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Hatte ich schon gelesen.
Ist mir im übrigen auch klar, das wir jetzt keine 12% Kommunisten haben, man sorgt aber mit seiner Stimme dafür, dass eben solchen ein Nährboden geschaffen wird. Ich habe letztens mit einem aus Brandenburg gesprochen. Er hat in etwas mein Alter, 2 Kinder, Job, blabla, ein ganz normaler Mensch sollte man meinen. Als es um die Wahl bzw. seine Stimme ging, sagte er: Ich wähl die Linke, klaro. Früher musste er sich um nichts kümmern, Arbeitlosigkeit war ein Fremdwort, gut, er hätte halt nicht mal eben so nach Portugal zum Urlaub machen fliegen können.....aus seinem Bekanntenkreis, so versicherte er mir, gäbe es sehr viele mit ähnlicher Einstellung.:Kotz: |
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Bitte mal ausnahmsweise ganz bewusst die Werbung oben und rechts durchlesen (sofern kein Ad-Blocker installiert). Ja, ich mein das Hornbach-Banner. Das nenne ich mal einen originellen PR-Ansatz!;) ![]() ![]() |
Zitat:
Einige scheinen heute zu denken die DDR sei ein niedlicher Arbeiterstaat gewesen, in dem es gar nicht so schlecht war. Nur wo kam dann der Antrieb fuer die riesigen Demos her? Wieso haben Leute ihr Leben riskiert um rauszukommen? Da kann man echt nur den Kopf schuetteln. Die CDU und die SPD muessen halt versuchen den unteren Schichten auch ein Gefuehl von Sicherheit zu verschaffen, ein Gefuehl, dass sich auch jemand fuer sie einsetzt. Dann wird die Linke auch nicht mehr gewaehlt. Da haben aber anscheinend beide versagt. (Gruene und FDP stehen hier als Klientelparteien IMHO nicht so in der Pflicht) Dass die Linke gewaehlt wird ist eben nicht der Linken vorzuwerfen. Aber selbst die Linke wuerde die BRD nicht in eine DDR 2.0 verwandeln. FuXX |
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Trotz Oppositions-/Protestpartei-Status mit den beiden Helden symbolisieren sie wohl irgendwie den Widerstand des kleinen Mannes. Und das hat die SPD zu verantworten....hier ein über 4 Jahre alter Brandbrief der nicht an Aktualität eingebüsst hat: http://www.nachdenkseiten.de/?p=189 |
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Die Analyse hier ist schon zwei Jahre alt, und die Wähleranalyse von gestern zeigt es genauso: der durchschnittliche SPD'ler ist ein 60 Jahre alter Arbeiter mit Haupt- oder Realschulabschluß, der durchschnittliche CDU'ler ist genauso alt und lebt als kleiner Angestellter auf dem Land. Beide Bevölkerungsgruppen sind nicht an der Umsetzung von Visionen für eine zukünftige Gesellschaft interessiert - sondern an Besitzstandswahrung. Jede gravierende Änderung würde also den Interessen ihrer eigenen Mitglieder zuwiederlaufen. |
in zwei wochen wollte ich eigentlich ein paar tage zu euch kommen.
nur, was zieh ich denn jetzt bloss an in dieser eisigen kälte? :confused: |
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