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Spannendes Thema.
Für ein IM WM Rennen zahlen die Kunden das 2,5 (bis 3)-fache, im Gegensatz zu einem normalen IM Rennen. Ein „normales“ IM Rennen hat nicht, wie viele etablierte Rennen in Europa, 3.000, sondern eher nur 1.000 bis 1.500 Starter. Somit bringt das zweite WM Rennen Umsatzerlöse vergleichbar, wie sechs neue IM Rennen und diese müssten erstmal gestemmt werden. Rechenweg: 2.500 Starter * 1.500 € = 3.750.000 € 6 Rennen mit 1.200 Starter zu jeweils 500 € Startgeld (6 * 1.200 Starter * 500 €) = 3.600.000 € Und bei 6 Rennen werden die Kosten (Personal, etc.) wohl deutlich höher ausfallen. |
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Wahrscheinlich wird es so kommen, wie Du schreibst, aber es ist dann halt weder Dasselbe, noch das Gleiche . ;) |
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Es ging bei Hawaii doch immer darum etwas wirklich erkämpft zu haben und zudem würde ich auch weiterhin viel lieber mit Männern in einem gemeinsamen Wettkampf starten wollen. Ich fand schon die Aufteilung auf 2 Tage sehr unglücklich :Nee: |
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Ich wäre potenziell interessiert an einem Start in Nizza, ABER ich zahle dafür sicher keine 1500$, wenn ich das gleiche Rennen, nur ohne "WM", im Juni für 600 bekomme. Und ich bin auch mal gespannt, wie viele Amerikaner für die WM nach Frankreich kommen. Die einzige Hoffnung auf ein Umdenken bei Ironman ist wahrscheinlich, wenn Nizza nicht voll wird und evtl. das Frauenrennen auch nicht. |
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M. |
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Vielleicht erkennt die ITU die sich öffnende Lücke? :Cheese: |
Nas gut, IM will also mehr Frauenslots. Toll, nur wie groß ist das Feld denn dann wirklich?
Die glauben allen Ernstes, das sie 2500 Frauen dort hinkriegen? Meine Meinung: Die haben einen Vollschuß! Gemischte Rennen sind das, was Triathlon ausmacht. Zum Schluß ist das nur Abzockerei und wenn alle Athletinnen, die dort starten würden/könnten, diesen Mist ignorieren, geht denen der Arsch auf Grundeis. |
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