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Jeschke hat in den letzten 10 Jahren so viele Brücken und Sonderlocken gebaut bekommen. In den letzten Jahren war Ruhe, da hatte er einen Haupt- und Namenssponsor. Warum wohl schießt er sich in diesem Jahr ohne nennenswerte Sponsoren so gegen die Verbandsabgaben ein? Warum öffnet er die Anmeldung für 2020, obwohl 2019 noch nicht mal durchgeführt wurde?
Wer rechnen kann... Und was soll der Verband jetzt tun? Ich hatte in einem vorherigen Post geschrieben, dass der Verband im Sinne der Athleten auf Jeschke zugegangen ist. Jeschke hat den Vorschlag ignoriert. Das macht er geschickt, weil er weiß dass der Schwarze Peter in jedem Fall beim Verband liegt. Sperrt der NRWTV Athleten für die Liga 2020, dann gibt es richtig Ärger mit den Athleten. Vielleicht klagt ja auch der eine oder andere Athlet gegen eine mögliche Sperre. Dann hat Jeschke eines seiner Ziele erreicht. Er muss selbst nicht aktiv werden. Sperrt der NRWTV die Athleten nicht, dann hat Jeschke ebenfalls sein Ziel erreicht und kann sagen: seht Ihr, ein Start bei mir hat keine Konsequenzen, ich hab’s Euch vorher gesagt. Warum sollte er sich dann im nächsten Jahr mit dem Verband an den Tisch setzen? Er braucht dann den Verband nicht mehr. Die Situation ist aktuell wirklich verfahren. Wie wäre es, wenn Arne sich als Mediator oder Schlichter einbringt. Du scheinst ja Ideen zu haben, wie man den Knoten durchschlagen kann. Die Vereine in NRW mit eigenen Veranstaltungen, zu denen auch mein Verein zählt, sind mittlerweile nur noch genervt. Siehe Eingangssatz zu diesem Post. |
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Da wären wir wieder beim Thema mündiger Bürger und Eigenverantwortlichkeit. |
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Ich starte seit 10 Jahren in Köln, da es vor meiner Haustür ist. Ich bin auch über Köln zum Triathlon gekommen. Und man konnte sich schon immer zum "super-ealry-bird-tarif" vor dem Wettkampf für das nächste Jahr anmelden. Daraus jetzt zu schliessen, dass er dieses Jahr finanzielle Probleme hat halte ich für Quatsch. (auch wenn er diese Probleme haben kann) Für Roth kann man sich auch direkt einen Tag später anmelden. Da sagt auch keiner etwas von finanziellen Schwierigkeiten. |
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Das kann aber auch einfach daran hängen daß Herr Jeschke ein Freigeist ist. |
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Ohne Rechtsgrund kannst Du Dir auch das Porto sparen. ;) |
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Deshalb investieren Ironman Frankfurt und Challenge Roth alljährlich erhebliche Summen in die Verpflichtung großer Namen, weil erst ein Start von Frodeno oder Kienle oder Lange (und noch besser alle drei!) für das notwendige Medien- und Zuschauerinteresse sorgt. Und alle drei der oben genannten Namen haben in Vereinen und Kaderstrukturen ihre sportliche Grundausbildung genossen, so wie durchgehend nahezu alle anderen namhaften deutschen Profis (Clavel, Frommhold, Löschke). Die einzige Ausnahme, die mir aktuell einfällt ist Quereinsteiger Boris Stein. Wie bereits gesagt, in Köln wird das anders sein: es wird kein Profi an der Startlinie stehen, die Medien jenseits von Köln werden sich trotz der hohen Teilnehmerzahl nicht für das Rennen interessieren,so wie in den vergangenen Jahren auch und es werden abgesehen von den Angehörigen der Teilnehmer auch keine Zuschauer an der Strecke stehen. |
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