triathlon-szene.de |  Europas aktivstes Triathlon  Forum

triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum (https://www.triathlon-szene.de/forum/index.php)
-   Politik, Religion & Gesellschaft (https://www.triathlon-szene.de/forum/forumdisplay.php?f=30)
-   -   Da fasse ich mir echt an den Kopf… (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=26204)

MattF 12.02.2013 11:56

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 870573)
Sonst wird Gutes beabsichtigt und Schlechtes bewirkt.

Grüße,
Arne

+1

Genau das ist der Punkt!

Bernd S. 12.02.2013 12:04

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 870573)
... Prinzipienreiterei hilft in der Realität der Frauen nicht weiter. Sonst wird Gutes beabsichtigt und Schlechtes bewirkt.

Grüße,
Arne

Da stimmen wir in den meisten Punkten überein.
Und es geht auch nicht darum, dass man das Wohl der Frau ausblendet. Wo steht das denn nun wieder?

Jetzt mal Tacheles als zwischenzeitliche Anmerkung: der rhetorische Kniff, jemanden anderen eine Gemeinheit zu unterstellen (unterschwellig: Du stellst Dich über dass Wohl der Frau), was er aber gar nicht gesagt hat, um ihn dann dafür zu verhaften, kenne ich, ich bin damit aufgewachsen.

Die von Dir nun vorgeworfene "Prinzipienreiterei" sehe ich allerdings, wenn Gesetzte nicht mehr hinterfragt werden dürfen, sondern nur noch blind befolgt werden müssen.

Sollte sich in dem Kommentar jetzt eine gewisse Schärfe abzeichnen, bitte ich das zu entschuldigen. Wenn wir persönlich darüber sprechen würden, würde es sich im Tonfall anders anhören.
Das ist halt leider in elektronischer Form manchmal nur sehr eingeschränkt zu steuern.


Grüße
Bernd

Klugschnacker 12.02.2013 12:09

Zitat:

Zitat von Bernd S. (Beitrag 870612)
Sollte sich in dem Kommentar jetzt eine gewisse Schärfe abzeichnen, bitte ich das zu entschuldigen. Wenn wir persönlich darüber sprechen würden, würde es sich im Tonfall anders anhören.
Das ist halt leider in elektronischer Form manchmal nur sehr eingeschränkt zu steuern.

Keine Sorge, ich empfinde Dich als sehr höflich. :Blumen:
Es ist schon klar, dass man einen Gedanken auch mal etwas zugespitzt ausdrückt, um klar zu machen, worum es einem geht.

Grüße,
Arne

Pascal 12.02.2013 12:10

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 870603)
Der Umgang mit Abtreibung geht letztlich jeden (zumindest mal jede Frau an). Doping nur Sportler. Schwanger werden kann man z.b. wg. Missbrauch oder Vergewaltigung. Der Sportler ist immer selber schuld wenn er dopt.
... Und jeder Vergleich hinkt.

es ist immer eine Teilmenge im mathematischen Sinn. Nicht jede Frau ist von dem Umgang mit einer Abtreibung betroffen. Und genauso gut kann ein Sportler von Doping betroffen sein, der sich dessen gar nicht bewusst ist oder war, Stichwort verunreinigte NEMs (Jürgen Zäck). Aber vielleicht sollten wir Doping in dem Fred belassen wo es hingehört.

MattF 12.02.2013 12:10

Zitat:

Zitat von Bernd S. (Beitrag 870612)
Da stimmen wir in den meisten Punkten überein.
Und es geht auch nicht darum, dass man das Wohl der Frau ausblendet. Wo steht das denn nun wieder?

Wie würde das denn nun in einem dir genehmen Gesetz gewahrt?

Gib mal Butter bei die Fische!

Bernd S. 12.02.2013 12:21

Zitat:

Zitat von Pfeffer und Salz (Beitrag 870584)
Ich sehe eher, dass Deine Argumentation zu einfach ist...

Kannst Du für Dich persönlich gerne machen, aber stell Dich mit dieser persönlichen Einstellung um Gottes willen nicht über andere.

...Insofern möchte ich Dir ungewollt zustimmen:

:


Was jetzt, zu schwierig oder zu einfach?

Hoffe, dass Du nicht in einen Gewissenskonflikt kommst, wenn Du mir "ungewollt zustimmen musst" ;-)

Wenn Du mir unterstellst, dass ich mich gerne über andere stelle, dann kann ich da wenig dagegen tun.

Die persönlichen Unterstellungen ("stelle Dich nicht über andere") kommen jetzt in der Diskussion immer häufiger. Daher wäre glaube ich ein guter Zeitpunkt, um sie zu beenden.

Wir haben uns ja auch ausgiebig ausgetauscht.
Und als ausgemachte Minderheit möchte ich es gerne vermeiden, dass es noch persönlicher wird.

