triathlon-szene.de |  Europas aktivstes Triathlon  Forum

triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum (https://www.triathlon-szene.de/forum/index.php)
-   Schwimmen (https://www.triathlon-szene.de/forum/forumdisplay.php?f=12)
-   -   Nach 50m erheblich langsamer (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=48546)

Schlafschaf 21.08.2020 15:36

Zitat:

Zitat von TIME CHANGER (Beitrag 1548389)
Sein Tipp übrigens für mich um schneller zu werden: Öfter schwimmen gehen

Jo Ende August 60 km ist jetzt halt echt nicht die Welt. Das waren nicht mal 2 km pro Woche. Naja, im Cornoa-Jahr sieht es wohl bei den meisten so aus, ich hab sogar noch 12 km weniger als du. :Cheese:


Ich finde übrigens gerade beim Schwimmen hilft ein Hardcore-Trainingsblock richtig gut und auch nachhaltig!
Ich glaube ich provitiere immer noch von dem Flussschwimmen-Spiel, das wir hier im Forum mal hatten. Da bin ich mal an einem Wochenende fast 20 km geschwommen. Auch nach dem Schwimmcamp beim Coach hab ich immer einen Sprung gemacht.

Wenn man mal 4x pro Woche oder öfter schwimmt, dann bekommt man endlich mal ein richtiges Wassergefühl und die Form geht gut rauf. Wenn man dann mal ne zeitlang nicht mehr trainiert kommt die Form dann auch schnell wieder zurück!

TIME CHANGER 22.08.2020 10:34

Zitat:

Zitat von Schlafschaf (Beitrag 1548394)
Jo Ende August 60 km ist jetzt halt echt nicht die Welt. Das waren nicht mal 2 km pro Woche. Naja, im Cornoa-Jahr sieht es wohl bei den meisten so aus, ich hab sogar noch 12 km weniger als du. :Cheese:


Ich finde übrigens gerade beim Schwimmen hilft ein Hardcore-Trainingsblock richtig gut und auch nachhaltig!
Ich glaube ich provitiere immer noch von dem Flussschwimmen-Spiel, das wir hier im Forum mal hatten. Da bin ich mal an einem Wochenende fast 20 km geschwommen. Auch nach dem Schwimmcamp beim Coach hab ich immer einen Sprung gemacht.

Wenn man mal 4x pro Woche oder öfter schwimmt, dann bekommt man endlich mal ein richtiges Wassergefühl und die Form geht gut rauf. Wenn man dann mal ne zeitlang nicht mehr trainiert kommt die Form dann auch schnell wieder zurück!


Seit ich vor 3 Jahren mit Tri und den darin enthaltenen drei Sportarten angefangen habe, stand da noch nie besonders viel Wasserzeit im Logbuch :Lachanfall:

Aber ein solcher Trainingsblock tönt Interessant - was verstehst du genau unter Block? also Umfänge + Dauer des Blocks?

Im übrigen hat der Trainer natürlich nur bisschen mir zugeschaut während er seine Nachwuchsschwimmer coachen musste und ich daneben wie ein Sandsack meine Bahnen zog :Huhu:

Bettinako 23.08.2020 19:04

Zitat:

Zitat von deadbolt86 (Beitrag 1548298)
Erstmal danke für die Glückwünsche :bussi:

Ich hab es gestern ins Becken geschafft. War ne knappe Stunde drin, 800m waren es ca. Gleit- und Treibübungen waren auch dabei.

Fazit: ich kann nicht wirklich kraulen:Ertrinken:

Baustelle Wasserlage: es gelingt mir nicht einfach nur im Wasser zu liegen. Dazu ist doch einiges an Beinarbeit nötig

Baustelle Beine: Mir kommt vor meine Beine bremsen mich eher. 25m Beine mit Schnorchel und Brett gehen aber dann ist die Puste raus

TÜ gehen sauber fast nicht, da ich mich bei jedem Zug gegen das Ertrinken retten muss

Baustelle Atmen: ab ca 35m reiße ich den Kopf quasi nach oben - was meine Nackenschmerzen seit 9 Monaten erklärt.

