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Die mutigste mit den besten Beinen hat das Ding gewonnen. |
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USA gegen Frankreich im Basketball 🏀. FRA führt nach 3/4 mit 6.
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Wird zwar auch der Funk angesprochen, aber die Holländerinnen geben auch zu Anna unterschätzt, bzw. nicht gekannt zu haben. |
Traumdeuter gesucht
Im Schlaftapering für den grossen Tanz hatte ich einen Traum:
Jonas startet den Runsplit wie so häufig als Erster. Diesmal aber (nach unzähligen Rennen und immer besseren Laufleistungen) wird sein unglaublicher Mut und seine kontinuierlichen Verbesserungen belohnt und er kommt er durch und landet auf dem Podium (Gold nicht ausgeschlossen). Nach der Sensation von Anna und der Tatsache, dass die ersten 3 Olympia Tris Überraschungssieger hatten, würde mich eine Traumrealisierung nicht völlig vom Hocker hauen. Gilt übrigens auch für Justus. Nicht zuletzt, da beide nirgendwo für die TOP 5 in Erwägung gezogen werden und damit als Dark Horse eine Chance haben könnten. |
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https://racepass.globalcyclingnetwor...c0160017d0d3f1 Bei 25,5km to go sprintete Schachmann mit letzter Kraft an das Hinterrad von Wout van Aert, Pogacar und Voglsang und es hätte sich da mit Glück auch eine vorentscheidende Vierer- oder Fünfergruppe bilden können, wenn Voglsang dann nicht plötzlich die Beine schwer geworden wären und er so nicht durchziehen konnte (und Pogacar und WvA nicht durchziehen wollten (oder konnten) Kurz danach startete McNulty seine Attacke und Carapas folgte. Alle die an der vorherigen Attacke mit Voglsang beteiligt waren, hatten da natürlich erstmal schwere Beine und konnten nicht reagieren. Einen Kilometer später, in der immer noch rennentscheidenden Phase, als der Vorsprung von Carapaz und McNulty noch unter 25s lag, hat Schachmann zwei Versuche, bei 24,1km to go und bei 23,5km to go (im verlinkten Video bei etwa 6h6min) unternommen, um die Lücke zu schließen bzw. eine zweite Ausreißergruppe zu bilden, die dann u.U. noch nach vorne hätten fahren können. Nachführarbeit gab es zu diesem Zeitpunkt in der Verfolgergruppe überhaupt keine und nichts wo man "durch die Führung" hätte gehen können. Die Verfolger haben jedesmal nur auf Schachmann reagiert, und solange getreten, bis sie sein Hinterrad erreicht hatten. Das war die rennentscheidende Phase. 12km vor Schluss gab es dann noch die Attacke von WvA, wo dieser alleine den Rückstand von 45 auf 14s verringerte, bevor sich Carapaz davon machte und McNulty stehen ließ, aber auch da gab es nie auch nur ansatzweise koordinierte Verfolgungsarbeit der Gruppe sondern eben nur eine beeindruckende Energieleistung von WvA, die jedem anderen in dieser Gruppe ( und Schachmann erst recht) die Stecker zog. Wer sich ein objektives Bild des Rennens machen will, dem kann ich wirklich die letzten 25km dieses unterhaltsamen Rennens empfehlen. |
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