Wer weiß, vielleicht trifft man sich mal später in einem der Trainingslager und ich brauche Deinen Windschatten mal... :liebe053:

Bernd S. 12.02.2013 13:15

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 870617)
Wie würde das denn nun in einem dir genehmen Gesetz gewahrt?

Gib mal Butter bei die Fische!

Du verlangst, dass man im Handstreich mit der Feder in einem Triathlonforum (dem besten der Welt), dieses gewaltige Gesellschaftsproblem löst?
Tut mir leid, da fühle ich mich ein wenig überschätzt.

Aber vielleicht soviel:
Grundsätzlich halte ich die bestehende gesetzliche Regelung für einen klugen Ansatz. Wobei wir immer das Wohl von Schwächeren in unserem Fokus behalten müssen.

Der weitere Gedankenprozess muss dahingehen, dass man werdende Mütter und Familien viel stärker als bisher unterstützt.
Wenn junge Mütter mit Ihrer Schwangerschaft alleine gelassen werden, dann ist das das Allerletzte. Oder wenn sogar Druck ausgeübt wird. Der Druck von außen abzutreiben, kommt dabei nicht selten auch von Männern.

Ich würde mir wünschen, dass diese hohe Zahl an Abtreibungen in Deutschland zurückgeschraubt wird. Dass sich öffentliche Entscheidungsträger stärker für das Wohl junger Familien einsetzen und dass es die Ausnahme ist, wenn eine Frau schwanger wird und der erste Gedanke ist: "Scheiße ich bin schwanger, wie kann ich das Kind wegmachen lassen".

Wir wissen übrigens, was das auch bei den Frauen hinterläßt. Denn es war ja ihr eigenes Kind, ihr Fleisch und Blut. Ein Kind auf das es vielleicht einmal stolz gewesen wäre und das sie hat töten lassen. Das muss man sich vor Augen halten, damit muss sie ihr ganzes Leben verbringen. Also eine schlimme Entscheidung gegen Ihr eigenes Kind getroffen hat, was sie niemals mehr rückgängig machen kann.

Gut möglich MattF, dass Du jetzt wieder irgendwas Falsches daran findest. Wenn wir aber wieder ein wenig mehr dorthin kommen, dass Kinder als das was sie sind gesehen werden, nämlich ein Geschenk - früher sagte man "ein Segen", und auch nur ein einziges Kind auf die Welt kommen darf, welches sonst getötet worden wäre, dann hätte sich dieser Wandel zurück zu unseren Werten gelohnt.

Einverstanden, wenn wir damit die Diskussion beenden?

Viele Grüße
Bernd

MattF 12.02.2013 13:41

Zitat:

Zitat von Bernd S. (Beitrag 870656)

Ich würde mir wünschen, dass diese hohe Zahl an Abtreibungen in Deutschland zurückgeschraubt wird.


Wenn man den Statistiken glauben kann, sind wir auf dem richtigen Weg.

MfG
Matthias

tandem65 12.02.2013 13:41

Hi Bernd S,

Zitat:

Zitat von Bernd S. (Beitrag 870656)
Der weitere Gedankenprozess muss dahingehen, dass man werdende Mütter und Familien viel stärker als bisher unterstützt.
Wenn junge Mütter mit Ihrer Schwangerschaft alleine gelassen werden, dann ist das das Allerletzte.

nach der dem statistischen Bundesamt ist bei 70500 Abtreibungen 2011 die Frau über 25 und immer noch 45748 über 30 Jahre alt. Zumindest letztere Gruppe ist selbst für mich alten Sack nicht mehr Jung. Daß die Frauen alleingelassen werden ist auch nur eine Vermutung deinerseits.

Zitat:

Zitat von Bernd S. (Beitrag 870656)
Ich würde mir wünschen, dass diese hohe Zahl an Abtreibungen in Deutschland zurückgeschraubt wird.

Ich kann mir vorstellen, daß es einigen Mitdiskutanten diese Zahlen zu hoch sind. Das ist doch letztendlich unabhängig davon ob man für oder gegen die Möglichkeit der Abtreibung ist.

Bernd S. 12.02.2013 14:22

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 870672)
Wenn man den Statistiken glauben kann, sind wir auf dem richtigen Weg.

MfG
Matthias

Ich würde das gerne meinen. Aber das täuscht. Diese offenbar rückläufigen Zahlen haben damit zu tun, dass die Frauen im gebährfähigen Alter (blöder Begriff, ich weiß), immer weniger werden.
Der Grund ist, dass Deutschland einerseits insgesamt immer älter wird und dass andererseits es die jungen Frauen immer weniger gibt, weil sie nämlich nicht mehr auf die Welt gekommen sind.

