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Frodeno schreibt auf Twitter, dass er Llobet zwar damals kannte, weil dieser eine Affäre/ Beziehung mit einer deutschen Nationalmannschaftskollegin hatte, dass er aber nicht seinetwegen nach Girona gezogen ist. Korrekterweise müsste man also nachrecherchieren, warum der Triathlonjournalist Roger Manya im Oktober 2019, also 5 Jahre nach dem erfolgten Umzug in einem Text schreibt, dass Frodo auf Empfehlung von Xavi Lhobet nach Girona gezogen ist, wenn es nicht der Wahrheit entspricht. Die anderen Teile des verlinkten Manya-Textes, den ich mir wegen mangelhafter Spanischkenntnisse vom Google-Übersetzer übersetzen habe lassen, die sich auf die Trainingsbedingungen in Girona beziehen (wo Frodeno üblicherweise schwimmen geht, wer dort seine Trainingspartner sind, dass Sebi dort wegen der Trainingsbedingungen auch schon mal in der Konavorbereitung trainiert hat usw) bestehen aus allgemein bekannten Details und scheinen vom Autor korrekt recherchiert zu sein. |
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Erstens gibt es sehr viele Städte, die einen entsprechenden Ruf haben. Freiburg gehört zweifellos dazu, Girona gehört dazu, Lucca gehört dazu. Wien, Madrid, Köln, Leipzig, Boulder, Johannesburg, und viele andere mehr. Zweitens haben säckeweise bereits überführte Doper in anderen Städten gewohnt, als den vermeintlich typischen Doping-Hochburgen. Man muss also schon mehr in der Hand haben, als nur einen schlecht beleumundeten Wohnort. Das sage ich nicht in Deine Richtung, denn ich weiß nicht, was Du außerdem noch an Informationen hast. Es gilt aber für die von mir erwähnte Interview-Situation. :Blumen: |
Es geht in der Diskussion um die Glaubwuerdigkeit eines dominierenden Spitzensportlers. Und da gehoert UNTER ANDEREM auch der Wohnort dazu.
In Lucca winke ich morgens Petacchi am Schuleingang unserer Kinder und abends Dott. Checchini an der KiTa. Selbst als Hobbysportler sehe ich die Betrugsringe hier mit einem Huehnerauge. Warum sollte ein sauberer Spitzensportler sich in eine solche Umgebung einfuegen? Du geniesst wie ich die Vorteile unserer Sportlerstaedtchen mit super Trainingsbedingungen. Das ist unsere Hobbyluschenfreiheit. Aber dass jemand Frodeno schief anschaut wenn er gerade in Girona aufschlaegt, kann man wirklich niemandem veruebeln. https://www.velonews.com/2012/10/ana...ng-ring_261622 Den Rest kannst Du auf Twitter verfolgen wenn Du Lust hast. Gruss! |
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Ich sehe Jan Frodeno durchaus kritisch (Bahrain 13, sein Verhalten nach kona 19 etc) aber ich bewundere ihn dafür, dass er überhaupt noch auf deinen Ton eingeht. Wenn dann noch jemand wie darauf hinweist, dass der Ton nicht passt, wird der Ton noch viel schwieriger. Wenn man über Glaubwürdigkeit spricht, sollte man das auch von beiden Seiten erwarten dürfen. |
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Frodeno's Fanadresse hast du sicher schon. |
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Nachdem du anscheinend beim hiesigen Forum keinen Absatz mehr für deine Produkte gefunden hast, bist du dann ziemlich schnell hier von der Bildfläche verschwunden. Tauchst, nach Jahren auf und pöblest hier rum. Was soll das??:confused:
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Als vor vielen Jahren mal die Banken zur Ermittlung der Kreditwürdigkeit unter anderem auch die Wohngegend des Antragstellers als Aspekt einbeziehen wollten, wurde das glaube ich gesetzlich verboten (bitte korrigiert mich, wenn ich mich irre) und es gab viel Empörung in der Bevölkerung - aus gutem Grund.
