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Der Übergang zur Milchwirtschaft muss für viele Menschen von brutalen Folgen für ihre Gesundheit begleitet gewesen sein, denn ansonsten ist es kaum erklärbar, dass sich die Laktosetoleranz in Breiten in denen die Milchwirtschaft entwickelt wurde so vergleichweise schnell als genetische Mutation durchsetzen konnte. Damit dies der Fall sein kann, mußten viele laktoseintolerante Menschen, die keinen Zugang zu Fleisch/Fisch hatten vor Erreichen des fortpflanzungsfähigen Alters gestorben sein oder zumindest eine deutlich niedrigere Reproduktionsrate aufgewiesen haben als der mutierte Teil der Bevölkerung. Stellt sich die ketzerische Frage, was die chinesische Regierung gerade für ein Teufel reitet, da sie ihrer zu 80-100% laktoseinoleranten Bevölkerung Milchprodukte nachgerade aufnötigt. Unterstützung der Bevölkerungspolitik in Richtung Schrumpfung? Gruß Robert |
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vielen Dank für die ausführlichen Infos :Blumen: dann muss ich den Joghurt doch nicht komplett streichen (ich esse eh nur Natur-Joghurt und da kommt dann frisches Obst hinein, was die Basen liefert). Zitat:
Grüße feder |
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Wenn jedoch durch selbstzerstörerisches Verhalten die Solidargemeinschaft zur Kasse gebeten wird um die Folgen dieses Treibens zu kurieren, relativiere nicht nur ich meine "liberalitas bavariae" ;) Gruß Robert |
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Es interessiert sich nur eben nicht jeder so tiefgründig für dieses Thema und was uns die bunte Presse immer erzählen will, was "gesund" sei, ist meist eben das Gegenteil. Insofern müsste man auch die Nahrungsmittel-Lobby heranziehen um Folgen von Fehlernährung zu finanzieren. Grüße feder |
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an was das liegen mag? vielleicht den ganzen orthopädischen und unfallchirurgischen teuren OPs inkl teurer Diagnostik o.a. Krankheiten "des Alters" (teure Krebstherapien.. usw) |
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Ein Anfang ist in Sicht... auch was die Inanspruchnahme der Tabakindustrie für die von ihr verursachten Schäden betrifft, war es ein langer und beschwerlicher Weg. Es wird der Tag kommen, an dem die Nahrungsmittelindustrie für die Kosten, die sie unserem Gesundheitswesen auflastet (Folgen der Fettleibigkeit, Diabetes, usw) finanziell zur Verantwortung gezogen werden wird. Ich hätte nichts dagegen, wenn man die Damen und Herren Gefälligkeitsgutachter und Mediziner, die sich nicht anständig weiterbilden und ihren patienten liber Pillen verordnen statt ihnen zu zeigen, was ein artgerechter Lebenstil ist, gleich mit auf die Anklagebank setzen würde. Gruß Robert |
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Denn solange die Industrie derartigen Einfluss in der Regierung hat, bezweifle ich, dass den Firmen nachgewiesen werden kann, dass sie für diese oder jene Krankheit verantwortrlich sind und daher zahlen müssen. Da wird doch lieber irgendein "neues" und "gesundes" Produkt entwickelt und angepriesen (dem jeweiligen Trend entsprechend) und alles ist gut. Wenn man sich nur mal anschaut, was an Werbung auf vielen Verpackungen ist bzw mit was da geworben wird... fettfrei dafür 80% Zucker.... solange sowas erlaubt ist... Grüße feder |
Mich wunderts auch sehr, wenn ich ständig sehe, dass per se ungesunde Produkte in der Werbung als gesund angepriesen werden dürfen... ist ja viel schlimmer als Tabak-Werbung... "schokolade... mit viel frischer vollmilch... super für das wachstum ihrer kinder"... "ritter Sport" um nur einige aus den zigtausend Beispielen zu nennen... ich wär generell dafür, dass man ein Nahrungsmittel nicht als "gesund" bewerben darf... das soll einfach der Kunde für sich entscheiden dürfen
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