Wir sind mit Japan weltweit das Land, was den ältesten Durchschnitt (44 Jahre) hat, gleichzeitig mit Italien das Land, welches die niedrigste Geburtenrate (1,4) hat.

Es gibt immer weniger junge Frauen, die Kinder auf die Welt bringen bzw. halt auch abtreiben können. Auch wenn es zynisch klingen mag - es ist nicht überspitzt, wenn man sagt: Unsere möglichen und zukünfiten Mütter wurden schon abgetrieben.

Das ist der wirkliche Grund für die tendentiell rückläufige Abtreibungszahl.


Grüße
Bernd

pioto 12.02.2013 14:53

Wieso ist dann die Anzahl der Geburten seit 2005 fast jährlich gleich, während die Anzahl der Abtreibungen um weit über 10% zurück gegangen ist?

Bernd S. 12.02.2013 15:16

Zitat:

Zitat von pioto (Beitrag 870727)
Wieso ist dann die Anzahl der Geburten seit 2005 fast jährlich gleich, während die Anzahl der Abtreibungen um weit über 10% zurück gegangen ist?

Jetzt wird's mathematisch.
Das dürfte mit der Verschiebung des Alters der Frauen nach hinten zu tun haben, die Kinder noch zur Welt bringen.
Hab Dir mal die Statistiken beigefügt. Ist aber sehr zahlenlastig.

http://www.ak-lebensrecht.de/info/stat_tab.html

Meik 12.02.2013 15:44

Zitat:

Zitat von Bernd S. (Beitrag 870656)
Wenn junge Mütter mit Ihrer Schwangerschaft alleine gelassen werden, dann ist das das Allerletzte.

Erinnert mich daran:
http://www.tagesspiegel.de/politik/s...ng/181180.html

Da wo man helfen könnte und direkt einen Einfluss auf die Entscheidung haben könnte zieht man sich zurück.

tandem65 12.02.2013 17:54

Zitat:

Zitat von Bernd S. (Beitrag 870737)
Jetzt wird's mathematisch.
Das dürfte mit der Verschiebung des Alters der Frauen nach hinten zu tun haben, die Kinder noch zur Welt bringen.

Hmm, genau die nicht ganz jungen Frauen machen doch immer noch die meisten Abtreibungen. Müsste demnach nicht die Anzahl der Geburten eher rapide sinken:confused:

tomerswayler 12.02.2013 18:17

Zitat:

Zitat von Bernd S. (Beitrag 870656)
Dass sich öffentliche Entscheidungsträger stärker für das Wohl junger Familien einsetzen und dass es die Ausnahme ist, wenn eine Frau schwanger wird und der erste Gedanke ist: "Scheiße ich bin schwanger, wie kann ich das Kind wegmachen lassen".

Ich denke, dass es absolut die Ausnahme ist, dass eine Frau als ersten Gedanken hat, sie müsse das Kind abtreiben lassen.
Ich denke eher, dass der erste Gedanke einer Frau ist, ob sie das Kind mit ihrer aktuellen finanziellen/sozialen Lage vereinbaren kann und das die allerallerallermeisten Frauen ihre Lage sehr kritisch beurteilen, ob sie ein Kind zum aktuellen Zeitpunkt großziehen können. Und wenn der Punkt negativ ausfällt, dann kommt meiner Meinung nach erst der Gedanke ins Spiel, dass man abtreiben könnte.

Aber so wie von dir geschildert ist die Situation IMO nicht. Vielleicht solltest du die Frauen lieber selbst entscheiden lassen, was wann für sie am besten ist!?

Klugschnacker 21.02.2013 18:48

Morgen, am 22. Februar, jährt sich der Todestag von Hans und Sophie Scholl zum siebzigsten mal. Die Geschwister Scholl, Mitbegründer der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" gegen das NS-Regime, wurden von Roland Freisler am ersten Prozesstag zum Tode durch das Fallbeil verurteilt. Das Urteil wurde wenige Stunden später vollstreckt.

Ich schreibe das hierher, weil die Motive der Weißen Rose teils christlichen, teils aufklärerischen Ursprungs waren.

Grüße,
Arne

neonhelm 22.02.2013 08:44

Und sie bewegt sich doch. Öffentlicher Druck geht auch an der Kirche nicht vorüber. Ich vermute, das Verhalten der Kölner Krankenhäuser hat sie einige ihrer Schäfchen gekostet...

phonofreund 02.03.2013 15:48

Passt ja bestens hierhin..............
Die alten Säcke /Idioten werden nicht weniger

http://www.stern.de/politik/ausland/...e-1978507.html

Bernd S. 03.03.2013 10:30

Zitat:

Zitat von phonofreund (Beitrag 878116)
Passt ja bestens hierhin..............
Die alten Säcke /Idioten werden nicht weniger

Dir ist aber schon klar, dass Du mit Deinen Beleidigungen jemanden bekämpfst, der dem Kommunismus als polnischer Gewerkschaftsführer ziemlich mutig die Stirn geboten hat, Präsident eines Nachbarstaates war und gleichzeitig Friedensnobelpreisträger ist.