Ich hab selber etliche Jahre in Spanien gelebt, und das Land ist einfach ideal zum Training (oder war es zumindest damals) mit tollen Radstraßen und nicht so kaltem Wasser. Eine Beweislastumkehr muss unter rechtsstaatlichen Aspekten sehr vorsichtig gesehen werden, denn sie ist ja oft kaum durchführbar. Man muss sich nur mal die Konsequenzen vorstellen. Ich glaube, hier ist die Grenze der Machbarkeit erreicht, insbesondere, weil man sich fragen muss, ob jene Kritiker, die die derzeitigen Spielregeln nicht akzeptieren, dann die neuen (proaktiv erbrachten) Beweise akzeptieren würden, oder auch wieder nicht? Denn irgendeinen Kritikpunkt kann man sicher immer finden. Meine Meinung ist, solange niemand einem Sportler etwas anderes nachweist (nachweist!), müssen wir ihn als sauberen Sportler akzeptieren. Wenn wir die Spielregeln nicht ausreichend finden, müssen wir an den Regeln arbeiten, an die sich alle zu halten haben - die Sportler genauso, wie die Kritiker. |
Den Negativbeweis kann man beim Doping nicht führen, deshalb ist die Forderung nach Beweislastumkehr grober Unfug. Man kann niemals nachweisen, dass man etwas nicht gemacht hat.
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Was nicht nachgewiesen kann ist erlaubt. Der Satz mag zwar verlockend in seiner Einfachheit klingen, widerspricht aber dem WADA-Code laut dem durchaus auch viele Dinge im Leistungssport verboten sind, die man nicht nachweisen kann (Stichwort verbotene Methoden, Grenzwertdoping, Massage mit Testosteron-Gels, Schilddrüsenhormongaben zur Gewichtsoptimierung). Salazar wurde bekanntlich zu einer vierjährigen Sperre als Trainer verurteilt, ohne dass es von seinen Athleten eine einzige positive Probe gegeben hätte. Dank der Twitter-Diskussion vom Dude wissen wir jetzt, dass Jan Frodeno, der absolute weltweite Dominator im Triathlon 2019 nicht ein einziges mal von Ironman im Training kontrolliert worden ist. Es gab lediglich zwei Kontrollen von Ironman im Wettkampf (Kraichgau, Frankfurt, Hawaii). Sämtliche 10 Trainingskontrollen (was für einen Athleten dieses Kalibers im Vergleich zu anderen Sportarten wie z.B. dem Profiradsport verdammt wenig ist wurden von der NADA Germany veranlasst. Wenn Frodeno eine andere Staatsangehörigkeit hätte, z.B. Bermudas, hätte es somit u.U. überhaupt keine Trainingskontrollen gegeben, da sich nicht jede nationale Antidopinginstitution weltweite Reisen für Trainingskontrollen leisten kann bzw. will. Ich kenne übrigens mehrere Profitriathleten mit bezahlter DTU-Elitelizenz, die 2019 keine einzige Trainingskontrolle hatten! Auch im Bereich der NADA Germany gibt es also, gerade im Bereich des Langdistanztriathlons, erhebliche Defizite, die auch innerhalb der Triathlonprofiszene intern für großen Unmut sowie auch gegenseitiges Misstrauen führen. Ironman kassiert von den Profis viel Geld für die ausgegebenen Profilizenzen, tut aber faktisch nichts, um Doping zu bekämpfen (bei der Mehrzahl der Ironman-Wettkämpfe weltweit gibt es nichtmal Wettkampfkontrollen!) Die Diskussion, die Dude auf Twitter angestoßen hat, ist -egal ob ihr den von ihm dort eingeschlagenen Ton jetzt angemessen findet oder nicht- wichtig! |
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Er ist aber nunmal nicht von den Bermudas. Warum macht Dude die Debatte anhand eines deutschen Athleten auf? Ich finde die Auseinandersetzung ehrenwert, vor allem Jans Teilnahme daran. Man darf IMO aber nicht übersehen, dass Dude, wenn ich ihn richtig verstehe, nichts an harten Fakten gegen Jan vorzubringen hat. :Blumen: |
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Kannst du den Satz bitte kurz erklären? Danke dir |
Ich bestreite nicht, dass die Diskussion wichtig ist und Leistungen, die derart weit über allen anderen stehen dürfen auch subjektiv als verdächtig angesehen werden. Das darf man auch gerne so äussern.
