![]() |
Zitat:
:Maso: |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Aber um mich rum entstehen da immer mehr Experten, die aber so ganz genau wissen wie die Lage im Krankenhaus jetzt wirklich ist und das die Maßnahmen alle Blödsinn sind. Scheinbar sind die selbsternannten Experten wirklich hauptsächlich auf der Corona-ist-gar-nicht-so-schlimm-Seite zu finden. :o Zitat:
Aber das muss doch in den letzten Tagen eigentlich jedem klar geworden sein das das doof war und wir besser einen richtigen Lockdown gemacht hätten anstatt über viele, viele Wochen so rumzugurken ohne Perspektive und am Ende dann doch noch mal die Notbremse ziehen zu müssen. |
Zitat:
Hitler meinte es auch gut und was kam dabei raus? Deine Mutter meinte es gut mit dir und was kam dabei raus? Ok, lassen wir das. Die Regierung meint es gut, und was kam dabei raus? Bisher? Das Argument es gut zu meinen weil ein edles oder höheres Ziel verfolgt wird ist kein Argument, wenn man dabei den Blick so einengt, dass alles andere, was auch wichtig ist und gut ist, ausgeblendet wird. Hier geht es eben um das Prinzip, nicht um den Inhalt. Popper sprach von Totalitarismus. Wer nicht für die Maßnahmen des Staates ist ist ein Nazi? Ist es so einfach? Ja? Mensch Junge, schalt mal dein Hirn ein, dafür hast du es ja. Ade |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Mit hoher Präsenz meinst Du wahrscheinlich, dass überproportional viele Juden in den genannten Bereichen tätig wären. Das trifft meiner Meinung nach nicht zu. In Deutschland und den damals vom deutschen Reich besetzten Gebieten ist die jüdische Lebenskultur infolge der Vertreibung und des Holocaustes und der nachfolgenden Auswanderung nach Israel im Alltagsleben extrem gering präsent im Vergleich zur Weimarer Republik quasi total unterrepräsentiert. In der Schweiz bin ich hingegen selbstverständlich mit jüdischen Mitschülerinnen wie mit anderen Religionsgemeinschaften in der Schule gemeinsam aufgewachsen, welche am Samstag jeweils schulfrei hatten, was unter den Foristen vermutlich nur ganz wenige kennen. Historisch waren die Juden im Europa schon im Mittelalter Unterdrückung, Verfolgungen, Vertreibungen und Konvertierungszwängen wie im Spanischen Reich durch das Christentum und die Inquisition ausgesetzt und durften auch nur bestimmte, wenige Berufe ergreifen (z.B. keine Handwerksberufe), weshalb Juden eher im Handel tätig waren. Die Zeiten sind aber heute vorbei. |
Da es mich wider besseren (rationalen) Wissens doch (emotional) mehr umtreibt als ich gedacht haette, und ich einerseits mindestens irritiert bis verletzt war ob der Vorwürfe und andrerseits herzlichst be- und gerührt War ob der freundlichen Worte nochmals danke für die untenstehenden postings.
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Also mach ich mal 3 Kreuze und mir ein Bier auf! :Prost: Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:10 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.