Langsam und wirklich sauber schwimmen geht kaum

Erkenntnisse zu den Zeiten: mit PB 50s auf 50m G1 und ohne 1min eher G2, 5er und 7er Zug etwa 4s schneller auf 25m als 2er Zug

Das Gute an der Geschichte: jetzt kann es losgehen und es ist sicher viiiiieeeel Potenzial da :cool:

Hallo deadbolt86!

Es ist schon ein Riesenfortschritt, wenn du erkannt hast, wo deine Fehler liegen. Wasserlage kann geübt werden, Kraul-Beine auch. Und zwar laaaaangsam!

Erst mal nur Beine mit Brett, später Arme vor dir flach an Wasser (eine Hand am Handrücken der anderen), Atmung nach vorne. Wenn das halbwegs klappt, dann Abschlag-schwimmen: Kraul-Beine, ein Arm vor dir am Wasser, der andere Arm macht die Armzüge, ins Wasser ausatmen, zum einatmen den Kopf nur seitlich (eher leicht nach hinten) drehen, sobald der Kraul-Arm hinten aus dem Wasser kommt. Bei jedem Armzug so (auf der Seite des Schwimm-Armes) atmen. Nach jeder Beckenlänge Seitenwechsel. Wenn das gut klappt dieselbe Übung mit Pullboy zwischen den Fußknöcheln. Wenn das auch klappt ohne Pullboy und komplett ohne Beine, nur mit einem Arm. Eventuell kann man auch die Beine zusammenbinden für diese Übung. Wenn du so einarmig ohne Beine schwimmen kannst, ohne abzusaufen, ist deine Wasserlage bestimmt deutlich besser als vorher. Auch die Atmung verbessert sich durch diese Übung, also die Art, wie du den Kopf zum Atmen aus dem Wasser rausdrehst.

Wichtig ist, das alles wirklich erst mal laaaaaaangsam zu machen. Da du ohnehin bei jedem Armzug atmest ist auch die Luftnot nicht so groß wie beim kraulen. Wie atmest du da eigentlich? Bei jedem 2., 3., 4. oder 5./ Armzug? Vielleicht kannst du da andere Varianten durchprobieren, die dir mehr liegen als die aktuell angewandte.

uruman 23.08.2020 21:41

Zitat:

Zitat von Bettinako (Beitrag 1548678)
Wenn du so einarmig ohne Beine schwimmen kannst, ohne abzusaufen....

Wenn jemand sowas kann , hat er eigentlich wenig Probleme mit schwimmen und kann ein Langdistanz bei 52min in Scwimmpart angehen :Huhu:

Beine und Abschlag-schwimmen ist wichtig aber für ein Schwimm-Anfänger der Empfehlung in dieser Form etwas übertrieben :bussi:

Bettinako 23.08.2020 22:30

@uruman: Sorry, ich bin noch neu hier und habe den letzten Beitrag von deatbolt86 vielleicht zu erst genommen. Vermutlich war es nur jammern auf hohem Niveau und er schwimmt besser als ich - also nix für ungut!

Kasrwatzmuff 24.08.2020 08:51

Zitat:

Zitat von deadbolt86 (Beitrag 1548298)
Erstmal danke für die Glückwünsche :bussi:

Auch von meiner Seite einen Glückwunsch und für die Zukunft alles Gute.


Zitat:

Zitat von deadbolt86 (Beitrag 1548298)
Ich hab es gestern ins Becken geschafft. War ne knappe Stunde drin, 800m waren es ca. Gleit- und Treibübungen waren auch dabei.

Fazit: ich kann nicht wirklich kraulen:Ertrinken:

Es heißt doch Freistil. Und den schwimmen wir doch irgendwie alle, oder? :Lachanfall:

Zitat:

Zitat von deadbolt86 (Beitrag 1548298)
Baustelle Wasserlage: es gelingt mir nicht einfach nur im Wasser zu liegen. Dazu ist doch einiges an Beinarbeit nötig.