Ansonsten wunder ich mich schon, weshalb es im Forum erlaubt ist, derartige Beleidigungen ohne jegliche Argumentationskette abzusondern.
Man kann Gegenmeinungen (wie dass die sexuelle Orientierung eines Menschen Einfluss auf die Sitzordnung eines demokratischen Parlamentes haben soll) sicher kritisieren. Aber ich vermisse in nahezu all Deinen Aussagen jedwede sachbezogene Gegenbeweise oder fundierte Richtigstellungen.

Mit "ich fasse mir an den Kopf" oder "alte Säcke" oder "Idioten" hinterlässt Du und einige andere in dem Forum einen sehr faden Beigeschmack was das Niveau angeht.

Es macht einen ganz anderen Eindruck und ist für Deine Umgebung gehaltvoller, wenn Du Dinge geistig erstmal durchknetest und ein sachliches Pro und Contra abwägst.
Damit kannst Du a) einen Beitrag zur Wahrheit leisten, b) unter Umständen eine eigene, falsche Meinung revidieren und c) macht es den Geist ungemein frei.

Sportliche Grüße
Bernd

LidlRacer 03.03.2013 11:29

@Bernd S.

Walesa will Homosexuelle im Parlament hinter eine Mauer verbannen.

Darüber willst Du allen Ernstes mit pro und contra diskutieren? :Nee:

Gut, es wäre nicht nötig gewesen, ihn Idiot zu nennen. Kann sich ja jeder selbst denken, wie man ihn am besten nennt.

Bernd S. 03.03.2013 18:08

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 878392)
@Bernd S.

Walesa will Homosexuelle im Parlament hinter eine Mauer verbannen.

Darüber willst Du allen Ernstes mit pro und contra diskutieren? :Nee:

Du hast mein Statement offenbar nicht gelesen oder was wahrscheinlicher ist, absichtlich igrnoriert, um etwas zu unterstellen und mit einer coolen Gegenfrage zu kommen, deren Antwort im vornherein feststeht.
Netter rhetorischer Kniff. Kannst Du Dir aber sparen, ich bin damit aufgewachsen.
Ansonsten bin ich tatsächlich dafür, selbst absurde Thesen mit Pro & Contra zu diskutieren. Auch wenn der Zeitgeist bzw. die Massenmeinung es besser findet, Gegner argumentationslos in die Ecke der momentan Geächteten zu schubsen.

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 878392)
@Bernd S.

Gut, es wäre nicht nötig gewesen, ihn Idiot zu nennen. Kann sich ja jeder selbst denken, wie man ihn am besten nennt.

Absolutamente correcto!
So ähnlich habe ich es geschrieben.
Man kann sich selbst etwas dabei denken und man kann das auch offen diskutieren. Aber Beleidigungen sind meines Erachtens weder für das Forum noch für Phonofreund eine erstrebenswerte Weiterentwicklung.

Gerne bemühe ich nochmal das Zitat von Evelyn Beatrice Hall, da dieser demokratische Grundsatz offenbar immer weniger Gewicht hat.

„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“

phonofreund 03.03.2013 19:22

Zitat:

Zitat von Bernd S. (Beitrag 878363)
Dir ist aber schon klar, dass Du mit Deinen Beleidigungen jemanden bekämpfst, der dem Kommunismus als polnischer Gewerkschaftsführer ziemlich mutig die Stirn geboten hat, Präsident eines Nachbarstaates war und gleichzeitig Friedensnobelpreisträger ist.

Ansonsten wunder ich mich schon, weshalb es im Forum erlaubt ist, derartige Beleidigungen ohne jegliche Argumentationskette abzusondern.
Man kann Gegenmeinungen (wie dass die sexuelle Orientierung eines Menschen Einfluss auf die Sitzordnung eines demokratischen Parlamentes haben soll) sicher kritisieren. Aber ich vermisse in nahezu all Deinen Aussagen jedwede sachbezogene Gegenbeweise oder fundierte Richtigstellungen.

Mit "ich fasse mir an den Kopf" oder "alte Säcke" oder "Idioten" hinterlässt Du und einige andere in dem Forum einen sehr faden Beigeschmack was das Niveau angeht.

Es macht einen ganz anderen Eindruck und ist für Deine Umgebung gehaltvoller, wenn Du Dinge geistig erstmal durchknetest und ein sachliches Pro und Contra abwägst.
Damit kannst Du a) einen Beitrag zur Wahrheit leisten, b) unter Umständen eine eigene, falsche Meinung revidieren und c) macht es den Geist ungemein frei.

