht. Als ich noch im Schwarzwald trainiert habe konnte ich problemlos stundenlang durch die Gegend joggen. Vorteil war dort auch, dass ich mich nicht gut auskannte und es dann gerne mal länger wurde ;)
Hier habe ich nur meinen Waldpark und wenn der aufhört und ich an irgendwelchen langweiligen Straßen entlangjogge wirds mir irgendwann öde. |
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Ich will den HM unter 1:30 schaffen die 10er und 5er Zeiten ergeben sich dann ohnehin automatisch! Zitat:
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Okay.
Also, den Winter durchlaufen hatte ich eh vor, warum auch nicht? Ich mag es kalt und schnee stört mich auch nicht, bremst nur ein wenig. Gut, also mache ich ab 2014 kein Triathlon, sondern laufe...und schwimme und fahre zwischendurch noch rad :P Wissen bisher eh nicht so viele. Und das mit dem Marathon weiß bisher auch nur mein Arzt. Zu den vorleistungen: Derzeitige bestzeit auf 5km: 23:38, die waren allerdings so miserabel trainiert, das ich denke das da deutlich mehr geht. 10km: 54:04, auch da geht mehr, ich weiß ja, das das mit der 5km Zeit nicht zusammen passt... HM: 2:01 Zur meiner selbsteinschätzung dazu: Viel zu wenig auf Tempo trainiert, um ehrlich zu sein seit April gar nicht, ach ja und versuchen was am Tempo zu ändern auch erst ab Jauar, davor lag meine 5km Zeit bei 30min, hatte nie versucht schneller zu sein, bzw, es war laaaange her. (längster bis Apr. gemachter lauf:15km) ab da habe ich nur noch auf distanz trainiert. Zum Halbmarathon, ja, ich hätte es schneller machen können, im Training bin ich 16km immer in knapp 1:30 gelaufen. (Lange läufe immer 16-18km, längster lauf, 21km, weil ich wissen wollte ob ich die distanz schaffe) Ich hatte auf 2h trainiert, also 1min langsamer bei ersten mal war nicht tragisch. Vor allem da ich in der nacht nur 1 Stunde geschlafen hatte und die Bananen auch nicht in den Mund wollten. Ach ja, Wochenumfang lag zuletzt bei ca.34km/woche. Wobei zwischendurch das Training ziehmlich in die Hose ging. Auch wenn einige behauptet haben ich hätte genug trainiert, ich war nicht zufrieden damit. Währe es nach Plan gelaufen...na ja, lief es eben nicht. Aber eben deshalbt denke ich das da noch genug potenzial nach oben hin ist... Also glaube ich zumindest zu wissen wo die fehler lagen und da ist es wichtig die zu beheben, dann würfte es auch gut schneller und auch länger gehen. Ach ja, zum Thema Schwimmen: meine damalige 50m Zeit lag bei 28sec....(ist das überhaupt noch relevant?) mit 14..... laaaaaange geschichte....viele Jahre schwimmbeukott weil meine Mutter mich damals aus dem Verein genommen hat. Keine ahnung ob ich da jemals wieder dran komme. Danke schonmal fürs lesen meines herumphilosophierens über meine...verbesserungswürdige leistung. |
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Jedenfalls dürfte Dir dann dir erste Disziplin beim Tria die wenigsten Sorgen bereiten :Blumen: |
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5-km-Bestzeit 21:40 10-km-Bestzeit 49:10 HM ist mal auf unter 2h angedacht ... Das wären 5:40min/km - klingt zwar voll langsam, aber das muss ich erst mal durchhalten :( Aber das alles ohne strukturiertes bzw. wirklich regelmäßiges Training ... |
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Ich liebe Winter :) Zitat:
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Tria mit 50m swim habe ich auch gar nicht erwartet, inzwischen finde ich kurze sachen irgendwie langweilig, lange distanzen reizten mich zwar früher schon, da habe ich aber noch auf andere gehört die der meinung waren was ich vorhabe währe ja blöd und verrrückt und ich schaffs ja eh nicht. Inzwischen ists mir egal was mir jemand erzählt, der von dem sport keine ahnung hat. Was ich kann und was nicht bestimme ich. Ehm, ja, ein Talent dafür habe ich aber irgendwie nicht, zumindest werde ich bei so ziehmlich allem auf längeren distanzen unverhältnismäßig langsam. Dabei ist es egal ob ich schwimme oder laufe..oder fragt mich am besten nicht wie lange ich für die 130km Hollandquerung auf dem Rad gebraucht hab. Ich ja fest davon überzeugt bin das die aktuellen bestleistungen (den 50m swim mal komplett rausgenommen, das knack ich nicht mehr) alle noch genug steigerungspozenzial haben da ich sie teilweise ja mit sehr minimalem aufwand erreicht habe. upps, schon wieder ein roman, sorry, in zukunft fasse ich mich kürzer :) |
Vieles kommt schon durch einfach regelmäßiges Lauftraining. Ich laufe nie strukturiert, also keine festen Intervalle etc. sondern einfach nach Lust und Laune. 2008 hab ich noch keinerlei Sport getrieben und für die 10km über 1h gebraucht. Nun mittlerweile gabs 2012 die Bestzeit von 47:08min.
