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Du weisst doch genau, was ich meine. Ein Gesetz, das jetzt in der Ukraine die Enteignung aller Russen ernöglicht, unterscheidet sich genau deswegen von den Reparationen nach dem 2. Weltkrieg. Davon abgesehen gab es natürlich alle Formen von Plünderungen im Krieg bei der Befreiung. Und selbst die Kommunisten beschränkten die Enteignung 1945/6 auf bestimmte Kriterien: "In den Jahren 1945/1946 wurde in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) eine Bodenreform durchgeführt, in deren Verlauf Großgrundbesitzer mit mehr als 100 ha Fläche und Besitzer kleinerer Betriebe, die als Kriegsverbrecher und aktive NSDAP-Mitglieder eingestuft waren, entschädigungslos enteignet wurden." |
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Von Ausnahmen abgesehen die es sicher gab, wurden alle vertrieben und selbst mitgenommene Habseligkeiten weg genommen. |
61.000 ÜBERNACHTUNGEN:
Tausende nutzen Airbnb als Spendenplattform für Ukraine https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...QfSB1gu7VhSF9w Eine Unterkunft in der Ukraine buchen, ohne dort übernachten zu wollen: So sind über die Plattform Airbnb bereits 1,7 Millionen Euro zusammengekommen. Doch es gibt auch Risiken, auf diese Art zu spenden. |
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In der BRD gab es übrigens ein Lastenausgleichsgesetz und ein Reparationsentschädigungsgesetz für Vertriebene, d.h. die BRD übernahm zunächst mal die Entschädigungen für die Vertriebenen. https://www.bundestag.de/resource/bl...8-pdf-data.pdf |
Absichtliches Hochwasser zur Verteidigung
https://twitter.com/spec_operators/s...604065283?s=21 Wie bei uns am Niederrhein im zweiten Weltkrieg |
Bekommt der Bund die Verteilung der Flüchtlinge eigentlich nicht gebacken?
In den Nachrichten reden Sie von Engpässen und Sie wüssten nicht wohin mit den Menschen. Wir haben uns bei der Gemeinde und beim Kreis gemeldet, dass wir ein Kinderzimmer für eine Mutter mit Kind zur Verfügungen stellen. Laut Gemeinde und Kreis, sind hier im Rheingau aber keine Flüchtlinge bisher angekommen :Gruebeln: Was kann man tun? |
Bennie, die meisten bleiben wohl in Berlin.
Viele wollen nicht woanders hin. Schon immer fuhren die Züge aus Belarus und Ukraine direkt nach Berlin. Hier heißt es im Radio, man könne sie nicht zwingen, in die Pfalz oder nach Bayern zu gehen. |
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Siehe diese FAQ vom Berliner Senat. Es kommen in Berlin pro Tag ca. 15000 Personen an. Die Stadt hat in amtlichen Unterkünften bisher erst insgesamt 8900 untergebracht. Der grosse Teil landet wohl erstmal in privaten Haushalten für die ersten Wochen oder fährt nach einer kurzen Erholungszeit weiter zu Bekannten / Verwandten in Berlin oder in Deutschland. Im Unterschied zu 2015 läuft alles etwas anders dieses Mal. |
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