Sportliche Grüße
Bernd


Idiot ist nicht unbedingt eine Beleidigung, wenn es der Wahrheit entspricht. Derartige Äusserungen, selbst wenn sie von einem Friedensnobelpreisträger kommen - und gerade dieser hat eine Toleranz zu pflegen- sind nicht akzeptabel. Spricht für eine soziale Inkompetenz und bei einer solchen und gerade in dieser Heftigkeit, kann man durchaus gewisse Bezeichnungen verwenden.
Es sind hier schon diverse andere Politiker als Idioten bezeichnet worden und da hat sich niemand aufgeregt......
Nur weil es der große Walesa ist?

Bernd S. 03.03.2013 22:47

Zitat:

Zitat von phonofreund (Beitrag 878506)
Idiot ist nicht unbedingt eine Beleidigung, wenn es der Wahrheit entspricht. Derartige Äusserungen, selbst wenn sie von einem Friedensnobelpreisträger kommen - und gerade dieser hat eine Toleranz zu pflegen- sind nicht akzeptabel. Spricht für eine soziale Inkompetenz und bei einer solchen und gerade in dieser Heftigkeit, kann man durchaus gewisse Bezeichnungen verwenden.
Es sind hier schon diverse andere Politiker als Idioten bezeichnet worden und da hat sich niemand aufgeregt......
Nur weil es der große Walesa ist?

Beleidigungen sind für mich nicht akzeptabel. Alleine schon deswegen weil sie unanständig sind.
Dabei ändert es auch nichts, wenn viele es vorher ebenso falsch praktiziert haben.

Lass' mich mal so verdeutlichen:
Auf den Schulhöfen wird häufig und unwidersprochen der Begriff "Schwule Sau" verwendet. Sollte eines meiner Kinder derartiges von sich geben, wäre es dennoch falsch, obwohl es doch "soooo oft verwendet wurde und sich keiner aufgeregt hat".
Kurz: inakzeptabel!

Nachvollziehbar?

Pfeffer und Salz 03.03.2013 23:55

Zitat:

Zitat von Bernd S. (Beitrag 878363)
Man kann Gegenmeinungen (wie dass die sexuelle Orientierung eines Menschen Einfluss auf die Sitzordnung eines demokratischen Parlamentes haben soll) sicher kritisieren. Aber ich vermisse in nahezu all Deinen Aussagen jedwede sachbezogene Gegenbeweise oder fundierte Richtigstellungen.

Ich vermisse jedwege sachbezogene oder fundierte Aussage von Dir, ob Abgeordnete aus irgendeinem Grund hinter eine Mauer gehören (die Verharmlosung mit der Sitzordnung kannst Du Dir irgendwohin stecken .. )

Ansonsten kannste weiter Korinthen kacken...

DragAttack 11.03.2013 19:52

Zitat:

Zitat von Bernd S. (Beitrag 878363)
Dir ist aber schon klar, dass Du mit Deinen Beleidigungen jemanden bekämpfst, der dem Kommunismus als polnischer Gewerkschaftsführer ziemlich mutig die Stirn geboten hat, Präsident eines Nachbarstaates war und gleichzeitig Friedensnobelpreisträger ist.

Die Vorgänger von Al Qaida sowie der Talibanbewegung haben im Afghanistan der 80er ebenfalls ziemlich mutig den Kommunisten die Stirn geboten. Sind sie deshalb ebenfalls über Kritik erhaben?

Die Äußerungen Lech Wałęsas stellen eine gezielte Herabwürdigung von Homosexuellen Menschen dar, sie sind eine Beleidigung auch gegnüber meiner Person. In diesem Sinne finde ich phonofreunds Ausdrucksweise in keiner Form unangebracht.

Im Wissen, dass er hilflos vom Zeitgeist überrollt werden wird, lehne ich mich derweil entspannt zurück und genieße seine Verbitterung :Lachanfall:

Gruß Torsten

Scotti 12.03.2013 21:50

Zitat:

Zitat von DragAttack (Beitrag 881351)
...
Die Äußerungen Lech Wałęsas stellen eine gezielte Herabwürdigung von Homosexuellen Menschen dar, sie sind eine Beleidigung auch gegnüber meiner Person....

Ich stelle mir immer wieder die Frage, wie man reagieren würde, wenn z.B. der eigene Filius schwul wäre. Und ob und wann er es überhaupt erzählen würde.