Das irgendwann die Beine absinken ist ganz normal. Nur wenige Schwimmer sind in der Lage, wie ein Brett im Wasser zu treiben. Das hat aber mehr mit der menschlichen Anatomie als mit einer allgewaltigen Wasserlage dank Rumpfstabilität zu tun. Ich bin irgendwann dazu übergegangen, mit ganz minimalem Beinschlag und dadurch guter Wasserlage auf der Stelle im Wasser treiben zu bleiben. Dabei ist mir wichtig, dass die Beine NUR die Wasserlage stabilisieren und keinen Vortrieb generieren.

Zitat:

Zitat von deadbolt86 (Beitrag 1548298)
Baustelle Beine: Mir kommt vor meine Beine bremsen mich eher. 25m Beine mit Schnorchel und Brett gehen aber dann ist die Puste raus

Ich habe gestern das erste Mal 15 Meter Beine am Stück geschafft. Arme waren nach vorne gestreckt, Kopf im Wasser, Blick leicht nach vorne. Und siehe da: ich habe es tatsächlich geschafft, die 15 Meter (ohne Luft zu holen) mit den Beinen vorwärts zu kommen. Und noch besser, wir haben es gefilmt. Das Video zu sehen, war ein echtes Aha-Erlebnis. Wenn man sich selbst im Wasser sieht, dann erkennt man gleich, wo die Probleme liegen. Ich kann Videos nur empfehlen.

Zitat:

Zitat von deadbolt86 (Beitrag 1548298)
TÜ gehen sauber fast nicht, da ich mich bei jedem Zug gegen das Ertrinken retten muss

Es kommt natürlich immer auf die technischen Übungen an. Wenn ich einen miserablen Beinschlag habe, dann gehen eigentlich alle Übungen schief, die einen guten Beinschlag benötigen, wie Abschlagschwimmen, einhändiges Kraulen usw.

Zitat:

Zitat von deadbolt86 (Beitrag 1548298)
Baustelle Atmen: ab ca 35m reiße ich den Kopf quasi nach oben - was meine Nackenschmerzen seit 9 Monaten erklärt.

Wie muss ich mir das vorstellen? Seitwärts nach oben oder nach vorne oben? Und welche Atmung machst du dann? Eine 2er-Atmung?

Zitat:

Zitat von deadbolt86 (Beitrag 1548298)
Langsam und wirklich sauber schwimmen geht kaum

Immerhin sagst du "kaum". Also geht es doch ab und an. Das ist tausendmal besser als "langsam und sauber schwimmen geht NICHT". Kraulen lernen für Späteinsteiger bedeutet einfach: üben, üben, testen, testen, Wassergefühl verbessern und wirklich sich über jeden noch so kleinen Millimeter Verbesserung freuen.

Zitat:

Zitat von deadbolt86 (Beitrag 1548298)
Erkenntnisse zu den Zeiten: mit PB 50s auf 50m G1 und ohne 1min eher G2, 5er und 7er Zug etwa 4s schneller auf 25m als 2er Zug

Bei den Zeiten ist das ja schon fast Jammern auf höherem Niveau.

Zitat:

Zitat von deadbolt86 (Beitrag 1548298)
Das Gute an der Geschichte: jetzt kann es losgehen und es ist sicher viiiiieeeel Potenzial da :cool:

Dann nichts wie los. Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein und nix wie weiter üben....

Zitat:

Zitat von uruman (Beitrag 1548716)
Wenn jemand sowas kann , hat er eigentlich wenig Probleme mit schwimmen und kann ein Langdistanz bei 52min in Scwimmpart angehen :Huhu:

Beine und Abschlag-schwimmen ist wichtig aber für ein Schwimm-Anfänger der Empfehlung in dieser Form etwas übertrieben :bussi:

Abschlagschwimmen vielleicht, aber Beine gehört regelmäßig auf den Plan.


