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Ich hab meine Mutter (87) online angemeldet, einen Termin hat sie aber auch noch nicht. Neue Termine gibt es erst wieder ab 15.2.. |
Hier in Bayern kannste dich bloß anmelden im Sinne von Bereitschaft zur Impfung melden. Der Termin wird dir dann zugewiesen wenn man dich für würdig hält.
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Varianten: Ggf. irgendwann die Impfung zum wiederkehrenden Saisongeschäft
https://www.nytimes.com/2021/01/25/h...e=articleShare Impfung: Rohdaten aus Israel, sieht erstmal gut aus: https://www.nytimes.com/2021/01/25/w...e=articleShare m. |
Das nenne ich mal eine Nachricht:
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Sicherlich geht es hier nicht nur um Hilfe und Uneigennützigkeit sondern auch um ein paar € aber dieser Pragmatismus ist jetzt eben gefragt. Schön, dass das klappt. Wenn auch erst ab Sommer. |
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https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...en/ar-BB1dabac Kopfschütteln...:Nee: |
zum ungenutzten Moderna-Impfstoff:
Die Zahlen des RKI wundern mich, ist ja auch im verlinkten Artikel besprochen: NRW kann nicht 0 genutzt haben. Ich weiß faktisch, dass die Uniklinik hier (NRW), ihre Moderna-Dosen in Windeseile verimpft haben. Da stehen bald schon die zweiten Termine an. m. |
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Aber wenn man dann mal weiter die neuesten Entwicklungen / Aussagen verfolgt wird mir wieder ganz anders: Zitat:
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Sanofi produziert (in Lizenz) für Biontech. Gute Meldung für uns alle...
https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...b-global-de-DE |
Es scheint sich zu bestätigen, dass der AstraZeneca Impfstoff nur bei Jüngeren zur Anwendung kommen wird.
Unabhängig von der Zulassung der EMA will die Deutsche Impfkomission nur eine Empfehlung für 18-64 Jahre aussprechen. https://www.spiegel.de/wissenschaft/...b-cb3f56cd7cd1 Ich fürchte das wird das Terminhändling in den Impfzentren nicht einfacher machen. Eigentlich ziemlich traurig. Wir gehören zu den reichsten und fortschrittlichsten Ländern der Welt - aber einiges hier läuft ziemlich nach Bananenrepublik. Was man an Digitalisierung in der Verwaltung und Gesundheitswesen verpasst hat fällt uns jetzt brutal auf die Füße. Wir bräuchten mal neue Ausweise - Termin in nem halben Jahr möglich. Und ob der dann stattfindet weiß der liebe Herr. |
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Der DZIF/IDT Biologika Impfstoff, der auch beim UKE im Test ist scheint aber nochnichteinmal in die Testphase III. gekommen zu sein, Wirksamkeit generell nicht ausreichend.
