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Wer kennt denn die genauen Hintergründe? Würde erst mal abwarten, was jede Partei dazu sagt...und am Ende ists doch völlig Wurst. Es gab genug, die für nen Tausender in NY am Start standen. Wir Athleten sind doch selber schuld, wenn wir diese Kommerzspirale mitspielen...In diesem Sinne...sehts sportlich...
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Meine Gedanken zu dem Thema:
Die Reaktionen hier sind wenig negativ, eher neutral und sogar oft positiv, das verwundert mich, sehr sogar! Lässt man mal die private Komponente zwischen FW und BS und das Thema ob Ironman oder Challenge besser ist außen vor, was bleibt dann? Ein Challenge Rennen wurde von der WTC übernommen. Dafür wurden Verhandlungen geführt und dann schließlich eine gewisse Summe bezahlt. Was bedeutet das für uns Triathleten? 1. Viele sagen, das Rennen wird deswegen nicht schlechter, da vieles beim alten bleibt. Eigentlich wechselt ja nur der Name. Ich finde die Frage "Was wird für uns besser?" aber viel interessanter. Ich glaube nicht, dass es besser wird, aus dem selben Grund, aus dem es wohl nicht schlechter wird. Was bleibt also? Die WTC will im Kraichgau Geld verdienen genau wie die Challenge-Serie, nur hat die WTC jetzt den Kaufbetrag auf der Ausgaben-Seite. Also müssen, um diesen zu kompensieren, im Prinzip die Preise steigen. Ich finde das nicht gut für uns!! 2. Die WTC versucht die Challenge damit vom Markt zu drängen. Ja klar in der Wirtschaft ist das alles normal, trotzdem muss man das nicht gut finden. Wie schon vorher erwähnt kann ein Monopol nie gut für die Preise/Qualität sein und damit nie gut für uns. Klar gibt es im Triathlon kein echtes Monopol, weil es noch kleine Veranstaltungen gibt, aber diese Veranstaltungen sind ja nicht mit einem Event/Festival wie Frankfurt oder Roth zu vergleichen. Wenn die WTC irgendwann der einzige Ausrichter für solche Events wäre, würde man das finanziell spüren!! Man kann auch sagen "Konkurenz belebt den Markt", aber wenn WTC und Challenge Ressourcen dafür aufwenden, sich ein Schnippchen zu schlagen, kostet das Geld und Kraft die anderswo fehlt! 3. Man kann sich jetzt im Kraichgau für die 70.3 WM qualifizieren. Ist ja erstmal schön für die Athleten, doch stellt sich mir die Frage, wie lang das so weiter gehen kann. Die WTC bringt stetig neue Rennen (z.B. Rügen) will man diese Rennen alle mit Slots versorgen wird das irgendwann nicht mehr hinhauen. Kommt dann ein Qualifikationssystem wie bei den Profis? Also ich kann dem ganzen nichts gutes abgewinnen. Es ist kein Weltuntergang, aber für mich kein Grund zur Freude. Meine Meinung. |
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Roth-Boss und CHALLENGE-Chef Felix Walchshoefer und seine Sicht auf turbulente Tage... :)
Nachdem ich von vielen Menschen gelesen habe ich solle bitte ein persönliches Statement zur Situation Kraichgau abgeben, hier ist es: 1. Ganz lieben Dank für die vielen lieben Zuschriften, e-Mails, SMS, Anrufe, etc. Hat mich wirklich sehr gefreut und zeigt, dass Challenge und die Werte für die wir einstehen vielen Menschen wichtig sind. 2. Was ist passiert? Bjoern hat den Kraichgau an Providence verkauft. Nach 5 Jahren Partnerschaft und Freundschaft wurde uns das in einer e-Mail mitgeteilt. 3. Und jetzt? Jetzt geht's weiter. Aufgeben gilt nicht, dass ist wie in unserem Sport, es zählt Ausdauer, Disziplin der Wille zu beißen und das Rennen ist erst an der Ziellinie zu Ende. 4. Was hilft mir dabei? Die Gewissheit, dass ROTH - ROTH bleibt. Eher bietet Angela Merkel den Linken Koalitionsgespräche an Liebe Grüße und wir sehen uns an der Finishline, Felix Kam gerade über Sport 1 - bei Facebook - rein … die Queen wäre sicherlich "not amused" :dresche |
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