Boah ich hab mich heute in nem Zeitungsartikel des Südhessen Morgen entdeckt über den geplanten Triathlon Ende Juni. Dass ich als Vorjahresdritte "aussichtsreich" ins Rennen gehen würde. Dass ich es mal soweit schaffe :cool: Umso ärgerlicher dass ich den Podestplatz nicht verteidigen konnte.:( |
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Zwischen 5 und 10km macht die Grundlage nicht so viel aus (denn 10km läuft man doch des öfteren im Training), dass du dermaßen einbrichst. |
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Naja die 10 km (zumindest halbwegs flott) lauf ich nicht so oft :o Meine "lange Hausstrecke" ist 7,5 km lang - und das merk ich auch bei Wettkämpfen: bei der 49:10 bin ich bis km 6 noch 4:30min/KM gelaufen - danach gings rapide bergab (auch weil ich 2 mal stehen geblieben bin wegen Stechen im Knie ...). Also merke: öfters mal die 10 km mit halbwegs Tempo laufen, dann kann ich evtl auch im WK mal an der 45-min-Marke kratzen :Lachen2: |
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Vorhin mein bestellten Aufsatz bei der Packstation abgeholt, und vor lauter neugierde gleich ausgepackt und dranmontiert. Also für den Preis ist das teil echt leicht. Und auf den Lenker passen tat er mit dem Adapter auch, sitzt wie eine Bombe :) Wie ich damit fahren soll, ist mir allerdings noch ein rätsel, aber ich freu mich drauf! Na ja, ersteinmal wohl leider gar nicht... |
Die Frage zum Wochenende
Hintergrund: Ich würde gerne wieder ein bisschen Krafttraining in mein Training einbauen. Konkrete Fragen: Wo/wann und wie am besten? Vor/nach welchen Einheiten (nicht)? |
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...würde ich sagen :Huhu: |
Würde dir (sofern richtige Technik) nur komplexe Übungen empfehlen und das 2-3 mal die Woche! Ganzkörperplan aller wkm
Z.bsp Mo te1 Kniebeugen Bankdrücken Rudern vorgebeugt Mit te2 Deadlifts Klimmzüge Military press Fr siehe mo usw Aber bei diesen Übungen gilt natürlich vorher Technik lernen und dann die Gewichte steigern. Ich mache es meistens so dass ich morgens Läufe und abends dann schwimme und entweder davor oder danach Krafttraining mache je nachdem worauf ich gerade meinen Fokus lege! Vor Wettkämpfen wird das Krafttraining 1-2 Wochen vorher eingestellt! An Tagen vor Intervallen würde ich auch kein Krafttraining machen! |
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Ich muss mal meinen Wochenplan neu aufstellen. To be continued. |
Also wann genau kann ich dir nicht sagen dafür müsste ich deinen plan bzw Wochenanfang kennen und deine Wegtkämpfw. Generell würde ich es Nicht vor Keysessions machen, eben nicht vor Intervallen oder wichtigen langen Läufen oder Ausfahrten. Wobei das auch relativ ist, ich habe eine zeit lang 5 mal die Woche kraft trainiert und das dann natürlich auch vor wichtigen kardio Einheiten und auch das klappt gut und ich arbeite gerade wieder daran dort hin zu kommen, allerdings braucht das Erfahrung und man sollte ans Krafttraining gewohnt sein. Wenn du möchtest kannst du gerne deinen wochenlang mal reinstellen und dann kann man besser sagen wann Krafttraining Sinn macht!
