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Du wirst als ungeimpfter Nachteile in der Welt haben weil es eben so etwas wie ein Hausrecht gibt. Zitat:
Ab dafür. Zitat:
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Was hast Du in der 7 Klasse über Vererbung gelernt? Zitat:
Welche Partei muß ich wählen? |
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Deshalb muss man mit geeigneten Maßnahmen dafür sorgen, dass nicht Geimpfte nicht an den gesellschaftlichen Maßnahmen und Events teilnehmen dürfen, bei denen es zu einer erhöhten Übertragungswahrscheinlichkeit von SARS-Cov2 kommt. Zitat:
Das Problem dieser Pandemie liegt leider nicht nur darin, dass es Menschen gibt, die Covid-19 nicht überleben, sondern es gibt eine weitaus größere Anzahl an Menschen die zwar überleben (und damit aus der Erkranktenstatistik nach 4 Wochen automatisch rausfallen), die aber trotzdem nicht gesund sind. Das Thema hatten wir doch schon gestern thematisiert. #longcovid Darüberhinaus befinden wir uns im aufsteigenden Schenkel der dritten Welle, von der keiner weiß, wo ihr Gipfelpunkt liegt. Eine Statistik mit Zahlen aus der Vergangenheit heranzuziehen, wenn es gilt inmitten der laufenden infektionsdynamik eine ungewisse Zukunft zu gestalten, ist da komplett unlogisch. Wenn ein Haus im Erdgeschoss brennt, stellt man doch nicht die Sinnhaftigkeit der Löscharbeiten in Frage oder behindert diese mit der Argumentation, dass es viele Stockwerke im Haus gibt, die vom Brand noch nicht betroffen sind. ... Zitat:
Wenn man es mit Überzeugungsarbeit schafft, den Anteil der Impfverweigerer unter 15 % zu drücken, dann braucht man in der Tat keine impfpflicht, sondern es genügt der Impfpass mit den darin begründeten Impfprivilegien. Wenn der Anteil der Impfverweigerer aber zu groß und die Herdenimmunität gefährdet ist sowie die Gefahr von Escape-Mutationen zu groß wird, dann muss man selbstverständlich eine Impfpflicht etablieren, die es ja auch schon für andere Krankheiten gibt (z.B. Masern seit vergangenem Jahr). Die Impfpflicht für die Pockenimpfung war in Deutschland eine absolute Erfolgsgeschichte und führte zur kompletten Ausrottung der Krankheit in Deutschland innerhalb von wenigen Jahren. |
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Weshalb soll ich mich heute im Unterschied zu meiner Kindheit nicht darauf verlassen und vertrauen, was die Mehrzahl der Mediziner empfehlen, um die Pandemie und die Krankheit Covid-19 ernsthaft zu bekämpfen: Eine Impfquote von mindestens X-Prozent. Die entscheidende Frage kann doch nur sein, wie können wir diese Quote am besten erreichen. Erreichen wir sie nicht, bekommt die Gesellschaft ein mehr an kranken und dauerhaft invaliden Menschen. Dass man auch in anderen Bereichen noch mehr an Gesundheitsschutz tun kann (Verkehr, Sucht, Essstörungen usf.), ist keine Frage, aber auch keine Entschuldigung oder ernsthaftes Argument, es deswegen bei Cocid-19 zu unterlassen. Ich kann dieses allgemeine Misstrauen an der evidenzbasieten Medizin in bestimmten Milieus aufgrund meiner Lebenserfahrungen überhaupt nicht verstehen. Gleichzeitig fahren diese Milieus bevorzugt in arme Länder mit hoher Kindersterblichkeit und bei uns selten gewordenen Krankheiten, wo die Menschen extrem froh wären, sie hätten die Impfversorgung wie wir. Und kommen desöfteren mit bestimmten Erkrankungen zurück, weil sie vorher auf eine Beratung beim RKI und Impfungen verzichteten. Heute brachte mich eine Bekannte zum Staunen, als sie mir erzählte, welche Heilpraktiker aus dem Bekanntenkreis sich nicht gegen Corona impfen lassen, obwohl sie in ihrem Beruf arbeiten. Die Breite der Impfgegner geht leider über die Zeugen Jehovas, Esoteriker, manche