Walesa hat 8 Kinder.
Davon ist doch schon fast eines statitisch gesehen homosexuell und 2 bisexuell. Spätestens mit seinen Enkeln wird es also einige seiner Nachkommen geben, die wegen seiner Aussagen auf seinem Grab tanzen werden.

titansvente 15.08.2013 08:54

... wenn ich sehe, höre und lese, dass deutsche Touristen nach Ägypten in den Urlaub fliegen :Nee:

Wie kann man in einem Land Urlaub machen, in dem bei Kämpfen zwischen einer Militärregierung und religiösen Eiferern Menschen um´s Leben kommen :confused:

Da bleibt mir die Spucke weg :Kotz:

Duafüxin 15.08.2013 09:00

Zitat:

Zitat von blutsvente (Beitrag 940401)
... wenn ich sehe, höre und lese, dass deutsche Touristen nach Ägypten in den Urlaub fliegen :Nee:

Wie kann man in einem Land Urlaub machen, in dem bei Kämpfen zwischen einer Militärregierung und religiösen Eiferern Menschen um´s Leben kommen :confused:

Da bleibt mir die Spucke weg :Kotz:

Och, in Hurghada und Sharm el Sheikh merkt man doch bestimmt nix von Unruhen. Und der normale Ägypter ist doch froh wenn Touries kommen *achtungironie*

Duafüxin 15.08.2013 09:50

Zitat:

Zitat von alessandro_gato (Beitrag 940431)
Ich verstehe eh nicht wie man außerhalb der EU Urlaub machen kann in Anbetracht der Lage in Griechenland, Spanien, usw.

Sind ja alles erwachsene und mündige Bürger auch mit einer gesamtwirtschaftlichen Verantwortung was Steuereinnahmen angeht.

Ich mache grundsätzlich Urlaub nur in der EU und wenn es außerhalb ist dann nur in christlichen bzw. westlichen Staaten. Die politische, religiöse als auch die Einstellung bezüglich Toleranz gegenüber (Siehe Seite 1, Posting 1) Andersgläubigen und Anderslebenden ist mir einfach zu gering bei diesen Leuten als dass ich denen über Urlaubreisen noch Geld zustecken würde.

Gestern erst an einer Tankstelle gewesen mit einem solchen Landsmann an der Kasse: kein Guten tag, kein Danke, kein Auf Wiedersehen. Dann unterhält er sich während dem Deutsche Kunden im Kassenraum sind in seiner Muttersprache. Unglaublich flegelhaftes Benehmen.

Nen bisschen unlogisch Deine Denke.

Oder verdient der Typ an der Kasse von der Tankstelle nix?

Oder hast Du einfach nur ein Ironiesmilie vergessen, Christian-Markus?

Flow 15.08.2013 09:53

Zitat:

Zitat von alessandro_gato (Beitrag 940431)
Ich mache grundsätzlich Urlaub nur in der EU und wenn es außerhalb ist dann nur in christlichen bzw. westlichen Staaten. Die politische, religiöse als auch die Einstellung bezüglich Toleranz gegenüber (Siehe Seite 1, Posting 1) Andersgläubigen und Anderslebenden ist mir einfach zu gering bei diesen Leuten als dass ich denen über Urlaubreisen noch Geld zustecken würde.

Lies nochmal genauer !

Hier geht's ursprünglich gegen Christen.
Für Islam- oder Judenhetze vielleicht einen eigenen Thread aufmachen ... :Huhu:

KalleMalle 15.08.2013 10:03

Zitat:

Zitat von alessandro_gato (Beitrag 940431)
Ich mache grundsätzlich Urlaub nur in der EU und wenn es außerhalb ist dann nur in christlichen bzw. westlichen Staaten. Die politische, religiöse als auch die Einstellung bezüglich Toleranz gegenüber (Siehe Seite 1, Posting 1) Andersgläubigen und Anderslebenden ist mir einfach zu gering bei diesen Leuten als dass ich denen über Urlaubreisen noch Geld zustecken würde.

Ich würde noch einen Schritt weiter gehen und empfehlen, den Urlaub zukünftig nur noch innerhalb der deutschen Landesgrenzen zu verbringen.
Hierzulande ist nämlich - wie Dein eigenes Posting beweist - die Toleranz gegenüber Andersgläubigen und Anderslebenden besonders ausgeprägt. ;)

bellamartha 15.08.2013 10:16

Zitat:

Zitat von Duafüxin (Beitrag 940406)
Och, in Hurghada und Sharm el Sheikh merkt man doch bestimmt nix von Unruhen. Und der normale Ägypter ist doch froh wenn Touries kommen *achtungironie*