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Heute gabs den ersten 10km-Wettkampf nach dem Sturz und somit durch den ganzen Sportausfall erst den 2.des Jahres. Im Mai eine 48:16h nachdem ich wieder 3km vorm Ziel heftige Bauchkrämpfe bekam und fast nur noch schleichen konnte.
Heute wieder viel gelernt bei dem Lauf: - Man sollte ausgeruht sein (gestern den ganzen Tag nach dem ersten Nachtdienst wieder klinisch tot, dann auf heute für mich nur wenige 7h Schlaf) - Man sollte am Vortag nicht noch 20min Laufen gehen und das in einem doch eher flotten Tempo --> müde Beine - Man sollte nicht vom Start mit einem 4:30min-Tempo loslaufen wenn man das nicht halten kann -10km bei dem Wetter ohne einen Schluck Trinken führen zu Verdurstungsgefühlen Alles in allem bin ich völlig eingebrochen bei dem Lauf und wurde von einem anfänglichen guten 2.Gesamtplatz Runde für Runde durchgereicht. Am Ende wars nun der 5. oder sogar 6. Zeit kam eine 49:54h raus, für mich gerade noch erträglich dass ich nicht noch die 50min überschritten habe. Die Motivationsprobleme wie ich sie dann hatte, kenne ich auch noch nicht. Musste mich zu jedem Schritt zwingen ab der 2.Runde und mir mantraartig sagen dass ich nun nicht abbreche nur weil ich nicht platziert bin. :( |
10er finde ich immer sehr gemein zu laufen, allerdings hab ich das noch nie in einem WK gemacht, sondern immer nur alleine auf meiner Hausrunde oder auf der Bahn. Ich gehe die immer zu schnell an und hinten raus wird es dann sehr ekelhaft!
Aber etwas zu lernen ist immer gut und ein Wettkampf ist doch ein gutes Zeichen, dass es bei dir wieder bergauf geht! freut mich für dich auch wenn du selber mit dem Ergebnis nicht ganz glücklich bist! |
Ich muss auch bedenken dass ich nun fast 2 Monate Trainingsausfall hatte. Klar war ich ja schon seit einiger Zeit wieder joggen, aber mit Lauftraining war das teils einarmige durch die Gegend schlurfen nicht zu vergleichen. Aber vllt steigt dadurch nun die Motivation für die nächste Saison :cool:
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moin!