Beim AstraZeneca Impfstoff (wir erinnern uns, dem mit dem Dosierungsfehler im Bereich unter 55) scheint jetzt der Stiko die reine Anzahl der älteren Personen im Test zu niedrig um eine Aussage zu treffen. In UK ist er im Einsatz. m. |
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Der Biontech- sowie der Moderna-Impfstoff (beides mRNA-Impfstoffe) haben beide die Phase 3 mit den im Studiendesign definierten Endpunkten regulär abgeschlossen. Hier sind die verschiedenen Phasen nochmal im Detail beschrieben. In Phase 1 wird ein Impfstoff/ Medikament an gesunden Probanden getestet, um die grundsätzliche Sicherheit und das Nebenwirkungsrisiko zu ermitteln. in Phase 2 wird versucht die optimale Dosierung und das beste Anwendungsschema zu finden. Die Phase 3 ist dann die eigentliche Zulassungsstudie, in der mit der gefundenen optimalen Dosierung das Medikament/ der Impfstoff entweder gegen Placebo oder falls bereits ein Medikament/ Impfstoff für die Krankheit auf dem Markt ist gegen das alte Präparat, doppelblind getestet wird. Und die Phase 4 beginnt dann wie gesagt erst, wenn das Medikament/ der Impfstoff zugelassen ist und auf breiter Basis zur Anwendung kommt. |
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Daher, so schließe ich als Laie, kann man auch keine gesicherten Aussagen machen, bei welcher Gruppe (z.B. Alter) der jeweilige Impfstoff wie lange wirkt, ob diese Gruppe andere anstecken kann usw. Diese Daten fehlen einfach. Dazu passt auch der aktuelle Fall von Astrazeneca. Man kann zwar den Verwaltungsapparat beschleunigen, aber nicht das Sammeln dieser Daten. Ich vergleiche das mit einem Marathon: du kannst zwar 10km laufen und einen Halbmarathon und gut hochrechnen, letztendlich musst du den Marathon aber laufen. (wie gesagt, ich habe davon wirklich keine Ahnung und lasse mich gerne belehren :Blumen: ) |
Nochmal doof gefragt, jetzt gibt es einen Impfstoff von Novavax der mit 90% Wirksamkeit angegeben ist, bei den neueren Mutationen mit 85%. Das heisst doch, dass jeder 6te der mit diesem Impfstoff geimpft wird keinen Schutz hat. Lässt sich soetwas überhaupt noch vertreten? Wenn 20Mio Menschen damit geimpft werden, dann lässt man 3 Mio Menschen weiter dem Risiko schwerer Erkrankung ausgesetzt? Wäre es da nicht sinnvoll, zumindest etwas später noch eine Impfung mit einem anderen Impfstoff anzubieten?
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Wird jetzt umgebaut. Generell wird ein weiterer, leichter handhabbarer Impfstoff ja nicht unnötig, aber ja, die sind nicht weit. Da uns die SARS-CoV und Mutationen davon auch in der Zukunft erhalten bleiben werden, haben die schnell anpassbaren mRNA Impfstoffe die größten Zukunftsperspektiven, sobald man die so weiter modifiziert hat, dass das Handling von Hausärzten oder zumindest KKH machbar ist. Dabei spielt nicht nur die RNase Anfälligkeit eine Rolle. Für den Zellmembrandurchtritt muss mRNA innerhalb von Lipidvesikeln sein. Diese Fetttröpfchen sind halt zB empfindlich gegen Schütteln oder zu schnelles Aufziehen in die Spritze. Meiner Meinung nach das noch größere Problem. Aber offensichtlich reichen ja auch kleine mRNA Mengen, das Immunsystem gut zu stimulieren. Aber das hatten wir ja alles schon. Nur zu der Integration in das menschliche Genom, da gab es ja schon vor Jahren studien zu: https://www.welt.de/wissenschaft/art...schlichen.html https://www.welt.de/gesundheit/artic...en-heraus.html Wahr ist, die mRNA integriert sich nicht. Die Information / das Genom des Virus evtl. aber schon. Langzeitfolgen sind aufgrund des schnellen Abbaus der mRNA Moleküle nicht zu erwarten, daher werden Effekte ja auch nur im Zeitraum nahe der Impfung erfasst. :Blumen: Zitat:
Bis auf DRK Bosse in Harburg und einige Feuerwehrcheffes. https://www.mopo.de/hamburg/riesen-a...etage-37972588 https://www.focus.de/regional/hambur..._12909410.html https://www.berliner-kurier.de/polit...gelt-li.135546 |
Der Vertrag zwischen AstraZeneca und der EU wurde nun - wie angekündigt - veröffentlicht:
https://ec.europa.eu/commission/pres...l/en/ip_21_302 Wie erwartet einige Passagen geschwärzt aber Kernaussagen dürfte man schon rauslesen können wenn man sich die Zeit nimmt. |
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Die 100 % wirksame Impfung gibt es kaum, da es immer Menschen geben wird, deren Immunsystem aus irgendeinem Grund nicht so anspricht, wie es gedacht ist (gerade bei den Älteren, bei denen leider auch die Grippeimpfung eher niedrigere Ansprechquoten hat). Und ab einem gewissen Immunzustand wird es fraglich, ob eine Impfung wirklich schützt oder eher gefährdet (s. Norwegische Daten zu sehr alten Mehrfacherkrankten, deren Tod durch die Impfreaktion evtl. beschleunigt wurde). |
Johnson&Johnson mit Zahlen, nicht soooo toll.