Heilpraktiker, Naturheilkundler, Pharmakritiker, Darwinisten, Gates-Gegner weit hinaus etc.. Ich kann mich auch noch sehr gut daran erinnern, wie ich in meinem Beruf einen algerischen Vater in mehreren Gesprächen überzeugte, seinen Sohn mit epilleptischen Anfällen in der Klinik untersuchen und mit Medikamenten behandeln zu lassen. Der Hodscha wiederum hatte ihm gesagt, ein guter Geist würde im Sohn wohnen, der bei den Attacken zu den Menschen spräche und den dürfe man nicht daran hindern, sonst würde ein Unglück passieren, und er gab dem Sohn ein Amulett zum umhängen. Ich konnte den Vater zum Glück überzeugen, dass die Medikamente dem Geist nichts antun und nur den Sohn schützen. Dabei half mir noch die älteste Schwester, welche in der Familie die Mutterrolle ausfüllte und den Jungen auch gesund sehen wollte. Der Kindergarten drohte schon, das Jugendamt einzuschalten und mit Sorgerechtsentzug. In dem Fall hätte der Vater den Sohn einfach zu Verwandten nach Algerien gebracht. Historisch engagierten sich vor allem die Arbeiterparteien, dass mit Impfungen im frühen Kindesalter und in der Schule über staatliche Einrichtungen (Gesundheitsämter) alle Menschen einen Gesundheitsschutz erhalten und auch eine allgemeine Gesundheitsversicherung eingeführt werden muss. (Für diese Ziele kämpfen sie noch heute in den USA und vielen Staaten der Welt!). Ps. Zum Glück habe ich aufgrund meines Alters schon beide Corona-Impfungen erhalten. Ich bin dafür insgesamt 700km / 10h (4 Wege) über Landstrassen in ein Impfzentrum gefahren. Hätte es in DE keinen Impfstoff gegeben, wäre ich auch nach Russland oder Serbien gefahren. |
zu den Fällen von Infektion trotz Impfung in Heimen in NRW gibt es jetzt mehr Fälle & Orte (3) (alles gottseidank soweit berichtet bei den Geimpften (sehr) leichte Verläufe), etwas mehr Informationen und damit aber auch mehr offene Fragen:
https://www1.wdr.de/nachrichten/them...bruch-100.html m. |
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Ich bin ja auch geimpft. Ich möchte aber freiwillig entscheiden, was ich mir spritzen lasse. Ich gönne jedem seine freie Wahl. Menschen deshalb auszugrenzen widerstrebt meinem Demokratieverständnis. |
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Oder wenn ich als Kunde frage ob der Wirt auch ungeimpfte in seinem Restaurant bedient oder ob ungeimpfte auch im Kinosaal sitzen? Natürlich kann das jeder selbst entscheiden und jeder muß mit den Konsequenzen leben. |
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Welche Zahl soll ich denn ranziehen? Die Todeszahlen spiegeln doch schon was wider. Ich lese ja auch viel drüber und habe auch nen Link über Frank Stäbler geteilt. Der hat seine Leistungsfähigkeit ohne Medikamente wieder hergestellt. Ich muss zugeben durch meine Familiengeschichte misstraue ich der Pharmaindustrie und auch vielen Ärzten. Meine Tante ist Ostermontag gestorben. Ihr Krebs(Blase) galt als unheilbar und es wurde ihr bis max. Dezember gegeben. Sie hatte nur 1 Niere. Trotzdem hat man noch mit der Chemo angefangen. Die hat sie zerlegt. Sie wäre so oder so gestorben. Warum musste man noch damit anfangen? 2014 mein bester Freund. Genau das selbe. Höchste Krebsstufe. Dazu noch eine Seltenheit bei Erwachsenen. Ihn krepieren zu sehen, war übel. Das volle Programm mit Organversagen und Co, nach der Chemo. Im Jahr 2012 hat Seehofer im ZDF selbst eingeräumt, dass die Pharmaindustrie die Gesetze macht. Profiteure der Angst in Arte war auch sehr interessant. |
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Unternehmer sollen frei entscheiden.Es wird ja auch Geschäfte und Wirze für Ungeimpfte geben. Davon kann man ausgehen:) |
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