bevor ich einen eigenen thread eröffne nutz ich mal diesen, bin anfänger und daher passt es ja :) ich spiele mit dem gedanken einem tri-verein beizutreten. ich denke das sowas durchaus sinnig ist. leider hält mich derzeit meine arbeitszeitverteilung etwas davon ab. ich arbeite im 3 schichtmodell, früh-spät-nach usw. ... bin mir unschlüssig ob da ein verein sinnvoll ist, kostet ja schliesslich ein paar euro und will natürlich auch regelmäßig genutzt werden. wie macht "ihr" schichtarbeiter das? mitglied in einem verein? ist es sinnig? |
... endlich wieder Triathlon
Hallo Zusammen,
da ich nach langer Verletzungspause endlich wieder nicht nur an Triathlon denken, sondern auch trainieren kann, möchte ich dieses Forum wieder vestärkt zum Austausch nutzen. In diesem Jahr soll es sogar noch eine kleine Schnupperdistanz geben. Radfahren klappt schon seit Langem wieder (Cyclassics in HH, Velothon Berlin), schwimmen technisch supi nur noch viel zu langsam :( und beim Laufen habe ich mich jetzt einem Laufkurs angeschlossen. Freu mich also auf Triathlon-Leben 2.0 |
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wie wäre es mit verschiedenen Schwimm-/Laufkurse bzw. Radgruppe. Vielleicht gibt es auch bei dir solche Kurse die du wochenweise buchen kannst. Da bist du etwas flexibler und hast dennoch gemeinsames Training bzw. Austausch. Weitere Trainingseinheiten kannst du dir zusätzlich individuell legen. Finanziell sollte das aufs Gleiche rauskommen und du versäumst keine Einheit. |
@ dotpixel: Ich arbeite auch im Schichtdienst :Huhu: Bin in einem Triathlonverein, aber überwiegend um für einen Verein zu starten und auch wg der Startlizenz. Dazu hab ich jährlich an meinem Stammsee freien Eintritt zum Plantschen. Ansonsten trainiere ich nur im Winter das Stabi mit, Schwimmen hab ich keine Zeit an dem Tag und Laufen geh ich gnadenlos unter.
Wobei mein Verein auch nicht so teuer ist, das sind keine 10€ im Monat umgerechnet. |
Na toll, jetzt habe ich meine neuen Pedale bekommen....wollte die direckt auch dran machen, das linke ging wunderbar, rechts geht das alte beim allerbesten willen nicht ab....
:( Edit: Okay, problem gelöst :) Man hing das feste da drin. Die neuen sehen irgendwie ungewohnt aus, aber sie gefallen mir optisch schonmal :) Hab mir jetzt so kombipedale geholt, damit ich noch mit normalen Schuhen drauf kann und später dann auf Radschuhe wechseln kann :) |
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Das mit dem Verein überleg ich mir auch schon ne Weile. Hätte schon so manchen Vorteil... |
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Aber aufm Rollentrainer mir einer Hand gehts :) Ist aber irgendwie nicht das wahre... Nächsten Termin beim Arzt gibts am Dienstag. |
Hallo Zusammen,
nachdem ich nach meiner letzten OD und den letzten Wochen Training kurz davor war mich vom 70.3 in zell am See wieder abzumelden, weil ich das Gefühl hatte beim Laufen geht garnichts, hatte ich am Samstag ein sehr aufbauendes Koppeltraining. 55 km mit Abschnitten im, geplantem Wettkampftempo ( ca 30 km) im Anschluss 15 km Laufen etwas schneller als geplantes Wettkampftempo (Die mittleren 5km sogar im Schnitt 20 sec schneller). meine Beine haben sich toll gefühlt, ich bin nicht gegen Ende eingebrochen und hab nochmal ein paar gute Erkenntnisse für den Wettkampf gesammelt. (noch mehr Trinken, noch mehr Essen) Und das wichtigste, ich bin jetzt hoch motiviert und freue mich auf Zell am See weil ich gesehen habe, was geht, auch bei 29 Grad und nicht ganz ausgeruht. Jipiehhh! Da haben sich die letzten Monate Training wohl doch gelohnt! Liebe Grüße, Martina |
Wann muss man denn dafür Daumen drücken? Gut dass du dich nicht abgemeldet hast und nun nochmal Selbstvertrauen tanken konntest.
Ich bin nun im Nachhinein echt nicht so traurig über die verpasste Saison. Gestern wäre Viernheim gewesen, da hats dann aber auch geregnet, da wäre ich wohl völlig unentspannt nur mit der Hand am Bremshebel rumgefahren wenn ich nachm Sturz schneller auf die Beine gekommen wäre. Hat alles seinen Sinn. Nun wird der Arm erstmal 2 Wochen auf Kreta auskuriert, dann steht das nächste Röntgen an, dann gehts noch eine Woche auf die Azoren, es gibt berufliche Veränderung und dann gehts voller Tatendrang in die Wintersaison zur Saisonvorbereitung. Auf das nächstes Jahr alles besser klappt :) |
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