![]() |
In der BASE-Phase kannst Du die Einheiten etwas in der Woche herumschieben. Entscheidend ist vor allem die Wochensumme an Kilometern und Trainingsstunden.
Die Trainingspläne sind so gestaltet, dass die Einheiten möglichst effektiv und gleichzeitig schonend absolviert werden. Beispielsweise kommt nach anstrengenden Läufen meistens ein Schwimm- oder Radtag. Du kannst aber davon abweichen, wenn das besser in Dein Leben passt. Vermeide aber nach Möglichkeit - Monstertage mit zu viel Training - mehrere belastende Läufe direkt hintereinander Also schau, wie Du am besten klar kommst. Wenn Du in einer Woche gut drauf bist, mache am Samstag weniger und an den anderen Tagen entsprechend mehr. Wenn Du in einer Woche mal nicht so gut drauf ist, lässt Du am Samstag ersatzlos etwas weg. Die Hauptsache in der BASE-Phase ist, dass Du möglichst konstant verkraftbare Reize setzt. Es zählt die Wochensumme mehr als die einzelne Einheit. In der BUILD-Phase ändert sich das dann, aber das ist eine andere Frage. :Blumen: |
Hallo Arne,
ich habe in TP mal den Plan für 2023 angelegt. Mein Hauptwettkampf ist er Anfang August und dann würden deine Pläne erst im März starten. Ist es sinnvoll deine Base 1, 2, 3 jeweils doppelt zu planen? Also: Base1 Base1 Base 2 Base 2 Base 3 Base 3 Build>Peak>Race Dann würde es am 26.12. beginnen. Davor Prep mit Training nach Lust und Laune. Danke und Gruß Benni |
Zitat:
Du kannst außerdem ein paar Trainingswettkämpfe einstreuen, wenn Dir sonst langweilig wird. Am besten nach den Entlastungswochen. :Blumen: |
Ok
Danke :Blumen: |
Hab noch eine Mini-Zusatzfrage. Als aktuell dicker und in jedem Fall schwerer Athlet - in meinem Fall aktuell 115kg und im Idealfall bei nem KFA von 13-14% sind‘s 98kg - ist Verletzungsanfälligkeit beim Laufen wohl immer irgendwie Thema.
Hab die Saison mit selbstgefrickeltem Plan sehr gut überstanden durch weitgehenden Minimierung von Intervallen & extra Krafttraining / hattest ja mal in einem Video gesagt Umfang bringt lange Zeit mehr und bin damit gut gefahren. Und bei meinen kleinen 20-35 Wochenkilometern (MD) dacht ich „wenn Kraft da ist lieber einmal mehr Laufen als Schnell & Wehwechen“. Frage / Gedanke: Eher die normalen Pläne oder kann man über die Ü50 Pläne nachdenken trotz AK40. Ich vermute mal die sind „sanfter“?! |
Zitat:
|
Hätte auch noch ne kurze Frage:
Ich habe dieses Jahr nach den 8-14 Stunden MD Plänen trainiert. Würde die Pläne auch gerne in der nächsten Saison verwenden - Hauptrennen wäre aber 2023 eine Kurzdistanz. Ansonsten noch 1-2 Sprints... MD habe ich nicht geplant. Sollte ich da was anpassen? Bin eh keine Rakete, dachte aber vielleicht beim Laufen an etwas mehr Intensitäten? Bewegt sich ja viel im GA1-Bereich.... Edit: Lese gerade, dass separate KD-Pläne schon mal Thema waren. Ist da noch was in Planung Arne? |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:25 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.