https://www.washingtonpost.com/healt...n-and-johnson/ Neuer Hersteller: Novavax, erste Daten aus klinischen Tests https://www.nytimes.com/2021/01/28/h...e=articleShare Die Varianten bereiten wohl global gerade echt Sorgen. m. |
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Phase-3-Studien mit 40 000 Probanden sind extrem unüblich (und teuer), waren aber in dieser besonderen Situation kein Problem, weil Forschungsgelder im Überfluss vorhanden sind und es auch kein Problem gibt Freiwillige für derartige impfstudien zu rekrutieren. Hinzu kam/ kommt noch durch die zweite Welle die hohe Prävalenz der Krankheit, die es mit der Impfung zu verhindern gilt. Um eine Aussage über die Wirksamkeit einer Impfung zu treffen benötigt man in der Placebogruppe eine bestimmte Anzahl an Krankheitsfällen, um diese statistisch mit der Verumgruppe zu vergleichen. Mit dieser definierten Anzahl an Krankheitsfällen im Rahmen der Studie wurde auch der Endpunkt der Phase-3-Studie im Studiendesign festgelegt. Bei einer Krankheit, die zeitweise fast jeden 100. im Studien-Kollektiv betrifft ist es natürlich viel einfacher auf die erforderliche Mindestanzahl an Fällen zu kommen wie bei einer seltenen Krankheit, die auch in der Placebogruppe z.B. nur bei einem von 10 000 Probanden auftritt. in dem Fall benötigt man in der Tat weitaus längere Beobachtungszeiträume. Bei der Astra-Zeneca-Studie hat man (möglicherweise aus Angst vor Nebenwirkungen, die den gesamten Studienablauf verzögern) von vornherein zu wenig Probanden der Risikogruppe 80+x Jahre einbezogen, so dass die Daten hier nicht aussagekräftig sind. Das lag am Studiendesign. Für die Biontech und für den Moderna-impfstoffe wählte man bessere einschlusskriterien und hat diesbezüglich aussagekräftigeres Datenmaterial. Wo du Recht hast, ist dass noch nicht bekannt ist, wie lange der Effekt der impfung anhält. Eine diesbezügliche Aussage lässt sich nicht einfach durch Erhöhung der Zahl der Studienteilnehmer beschleunigen. Da muss man einfach weiter Daten erheben, während die Zulassung schon erteilt ist. |
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:Blumen: |
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Sehe ich das jetzt richtig: der AstraZeneca Stoff, der heute für die EU zugelassen wurde hat eine berichtete Effektivität von 66%? Und Biontech und Modena sind um die 95%?