Ihm allerdings vorzuwerfen, er solle doch selber für Dopingtests bezahlen, seine Konkurrenten sein bike checken lassen, seine Trainingsdaten veröffentlichen, sich einen anderen Trainer suchen (weil Dan Lorang eben auch Radsportler trainiert) und umziehen ohne, dass Frodeno einmal auffällig war halte ich für überzogen. Er wirft ihm vor Teil einer WhatsApp Gruppe zu sein, die nur dafür da ist Girona-Athleten zu warnen wenn Tester unterwegs sind - der einzige „Beweis“ dafür ist, dass ein Kumpel ihm erzählt hat, dass es da sowas gäbe. Das ist mir alles zu dünn und dafür passt der Ton nicht - also klingt es für mich (isoliert betrachtet ob er sonst für den Sport positives bewirkt) extrem nach Selbstdarstellung. Kritikern dann an den Kopf zu knallen „sie seien nicht in der Lage zu verstehen, worum es geht“ rundet das Bild nur weiter ab. |
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:Nee: https://twitter.com/ulif/status/1183350631215579145 |
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Er wurde von Lance Armstrong auf Twitter geblockt Jahre bevor dessen Schuld erwiesen war, weil er diesen hartnäckig und immer wieder angegriffen hatte, mit Paula Radcliff diskutiert er auch eigentlich seit Jahren über diese Thema (weiß gar nicht, ob er mittlerweile auch von ihr blockiert ist) und nicht anders ist es mit diversen italienischen, französischen oder Schweizer Radprofis. Und im Link von Julez No1, der ja auf einen Dude-Beitrag verweist, sieht man, dass Dude auch Tim'o Donell, dessen zweiten Platz in Kona ich überraschender fand als den überlegenen 1. Platzt von Frodo, ebenfalls in die Debatte mit einbezieht. Frodeno wird IMHO nicht des Dopings beschuldigt, aber es ist schon legitim, von ihm und anderen Topprofis zu fordern, dass sie sich aktiv für sauberen Sport einsetzen. Gerade weil Ironman letztlich nur an Gewinnmaximierung interessiert ist und nicht an der Sauberkeit des Sportes, wäre es wichtig, dass die Stars unseres Sportes sich proaktiv um die Sauberkeit (und ihre Glaubwürdigkeit) kümmern und sei es dass sie Defizite in den Trainingskontrollen klar benennen. Matt Russell z.B. wies vor zwei Monaten (ohne dass er von anderen zu solchen Aussagen gedrängt wurde) auf Twitter aktiv hin, dass er am 10. Oktober das erste mal in der ganzen Saison im Training kontrolliert wurde. Er hat in der Saison 2019 7 komplette Ironman-Wettbewerbe bestritten und 4 70.3-Rennen beendet und hatte neben dieser einen Trainingskontrolle nur eine einzige Wettkampfkontrolle! Und das bei einem der absoluten US-amerikanischen Topprofis. Das ist für mich, auch angesichts der Dopinghistorie, die es auch im Triathlon leider gibt, ein Skandal! |
In dem Zusammenhang ist evt. auch noch erwähnenswert, dass der Trainer von Scheich Nasser, mit dem Frodeno bekanntlich engen Kontakt pflegt, in die Operation Aderlass verstrickt ist.
