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"arbeit macht frei" würde auch prima über den eingang vom arbeitsamt passen. :Cheese: |
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Ich würde an den Eingang der Börse schreiben: arbeiten lassen macht frei |
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Frei nach dem Motto: "scheiß auf die Geschichte, scheiß auf die Wahrnehmungen, Erinnerung und Gefühle anderer Menschen." Bemerkenswerte Einstellung. Zitat:
Daß Schwarze die Bezeichnung "Neger" als negativ empfinden, während Weiße das normal verwenden, zeigt also, daß die Schwarzen ein "ganz anderes Problem" haben (was immer das auch sein mag). Schon mal was von Respekt gegenüber anderen Menschen mit anderen Einstellungen, als Du sie hast, gehört? :Nee: |
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Jetzt sei doch mal ehrlich: Wer von uns hätte das denn gemerkt, wenn nicht der der Zentralrat draufgesprungen wäre...keiner! Und warum? Weil der Werbetexter mit Anfang 30 das nicht mehr weiß und der Marketingheini mit 40 bei Tschibo ebensowenig! Tschibo eine derartig perfide Marketingkampagne zu unterstellen halte ich für geschmacklos. Es kauft doch niemand mehr Kaffee, weil die Kampagne zurückgezogen wurde. Die Leute schütteln doch eher den Kopf darüber. Ziel der Kampagne war doch trotz einer breiten Zielgruppe individuelle Produkte zu vertreiben. Jetzt lasst mal bitte die Kirche im Dorf.....Das hat ja fast schon Verschwörungstheorie-Charakter. Ok, jetzt kommt natürlich das Argument: Der Spruch ist aber schon mal angeschossen worden. Das ist aber für mich noch lange keine Argument dafür, bewusst eine Effekthascherei zu betreiben. Da wurde einfach nicht gut recherchiert. Wie viele Werbekampagnen wurden wieder eingestampft, weil keine Recherche statgefunden hat...... Warum regt sich der Zentralrat eigentlich nicht über die Wagnerfestspiele auf? Kriegen die Freikarten? |
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Mich nervt das Thema langsam...andere Nationen schaffen es auch mit ihrer unrühmlichen Vergangenheit umzugehen. Nur wir nicht...habt ihr mal von Broder "Hurra, wir kapitulieren" gelesen? |
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Immer diese Ewiggestrigen... :Nee: :Lachen2: |
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Meiner Erfahrung nach machen das höchstens neue Firmen, die mit aller Macht und kleinem Budget auf sich aufmerksam machen wollen, aber auch das ist sehr, sehr selten. Zitat:
Wie vorher geschrieben: Vielleicht haben die aufgrund ihrer "etwas" unmittelbareren Beteiligung (quasi jede jüdische Familie IN Deutschland hat Verwandte im Dritten Reich verloren) eine andere Sensibilität für solche Sätze als wir Deutsche? Und bevor mir jetzt jemand unterstellt, ich würde nur die Position des ZdJ sehen: JEDE Bevölkerungsgruppe, die eine gewisse Geschichte hat, hat auch das Recht, ihre Sicht zu artikulieren und entsprechenden Druck auszuüben - so ist das in der Demokratie. |
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Wie dem auch sei, der Werbeerfolg ist gegeben. |
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