Ich müsste ja jetzt eigentlich in Ägypten sein, denn ich war während der letzten Unruhen zweimal dort, so dass ich mich schon gefragt habe, ob das Land in Aufruhr gerät, wenn ich dorthin reise oder wie.
Jedenfalls haben mir in beiden Urlauben ägyptische Mitarbeiter des Hotels am Roten Meer genau das gesagt, was Duafüxin ironisch sagt: Dass sie nämlich froh sind, wenn die Urlauber kommen.
Es handelte sich um (klar) Männer, die überwiegend aus Kairo und anderen großen Städten des Landes stammten und deren Familien auch dort leben, während sie dort in den Touristengegenden das Geld für alle verdienten. Während der Unruhen waren sie in großer Sorge um ihre Frauen, Kinder und Eltern. Ihre Sorge wurde dann noch größer, als immer weniger Urlauber kamen. Als wir dann kurz vor der Abreise waren, war das Hotel fast leer und den Mitarbeitern wurde mitgeteilt, dass sie in der folgenden Woche nach Hause geschickt würden. Dinge wie Lohnfortzahlung oder Arbeitslosengeld gibt es für sie nicht. Das Hotel schließt für eine Weile, alle müssen gehen und es gibt keine Kohle, fertig.
Sie hätten sich gewünscht, dass die Touristen weiter kommen, weil sie so nun zwei Sorgen haben, die um ihre Familien und wie sie sie ernähren sollen.

Ich weiß nicht, was richtig ist. Bin selbst immer zwiegespalten in solchen Fragen. Dieselben Fragen stellen sich ja, wenn man Länder bereist, die nicht demokratisch sind. Was ist mit Reisen nach Russland, Burma, die Malediven, Kuba, China oder so? Ich kenne Menschen, die sagen, dass es für die Menschen in solchen Ländern wichtig ist, dass Besucher von außen kommen. Gleichzeitig unterstützt man aber wohl auch die Eliten in diesen Ländern, die die Bewohner aussaugen. Ich las letztens in der Zeit eine sehr interessante Reportage über Nordkorea. Darin wurde gesagt, dass die Nordkoreaner durch die totale Abschottung des Landes bis vor kurzem glaubten, dass es ihnen mit am besten geht, dass die Menschen in anderen Ländern viel schlechter dran sind. Erst dadurch, dass Filme, Bücher und Menschen aus China ins Land kämen, werde ihnen bewusst, dass die Führung sie täuscht.

Meine Eltern reisten während des Bürgerkrieges in Ex-Jugoslawien nach Kroatien, wo ja nur ganz kurz Kampfhandlungen waren, der Tourismus aber trotzdem vollständig zum Erliegen gekommen war. Die Bewohner sagten damals, dass sie froh waren um jeden einzelnen Besucher, weil sie nicht wussten, wovon sie leben sollten.

Ich weiß es nicht, wie es richtig ist. Ich bin damals nicht gezielt nach Ägypten gefahren, als die ersten und zweiten Unruhen dort waren, aber ich fühle mich nicht schlecht wegen dieser Reisen.

Nachdenklich: J.

drullse 15.08.2013 10:29

Zitat:

Zitat von bellamartha (Beitrag 940462)
Jedenfalls haben mir in beiden Urlauben ägyptische Mitarbeiter des Hotels am Roten Meer genau das gesagt, was Duafüxin ironisch sagt: Dass sie nämlich froh sind, wenn die Urlauber kommen.

Das erzählen Dir aber die Menschen in strukturschwachen Regionen Europas auch. So gesehen ist es dann wieder egal, in welche dieser Regionen Du fährst, denn Dein Geld kommt da zumindest zum Teil an und hilft. Mehr kannste doch realistisch gesehen eh nicht machen.

Ägypten sollte vielleicht schnell mal ne Ölquelle finden, möglicherweise kommt dann Bewegung von außerhalb in die Sache.

sybenwurz 15.08.2013 10:35

Also: kein Urlaub an der Tankstelle, kein Urlaub in Ägypten.
Wärs ethisch korrekt, wenn ich jetzt mal eben nach Österreich rüberfahre, um etwas mitm MTB da rumzugondeln, wenn ich mir ne trockene Semmel und ne Hartwurst selbst mitbringe und Wasser aus deren Bächen schöpfe?

pioto 15.08.2013 10:35

Zitat:

Zitat von alessandro_gato (Beitrag 940478)
Allessandro ist mein Name. :Cheese:

Aha. Und schreiben kannst du den auch nicht richtig :Lachanfall:

Stefan 15.08.2013 10:43

Zitat:

Zitat von alessandro_gato (Beitrag 940478)
...............Ich erwarte als Kunde ein "Guten Tag", ein "Vielen Dank für Ihren Einkauf" und ein "Auf Wiedersehen, ich wünsche Ihnen einen schönen Tag".

Du hast vergessen zu schreiben, dass Du das Geschäft nur dann nochmals aufsuchst, wenn Sie Dir beim ersten Besuch die Tür aufgehalten haben.......

titansvente 15.08.2013 11:31

Zitat:

Zitat von alessandro_gato (Beitrag 940431)
Ich verstehe eh nicht wie man außerhalb der EU Urlaub machen kann in Anbetracht der Lage in Griechenland, Spanien, usw.