![]() Mit einem "Athleten/ Sponsor" lachend durch die Gegend zu joggen, gegen dessen Trainer aktuelle Ermittlungen in einer Blutdopingaffäre laufen, ist ziemlich dünnes Eis. Wenn Frodeno wirklich an seiner eigenen Glaubwürdigkeit gelegen ist, dann hätte er spätestens, als diese Verstrickung bekannt wurde, die Verbindung mit dem Bahrain Endurance Team lösen müssen. (dasselbe gilt natürlich auch für die anderen 11 externen Mitglieder dieses Teams. Sebi hat da vor Jahren alles richtig gemacht) |
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Das Thema Bahrain ist ja jetzt hier auch schon mehrfach durchgekaut worden. Das Thema Doping finde ich da nun wirklich das kleinste Problem. Es kann ja jeder für sich schauen wann bei der Google Suche nach „Bahrain 13“ das erste mal was über Folter kommt und sich zusammenreimen warum das Team so heißt. So sehr ich verstehe, dass man sein Sportlerleben versilbern muss - wenn es um derart offensichtliche, krasse Menschenrechtsverletzungen geht, wo bekannt ist, dass der Scheich selber an folterungen beteiligt war, der öffentlich jedem Regimekritiker sagt „Bahrain ist eine Insel, der Tag des jüngsten Gerichts ist da, es gibt kein Entkommen“. Da sind längst Grenzen weit überschritten, da kann man auch nicht argumentieren mit irgendwelche. Radausfahrten mit Schülergruppen. Und doch. Flume gibt null Beweise für Doping bei frodeno. Er fordert und fordert und selbst wenn frodeno allem nachkäme, würde er wohl was finden. Ich finde es vollkommen ok, wenn man sagt man kann die Leistungen nicht glauben - aber jedem anderen der anderer Meinung ist die geistige Kapazität abzusprechen zeugt halt von keinem starken Charakter und erweist der eigentlichen Idee - den Sport sauber kriegen zu wollen - einen bärendienst |
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Wenn es sich eines der 12 Teammitglieder aber leisten kann auf dieses (anrüchige) Geld zu verzichten, dann ist/ wäre es Frodeno. Frodeno würde ziemlich sicher ohne große Probleme einen alternativen Sponsor für den wegfallenden Schriftzug auf seinem Ryzon-Anzug finden. Und könnte sich, wenn er es kommunikativ geschickt verkauft, was er ja bekanntlich kann, über zusätzlich gewonnene Glaubwürdigkeit freuen. |
welcher internationale Topstar, aus einer Sportart in der Geld verdient wird genügt den Anforderungen von Uli F? Mit welcher Legitimation genau stellt er nochmal seine Forderungen auf und wer garantiert, dass sein Weg der richtige ist? Der Beweis der Wirksamkeit und die Bestätigung der Zulässigkeit seiner geforderten Maßnahmen stehen soweit ich weiß aus.
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Ich finde den Weg von Matt Russell richtig, auf fehlende und viel zu wenige Dopingkontrollen hinzuweisen. Ben Hoffman oder auch Andy Potts sind ebenfalls Ahleten, die offensiv mit dem Thema umgehen und auch versuchen andere Triathlonprofis für die Problematik zu sensibilisieren. Auch den Weg von Sebi finde ich richtig, das Thema Doping (und TUEs) gefragt und desöfteren auch ungefragt zu thematisieren. Frodeno ist da in meinen Augen zu zurückhaltend. Er gibt durchaus Antworten, wenn das Thema auf die Tagesordnung kommt (was ja schon mehr ist, als bei manchen Radprofis oder Schwimmern und Leichtathleten) äußert sich aber eigentlich auch nie ungefragt und gibt auch keine Impuse, was evt. noch besser laufen könnte. Für die exponierte Stellung, die er hat, macht er für meinen Geschmack eher zu wenig. Bei den GFNY-Rennen gibt es kein Geld zu gewinnen und trotzdem wird dort so weit ich weiß bei allen großen Rennen getestet. Zusätzlich gibt es für GFNY-Rennen auch unangemeldete Trainingskontrollen für angemeldete Athleten, wofür man mit der Anmeldung sein ausdrückliches Einverständnis geben muss. Mit beiden Kontrollmaßnahmen hat Fluhme schon Doper in seinen Rennen entlarvt. Das ist für mich tendenziell ein richtiger Weg. Bei den Ironman 70.3-Profi-Rennen gibt es im Gegensatzt zu den GFNY-Rennen bei allen Rennen mit Profi-Beteiligung Geld zu gewinnen aber nur bei einem geringen Bruchteil der Rennen gibt es wenigstens nach dem Rennen Dopingkontrollen. Außderdem gibt es für Ironman-Profis mittlerweile offensichtlich keine von Ironman selbst veranlasste und bezahlte Trainingskontrollen mehr. Das ist für mich ein absolut falscher Weg! |
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Selbst die whereabouts fanden ihren Weg vor den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Und die Entscheidung bestätigte die Zulässigkeit, wies aber durchaus schon da auf die Problematik hin. Nochmal... Welcher Sportler genügt Uli f. Anforderungen? Und was hats gebracht? Hat es den Sport sauberer gemacht? |
Ich finde frodeno kommt seiner Schuldigkeit in soweit nach, dass er jeden Tag 1 Stunde (?) tragbar Bzw auffindbar ist. Dass er zu selten getestet wird steht außer frage, bestätigt er ja auch selbst. Ich finde man kann nicht von ihm erwarten, andauernd zu sagen „testet mich, testet mich!“ Dafür müssen andere sorgen und darauf kann man gerne hinweisen - ihm einen Strick draus drehen zu wollen halte ich für den falschen Weg - genauso wie aus Wohnort oder Trainer einen dopingzusammenhang zu konstruieren.