Ich habe die letzte Woche auch weiterhin fleißig geübt und dabei einige neue Erfahrungen gemacht.

Eine Sache, die mir sehr wichtig erscheint ist die richtige Schulterrotation. Laut Schnodo sollte sich die Schulterachse ja in einem Winkel von 45 Grad zur Wasseroberfläche drehen. Ich habe bei vielen Schwimmern beobachtet, dass die sich auf ihrer Sahne-Atmungsseite fast bis in die Seitenlage drehen und auf der anderen Seite so gut wie keine Rotation machen. Dabei ist die Rotation so wichtig. Durch die Rotation kann man erst die Schultern und Arme richtig nach vorne strecken und Zuglänge generieren.

Gestern hat ein Vereinskollege (recht guter Schwimmer) uns das einarmige Schwimmen mit nach vorne gestrecktem Arm (Gegenseite) ans Herz gelegt. Auf der einen Seite wird durch den gestreckten Arm die Wasserlage stabilisiert, aber auf der anderen Seite wird außerdem eine stärkere Druckphase generiert und die Rückholphase des Armes wird wesentlich schneller ausgeführt. Diese Übung kann ich nur weiterempfehlen.

Eine Sache ist mir aber weiterhin schleierhaft. Ich habe letzte Woche auch wieder mal einen 1000er geschwommen und die Zeit gestoppt: 23:irgendwas. Ich weiß, das ist sehr langsam, aber es hat sich entspannt angefühlt. Mit dem Laufen verglichen, würde ich es als Joggen beschreiben. Gestern ist meine bessere Hälfte dann ganz entspannt 1500m in 34 Minuten geschwommen. Dabei bin ich 400m mitgeschwommen und hatte letztendlich 30 Meter Vorsprung und es war für mich gefühlt nicht viel schneller als die 1000 unter der Woche. Ich habe langsam das Gefühl, dass ich mich immer bei den Bahnen verzähle.

Und zum Abschluss habe ich es doch tatsächlich geschafft, letzte Woche zweimal 100m Lagen auf der 25m-Bahn zu schwimmen. Das ist für mich ein Quantensprung, denn Delphin konnte ich im Frühjahr nur zwei Züge weit, Rücken hatte ich 20 Jahre nicht mehr probiert und Brust war immer sehr langsam. Um mal zu sehen, wie schnell das Lagen-Wirrwarr ist, habe ich gestern mal die Zeit gestoppt. Es waren insgesamt 145 Sekunden für die 4 Bahnen. Das hat mich sehr überrascht.

Die erste Bahn Schmetterling ist sehr schwer für die Arme. Leider mischt sich nach etwa der Hälfte der Bahn der Brustbeinschlag ein, aber das will ich als blutiger Anfänger bei Delphin jetzt mal nicht gleich verdammen.
Beim Rückenschwimmen hatte ich sogar ein paar Orientierungsprobleme, so dass ich immer mal wieder Armkontakt mit den Leinen hatte. Rücken ist bei mir sehr anstrengend für die Beine, das dies die Lage ist, wo (Rücken)Kraulbeinschlag funktioniert und echt Vortrieb bringt.
Dann kamen 25m Brust. Die sind gefühlt sehr langsam, denn die dienen eigentlich der Erholung nach Delphin und Rücken.
Zum Abschluss dann noch eine Bahn Freistil. Und hier kann ich sagen, dass ist nach 3 Bahnen Gewürge eine echte Erholung. Es fühlt sich entspannt und schnell an. Und vor allem fühlt es sich nach den anderen 3 Stilarten sehr viel anders an, als wie wenn ich nur kraule.

schnodo 24.08.2020 10:37

Zitat:

Zitat von Kasrwatzmuff (Beitrag 1548746)
Eine Sache, die mir sehr wichtig erscheint ist die richtige Schulterrotation. Laut Schnodo sollte sich die Schulterachse ja in einem Winkel von 45 Grad zur Wasseroberfläche drehen.

schnodo kann sich nicht erinnern, dass er das genau so von sich gegeben hat – ich meine, ich habe es auf den Winkel zwischen Oberarm und Wasseroberfläche bezogen, was nicht identisch ist – aber um erneute lange Debatten über Details zu vermeiden, bei denen sich die meisten wieder nur an den Kopf fassen, widerspreche ich nicht. :Lachen2:
Was die Rotation angeht, so versuche ich mich an dem zu orientieren, was Sheila Taormina axis line balance nennt.

