![]() |
Im Prinzip geht es ja nicht um den Schutz der Umwelt, sondern um den Schutz unserer Art und somit das Sicherstellen des Fortbestandes derselben.
Der Umwelt, besser gesagt der Erde, ist es doch reichlich egal, was wir anstellen. Selbst, wenn wir sie mit radioaktivem Strahlenmüll für Jahrmillionen kontaminieren - unser Planet kommt schon damit klar irgendwie. Nur eben ohne uns. Für andere Arten würden sich dagegen neue Chancen eröffnen und das Leben ginge weiter. Ich bin dankbar für jeden Menschen, der sich über die Maßen für den Erhalt unseres Lebensraumes einsetzt, denn ich selbst tue viel weniger als ich könnte. Aber man kann nun mal nicht überall 100% geben. 100% Öko, 100% Familie, 100% Tria, 100% Job, 100% Freitzeit... Da muss man ja schauen, dass man nicht abdreht! Aber beim Umweltschutz ist ja das Gute: Jedes kleine Stückchen hilft, jede kleine Bemühung ist wertvoll. |
Zitat:
|
Zitat:
Ps: Für die Kartoffelacker empfiehlt Bayer zuerst ein Herbizid für das Roundup (Glyphosat) gegen Unkraut und den Bewuchs vom Vorjahr und während des Wachstums Insektizide (gegen den Kartoffelkäfer). ;) |
Zitat:
Chemotherapie oder dauerhafte Pilleneinnahme ? oder doch beides .... Aber so schlecht kann es nicht sein - Glyphosat und seine X überdeutlichen Studien wird erst mal so lange ( 1,5 Jahre) verlängert bis Bayer den Monsanto-Konzern in der Tasche hat. Das ist ja jetzt doch geschafft und der Weg wahrscheinlich dauerhaft frei für Glyphosat Das war es dann für den Kartoffelkäfer :dresche http://www.spiegel.de/gesundheit/dia...a-1100467.html |
Zitat:
|
Zitat:
Es geht um diejenigen mit extremem Sendungsbewußtsein. Die Sorte, die Dich mit den Worten "Guten Tag, ich Veganer. Mein Name ist übrigens Thomas." begrüßt. Gibt's in der Richtung Couleur. Egal ob Veganer, Umweltschützer, Nichtraucher etc. Immer aber getrieben davon, extrem vom eigenen Tun und Handeln und dem falschen Handeln des Gegenübers überzeugt zu sein, selbst wenn man dieses Gegenüber noch gar nicht kennt. Falls Du Noams "Lifestyle-Veganer" noch nicht getroffen hast, ich kenne da ein paar Ecken, da findet man solche Leute zu Hauf... ;) Wie immer: :Blumen: |
Zitat:
Übrigens zum Artensterben: welche Arten sind erhaltenswert, und welche nicht? Warum wollen wir keine Ratten oder Tauben in den Städten und Wanzen in den Häusern , finden aber Singvögel und Ameisen erhaltenswert? Warum sind wir stolz darauf, die Pocken ausgerottet zu haben, warum wollen wie die Masern ausrotten - die Überträger sind ja auch nur Arten von Lebewesen. Warum ist der Baum mehr Wert als der Borkenkäfer? Die Kartoffelkäfer, um deren Erhalt sich wohl qbz sorgen macht, hat vor meiner Zeit Existenzen vernichtet und Hungersnöte beseitigt - ein Mittel dagegen ist für viele ein Segen. Der Mensch (wie jedes andere Lebewesen auch) ist bemüht, sein Umfeld so zu verändern, daß die ihm nicht genehmen, lästigen und gefährlichen Konkurrenten verdrängt oder eben ausgerottet werden. Das ist Natur. Der Mensch ist eben darin besonders effizient. So traurig es ist, wenn Arten aussterben, so natürlich ist es auch. Es gibt keine "Mindestanzahl" von Arten, die (natur)gesetzlich vorgeschrieben wäre. Zitat:
Zitat:
|
Passender Artikel in der taz
|
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:28 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.