@HaFu - mein Kommentar zu Bahrain sollte nicht der dopingthematik widerspreche. Sondern lediglich darauf hinweisen, dass ich das Thema so abartig finde, dass der Zusammenhang Doping mein kleinstes Problem damit ist... allerdings habe ich mich damit auch nie weiter beschäftigt außer die Menschenrechtssituatio |
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Das das im Alltag scheisse ist - da finde ich muss sich ein Profi, der seinen Lebensunterhalt damit verdienen will eben mit abfinden und darf sich bei seinen Vorgängern bedanken. Das ich das bei dir anders beurteilen würde steht auf einem anderen Blatt aber dafür bin ich nicht genug in der Materie |
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Es geht um seine Glaubwuerdigkeit. Zitat:
Wie schnell waere deiner Meinung nach Frodeno mit Doping? EPO, HGH, testo, Blutbeutel etc., die volle Palette. 7:15? Unter 7? Zitat:
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Du erhebst dich als einzige Instanz, die über seine Glaubwürdigkeit urteilen kann, jeder der anderer Meinung ist „versteht das Thema nicht oder hat den Knall nicht gehört“ So führt man keine sinnvolle Diskussion (die im Grundsatz hier niemand ablehnt - fast alle die sich hier beteiligen haben irgendwann mal angemerkt, dass sie dem Spitzensport in seiner Gesamtheit nicht trauen. Ohne jegliche Beweise oder echte Indizien kann man aber nicht einfach irgendwas behaupten / konstruieren) |
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Ich empfehle dir Wegschauen. Vielleicht ist es ja beim naechsten Mal kein deutscher, der solch' eine Leistung hinlegt. Wir sehen uns dann. [Die Oldies werden sich an die identischen Diskussionen mit Stadler erinnern.] |
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jeder kann natürlich glauben was er mag, solang man etwas nicht genau weiß. viele misstrauen grundsätzlich dem spitzensport, einige grundsätzlich allen profis die mit dem sport geld verdienen.
was mir deshalb in der aktuellen diskussion fehlt ist.... der sinn. ich glaube niemand muss für das thema mehr sensibilisiert werden, da es wie oben gesagt sowieso ein großes grundsätzliches misstrauen gibt. das ist alles nicht neu. was ist das ziel der aktuellen diskussion? |
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Ein Blick für die andere Seite ist manchmal gar nicht so übel. |
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Einem Trainer, der in einem Worldtour Team hauptberuflich angestellt ist, dass schon positive Tests hatte und die genauso unter den Tisch gekehrt hat? (siehe Ralf Matzka) Wenn wir uns mal vorstellen, Frodeno wäre kein Deutscher, Dan Lorang würde vielleicht für Astana oder Movistar arbeiten wäre glaube ich für alle hier im Forum die Sache klar. Mit solchen Assoziationen muss man sehr vorsichtig sein. |
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So wie ich das gelesen habe geht es HaFu um den Trainer des Scheichs und nicht um Dan Lorang. Weil wenn Dan die Zentrifuge gekauft hätte, dann wäre hier bestimmt ganz anderes los. |
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