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Und zum guten Schluß ist es eben doch das worauf es hinauslaufen soll, daß wenn sich die Bahn AG mit eienr Gewerkschaft, auch wenn gemeinsam verhandelt wurde, auf einen Vertrag geeinigt hat. Die andere Gewerkschaft mit dem verhandlungsergebnis der anderen Gewerkschaft zufrieden geben muß. Genau darum geht es.:Huhu: |
Wenn sie unterschiedliche Tarifverträge abschließen, dann sollten sie das aber so tun, dass die absolut unvergleichbar sind und kein Gewerkschaftsmitglied vorhersehbare Gehaltssteigerungen durch Gewerkschaftshopping erzielen könnte. Denn wenn mein Gehalt nur vom Partei- ähhh ... Gewerkschaftsbuch abhängt, ist das auch nicht so prickelnd.
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Es gibt immer noch so Eigenschaften wie Faulheit und Loyalität.;) |
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Vergleichbares findet sich bei einer Vielzahl von Unternehmen. Es gibt auch die Beispiele der christlichen (Schein-)Gewerkschaften. Bislang hat es die Arbeitgeber jedenfalls nicht gestört für gleiche Tätigkeiten mit verschiedenen Tarifpartnern zu verhandeln wenn denn die Aussicht auf eine Arbeitgeberfreundlichere Regelung bestand. |
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Auch wenn sich bei Dir offenbar ein anderer Eindruck eingeschlichen haben mag - grundsätzlich bin ich als Arbeitnehmer der Gewerkschaftsseite wesentlich näher. Allerdings drängt sich mir der Eindruck auf, dass die GDL offenbar die EVG und nicht die Bahn als Hauptgegner sieht. Dafür habe ich wiederum wenig bis gar kein Verständnis. Worum geht es eigentlich? Um einen für die Arbeitnehmer optimalen Tarifabschluss, oder um Partikularinteressen der einzelnen Gewerkschaften? Die Interessen von GDL und EVG sind doch grundsätzlich nicht verschieden. Diese liessen sich durch Bündelung der gemeinsamen Kräfte wesentlich besser erreichen, vorausgesetzt persönliche Eifersüchteleien werden im Interesse der gemeinsamen Sache hintenan gestellt. |
na also, geht doch: jetzt wird geschlichtet ...
miteinander zu reden, zumal mit neutralen Dritten am Tisch, ist bestimmt zielführender als sich über die Medien gegenseitig Vorhaltungen zu machen |
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Dennoch werde ich mir in nächster Zeit keine Monatskarte mehr für die Öffentlichen Verkehrsmittel kaufen, weil ich mich an die Vorzüge der täglichen Fahrt mit dem PKW gewöhnt habe...:) In meinem Bekanntenkreis bin ich nicht der einzige, der künftig wieder mit dem PKW zur Arbeit fährt, auch wenn`s ein paar Euro mehr kostet. Hippoman :cool: |
Mal abwarten wie heute die Verhandlungen der EVG mit der DB ausgehen...
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