Also Pardon, dann ist der wirklich relativ gesehen zweite Wahl - das gibt trouble.... Wird er jetzt eigentlich mit der halben ersten Dose eingesetzt oder nicht? m. |
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Insgesamt haben an der Zulassungs-Studie 24 000 Probanden teilgenommen, von denen die Hälfte Placebo und die andere Hälfte den Impfstoff bekommen haben, aufgeteilt auf 4 Studien-Schenkel. In zwei der Studienschenkel wurden die Studienendpunkte nicht erreicht, da zu wenig positive Covid-19-Fälle im Beobachtungszeitraum aufgetreten sind, so dass die Zulassung letztlich nur auf der Hälfte der Teilnehmer also 12 000 Probanden mit 6000 Teilnehmern, die den impfstoff erhalten haben, beruhen. Im Vergleich zu den Studien von Biontech und Moderna schränkt dieser vergleichsweise geringe Datenumfang die Beurteilung der Effektivität massiv ein und man kann auch nachvollziehen, dass es noch schwieriger ist, die Effektivität des Astra-Zeneca-Impfstoffs auf einzelne Altersgruppen runterzurechnen. Die tatsächliche Effektivität des Astra-Zeneca-Impfstoffes kann durchaus deutlich höher liegen. Oder auch niedriger. Der Unterschied zwischen Verum und Placebo war statistisch signifikant, d.h. der impfstoff wirkt auf jeden Fall. Für eine zuverlässige Prozentangabe der Wirksamkeit war die Probandenanzahl der nur zwei Studienschenkel letztlich aber zu gering. Interessant an dem Prozess ist auch, dass Deutschland das einzige Land weltweit ist, in dem der Impfstoff nicht an die Hauptrisikogruppe der über 65-jährigen verimpft werden soll. In diesem Video wundert sich zum Beispiel ein Experte aus Australien über die Entscheidung in Deutschland, die im Gegensatz zum weltweiten Vorgehen steht Ich kann zwar die Argumente der deutschen StiKo in gewisser Weise nachvollziehen, dass das Datenmaterial gerade für die Gruppe der älteren Patienten wegen der reduzierten Probandenanzahl nicht so hoch ist, wie man es sich wünschen würde, andererseits konnte man für die Sicherheit des Impfstoffes durchaus alle 4 Studienschenkel auswerten, so dass man hier eine gute Datenlage hat. Man kann also mit hoher Sicherheit annehmen, dass der impfstoff sicher ist (also selten Nebenwirkungen auftreten), aber die Datenlage für die Wirkwsamkeit ist (insbesondere bei älteren Patienten) nicht besonders gut. Da das immunsystem bei älteren Menschen aber nicht komplett anders funktioniert als bei jüngeren Menschen und weil man jahrzentelange Erfahrungen mit vergleichbaren Lebendimpfstoffen und der daraus resultierenden Immunantwort auch bei älteren Patienten hat, entschloss sich die europäische Arzneimittelbehörde im Gegensatz zu deutschen StiKo den Impfstoff auch für diese vulnerable Patientengruppe freizugeben. Schließlich hat man ja nichts besseres aktuell zur Verfügung angesichts des weltweiten Mangels an Impfstoffen und es ist immer noch besser einen Impfstoff zu verimpfen, von dem man sicher weiß, dass er selten Nebenwirkungen hat und von dem man mit hoher Wahrscheinlichkeit vermuten kann, dass er wirkt. Besser als an Covid-19 zu versterben, weil man monatelang auf einen Impftermin warten, wie es aktuell in Deutschland passieren kann, ist diese Option allemal. |
Wieder mal ne doofe Frage: was passiert denn mit den z.B. 5% bei denen der Impfstoff nicht wirksam ist? Haben die gar keinen Schutz? Oder hilft die Impfung zumindest den Verlauf abzuschwächen?
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Ich bin mir nicht sicher, ob man sagen kann bei 5% wirkt er nicht, es gab in der Studie eine um 95% verringerte Anzahl an festgestellte Erkrankungen - was ich einfach spekatulär finde.
Und in der Verum Gruppe nur ein schweren Fall. Auswertung Studie Biontech/Pfizer: "A total of 43,548 participants underwent randomization, of whom 43,448 received injections: 21,720 with BNT162b2 and 21,728 with placebo. There were 8 cases of Covid-19 with onset at least 7 days after the second dose among participants assigned to receive BNT162b2 and 162 cases among those assigned to placebo; BNT162b2 was 95% effective in preventing Covid-19 (95% credible interval, 90.3 to 97.6). Similar vaccine efficacy (generally 90 to 100%) was observed across subgroups defined by age, sex, race, ethnicity, baseline body-mass index, and the presence of coexisting conditions. Among 10 cases of severe Covid-19 with onset after the first dose, 9 occurred in placebo recipients and 1 in a BNT162b2 recipient. " https://www.nejm.org/doi/full/10.105...34577?query=RP Hervorgebung hinzugefügt. Die Pressevorabmeldungen der Auswertung aus Israel scheinen in die gleiche Richtung zu deuten. m. |
Hafu, Danke (wie immer! :Blumen: ) für die Ausführungen und den Link.
