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Aber nicht nur medial – egal ob klassisch oder sozial – ist Hendrik Streeck schier omnipräsent. Umtriebig und ehrgeizig wie er ist, hat er es auch zügig in den Corona-Expertenrat von NRW um Armin Laschet (CDU) geschafft. Hach, der Expertenrat. Man könnte meinen, in Zeiten einer gesundheitlichen Notlage werden politische Entscheidungen entlang medizinischer Empfehlungen getroffen. Außer Du bist Ministerpräsident mit Ambitionen auf den Parteivorsitz und einer Landtagswahl vor der Brust. Dann sitzen in Deinem Corona-Expertenrat auch das „rheingold Institut“ („tiefenpsychologischen Marktforschung für Markt- und Medienforschung“), das „Institut der deutschen Wirtschaft Köln“, die Firma TRUMPF – die 2017 der CDU Parteispenden in Höhe von 100.000 Euro zukommen ließ, der FDP 50.000 Euro -, die Deutsche Telekom AG (ihrerseits Experten auf dem Gebiet der Viren … oh wait) und Hendrik Streeck, eben jener nicht wirklich unabhängige Mediziner – einer von zwei Medizinern im 12-köpfigen Rat -, der seine Studie von Michael Mronz strategisch begleiten ließ. Von eben jenem Unternehmer Michael Mronz, der wiederum seit geraumer Zeit mit Ministerpräsident Armin Laschet fleißig die Werbetrommel für das Olympia-Projekt „Rhein Ruhr City 2032“ rührt, ein Projekt, über das 2021 entschieden werden soll und in dem sich inzwischen herauskristallisiert, dass das IOC mit Brisbane verhandelt. An dieser Stelle sollte man sich der Ironie bewusst werden, dass Australien mit seinem #NoCovid-Konzept diametral zu den permanenten Öffnungsbestrebungen des Armin Laschet steht 🙂 Dampft man diese Melange etwas ein, so holt sich ein Ministerpräsident den befreundeten Virologen eines Projektpartners in den Expertenrat, dessen Empfehlungen maßgeblich auf einer Studie beruhen werden, die von beiden Projektpartnern mit 95.000 € bezuschusst wird. Nun, wir sind arbeitsbedingt notorisch paranoid. Dennoch sieht Unabhängigkeit von Forschung und Wissenschaft für uns anders aus." Aus: Hendrik Streeck: Von einem der auszog, die Seuche zu lehren … … und ein Springerteufelchen wurde. von Anonleaks |
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In der Schweiz und in Deutschland hat sich die Mutante erst ab Mitte Februar angefangen durchzusetzen. Einfach mal kurz googeln. Ob es jüngere Härter trifft ist noch nicht genau klärt und deshalb vorläufig Spekulation. Gesichert ist die deutlich leichtere Übertragbarkeit. |
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Leuten die Kompetenz aufgrund von „anonleaks“ absprechen, köstlich :Lachanfall: |
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Klick Wer sich das Bild nicht ansehen mag: ein Aufkleber, dass Prof. Dr. Drosten zeigt und KZ-"Arzt" Mengele. Darunter der Schriftzug "trust me, I´m a Doctor" Hier auch mehr Info dazu in Form eines BR Artikels: https://www.br.de/nachrichten/deutsc...corona,Rzj6QCv |
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Interessant finde ich lediglich die Frage, wann die Impfpflicht kommt und wie oft man geimpft werden muss. Ich tippe auf 2022 und jährlich. :Blumen: |
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Mit Einführung des elektronischen impfpasses in Verbindung mit Impfprivilegien war das Problem dort gelöst. Der europäische Impfpass ist ja längst beschlossen und auf den Weg gebracht. Deshalb wettert ja die AFD als Interessenvertreter der Covidioten, gegen Impfpass und Impfprivilegien, da dies ja faktisch eine Art "Impfpflicht durch die Hintertür" ist. Der Ausdruck stammt glaube ich sogar von Alice Weidel und ich muss ihr da ausnahmsweise Recht geben. Nur eben, dass ich persönlich kein Problem habe mit der "Impfpflicht durch die Hintertür". Mir ist es egal, wenn sich ein paar Leute nicht impfen lassen und lieber daheim rumsitzen. Solange man Impfverweigerer nicht in der Gastronomie, in Fitnesstudios, bei Events oder in Flugzeugen trifft sehe ich darin kein Problem. |
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