Zitat:

Zitat von Kasrwatzmuff (Beitrag 1548746)
...so gut wie keine Rotation machen. Dabei ist die Rotation so wichtig. Durch die Rotation kann man erst die Schultern und Arme richtig nach vorne strecken und Zuglänge generieren.

Ich achte in letzter Zeit sehr darauf, wie ich mich im Wasser bewege, weil ich halbwegs belastbares Videomaterial für mein Kraul-Arm-Video brauche. Mir ist dabei aufgefallen, dass ich durch die Annäherung an eine bessere Mechanik auch weniger Schulterprobleme habe. Ordentliche Technik dient also auch der Verletzungsprophylaxe.

Thematisch passt zufällig dieses Video von Brenton Ford, das ich vor einigen Tagen gesehen habe: 5 Common Stroke Mistakes That Cause Shoulder Pain | Instant Fix

Darin erläutert er die Ergebnisse einer Studie zu Schulterverletzungen bei Schwimmern. Ein Aspekt, der zu weniger Verletzungen beitrug, war eine Schräglage der Schulterachse. Genau das, was man mit Vorschieben der Schulter des gestreckten Armes erreicht. Das Video deckt sich in vielen Teilen mit meinen eigenen leidvollen Erfahrungen aus meiner absoluten Anfangszeit und vielleicht hilft es dem einen oder anderen dabei, Probleme zu vermeiden.

Die fünf Fehler, die er anspricht (die ersten drei aus der Studie mit Leistungsschwimmern, die zwei letzten aus seiner Beobachtung von Anfängern) sind folgende:
  1. Eine zu große Innenrotation des Schultergelenks während der Druckphase
  2. Zu späte Außenrotation des Armes während der Rückholphase.
  3. Zu kleiner Kippwinkel der Schulterachse in der Armstreckung
  4. Eintauchen der Hand zu weit vorne
  5. Rückholphase zu nah am Körper (was manche "hohen Ellenbogen" nennen, allerdings in der Überwasserphase)

Kasrwatzmuff 24.08.2020 11:19

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1548768)
schnodo kann sich nicht erinnern, dass er das genau so von sich gegeben hat – ich meine, ich habe es auf den Winkel zwischen Oberarm und Wasseroberfläche bezogen, was nicht identisch ist – aber um erneute lange Debatten über Details zu vermeiden, bei denen sich die meisten wieder nur an den Kopf fassen, widerspreche ich nicht. :Lachen2:

Das ist so korrekt. Und millimetergenaue Bewegungsanalysen sind hier auch nicht zielführend.

In diesem Faden sollte es doch in erster Linie um sinnvolle Tipps für Anfänger und Späteinsteiger gehen.

Ich persönlich habe festgestellt, dass es sich mit bewusst stärkerer Körperrotation wegen der größeren Zuglänge "schöner" und entspannter schwimmen lässt. Da ich anfangs nur rechts geatmet habe, war meine Rotation nach rechts viel stärker ausgeprägt und die ganze Bewegung war sehr unrhythmisch. Ich habe dann bewusst auch den Körper in die andere Richtung stärker rotiert in dem ich einfach links den Kopf bei jedem Zug aus dem Wasser gedreht habe. Das hat die komplette Bewegung synchroner und rhythmischer gemacht und nebenbei dazu geführt, dass ich die Linksatmung gelernt habe.


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:23 Uhr.

Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.