Das wird ja immer niedriger, die EMA schreibt in der Zusammenfassung zu AstraZeneca: https://www.ema.europa.eu/en/news/em...thorisation-eu "These showed a 59.5% reduction in the number of symptomatic COVID-19 cases in people given the vaccine (64 of 5,258 got COVID-19 with symptoms) compared with people given control injections (154 of 5,210 got COVID-19 with symptoms). This means that the vaccine demonstrated around a 60% efficacy in the clinical trials." Natürlich ist das ein sehr gutes Ergebnis, aber es gibt eben dann doch zwei Impfstoffe, die deutlich besser sind? m. |
Lesenswerter Kommentar zur desaströsen Impfstofverfügbarkeit in Europa.
Knausrige Schnarchnasen Bemerkenswert ist vor allem, wie spät von der EU die Verträge mit den verschiedenen Impfstoff-Herstellern geschlossen worden sind. Die verschiedenen Zahlen werden im Text genannt: es sind im Vergleich zu den USA jeweils mehrere Monate und das obwohl Trump der Pandemiebekämpfung nicht ansatzweise die Bedeutung zusprach wie die EU. In den bis vor einer Woche noch von Trump regierten USA wurden mittlerweile 8 Impfdosen pro 100 Einwohner verimpft. In Deutschland sind es weniger als die Hälfte. (Drei Impfdosen pro 100 Einwohner). Meine beiden Eltern, die zur höchsten Prioritatsstufe gehören, warten 5 Wochen nach Beginn der Impfungen immer noch auf ihren ersten Termin. :-( |
Die Kritik ist durchschlagend, was in die aktuellen Impf-Zahlen aber auch reinspielt, sind die später erfolgten Zulassungen in der EU (was natürlich so eine doppelschneidige Sache ist).
Update: hatte ich länger in Erinnerung, waren nur neun Tage später in der EU zu den USA - also kein gutes Argument, sry. m. |
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Bei Influenza und anderen Impfungen lebt die Menschheit schon sehr lange sehr gut mit den idR 50-70% Wirksamkeit. :Blumen: Zur Aufheiterung: Dietrich Brüggemann Brief an keinen Freund... |
Hier sind Zahlen zu den Impfstofflieferungen:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...e-06b6b2c01392 Demnach könnte man in Bayern bis Ende Februar 5% der Bevölkerung impfen. Nicht gerade berauschend :-(( |
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Als ich letztes Jahr im November angezweifelt hatte, dass bis zum Sommer (wie von einigen hier behauptet) alle impfwilligen Deutschen geimpft sein sollen, wurde ich eher müde belächelt. |
Ich sehe das nicht so pessimistisch und gebe zu bedenken, dass wir jetzt erst einen einzigen vollen Monat Impfung hatten. Mit im grunde genommen einem einzigen Impfstoff.
Bayern hat jetzt 2,4 % Impfquote und im Februar steigen die Lieferungen von Biontech um 68 Prozent. Der Zug kommt doch gerade erst an Rollen. Mann darf ruhig auch einmal anerkennen, dass die Personen die das jetzt durchführen offensichtlich nicht ganz doof sind in der Handhabung und alles verpanschen. Und mit Anlaufschwierigkeiten scheint auch die Logistik mit den diversen kritischen Temperaturparametern zu funktionieren. Aber so funktioniert medialer Neuigkeitenstrom: 49 Fälle funktionieren reibungs- und geräuschlos aber der eine Fall wo es ausnahmsweise knifflig wurde wird hochgejazzt. |
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