Sind ja alles erwachsene und mündige Bürger auch mit einer gesamtwirtschaftlichen Verantwortung was Steuereinnahmen angeht.

Ich mache grundsätzlich Urlaub nur in der EU und wenn es außerhalb ist dann nur in christlichen bzw. westlichen Staaten. Die politische, religiöse als auch die Einstellung bezüglich Toleranz gegenüber (Siehe Seite 1, Posting 1) Andersgläubigen und Anderslebenden ist mir einfach zu gering bei diesen Leuten als dass ich denen über Urlaubreisen noch Geld zustecken würde.

Gestern erst an einer Tankstelle gewesen mit einem solchen Landsmann an der Kasse: kein Guten tag, kein Danke, kein Auf Wiedersehen. Dann unterhält er sich während dem Deutsche Kunden im Kassenraum sind in seiner Muttersprache. Unglaublich flegelhaftes Benehmen.

Na dass nenne ich mal "starker Tobak" :(

Wie wohl die Touristen über uns denken, die unser Land besuchen :confused:
... wo doch unsere Nation vor knapp 75 Jahren ca. 7 Millionen Menschen in industrieller Marnier dahingemeuchelt hat :cool:

Ach, ich frage einfach mal einen unser Kunden aus Israel :Huhu:

Duafüxin 15.08.2013 11:52

Zitat:

Zitat von bellamartha (Beitrag 940462)
Ich weiß es nicht, wie es richtig ist. Ich bin damals nicht gezielt nach Ägypten gefahren, als die ersten und zweiten Unruhen dort waren, aber ich fühle mich nicht schlecht wegen dieser Reisen.

Nachdenklich: J.

Du machst Dir im Gegensatz zu vielen anderen Gedanken darüber was da passiert, warum es passiert und stellst Dich nicht hin und sagst "Egal, ist mein wohlverdienter Urlaub".
Klar müssen, die Leute von irgendwas leben. Andererseits merken die Führungsspitzen vielleicht (wahrscheinlich eher nicht), dass etwas nicht stimmt, wenn Scharen von Urlaubern ausbleiben und die Hotelburgen leer stehen.
Gestern am Rande hab ich nur mitgekriegt, dass irgendwas auch auf der Halbinsel Sinaii passiert sei. Sonst waren die Unruhen eher auf die größeren Städte beschränkt.

Ich war in Aserbaidshan als die Russen dort einmarschiert bzw eingerollt sind. Gut, es war kein Urlaub, sondern Studium, aber die Monate haben mich geprägt, wie keine andere Zeit in meinem Leben.

Grundsätzlich denke ich inzwischen, muss man nicht in Länder fahren wo der Bügerkrieg tobt und dann später darauf hoffen das dass auswärtige Amt einen da wieder rausholt, wenn denn doch mal was passiert.

@ Drullse: Ägypten doch Öl, sowie auch Gas. Wohl aber nicht genug ;)

TriBlade 15.08.2013 12:20

Zitat:

Zitat von alessandro_gato (Beitrag 940578)
Die Jungs sind intolerant und wenn nicht gerade Kameras da sind, dann prügeln sie einen Deutschen auch mal schnell nieder. Passiert ja öfter auch mal hier in Frankfurt: Habe mich deswegen auch schon bei Amnesty International sowie auch bei anderen Verbänden und Parteien beschwert, z.B. auch beim Zentralrat der Juden, dessen "Leute" ja auch schon einmal Opfer von solchen Übergriffen geworden sind (dein obiges Statement !). Habe dann auch eine Petition eingereicht beim Hessischen Landtag: Wurde aber leider zurückgewiesen und von den Verbänden, auch "Weißer Ring" (Opferverband) bekam ich noch nicht mal eine Antwort.

Diese Probleme und Aggressivität, insbesondere seitens bestimmter o.g. Personengruppen, die aus stark national-konservativen, intoleranten, zurückgebliebenen Gesellschaften/Kulturen kommen, ist ein Problem von 2013 welches leider nicht ernst genommen wird.

Bzw. es wird dann immer etwas aus der Geschichte hervor gekramt und als "Todschlagargument" verwendet um die Diskussion in eine falsche Richtung zu lenken.

Dein Beitrag hier erscheint mir ein ganz klein wenig subjektiv zu sein! Ich befürchte, dass Deine Äußerungen mit objektivien Zahlen und Fakten nicht zu belegen sein wird! Das hat nichts mit der Relativierung durch die deutsche Vergangheiten zu tun. Zu Deinen oben geäußerten subjektiven Empfindungen, kann ich nachvollziehen wie diese entstehen, ich kann Dir aber versichern, objektiv ist es nicht so. Das liegt an Deiner sehr eingeschränkten Wahrnehmung und an der mehr als defizitären Verarbeitung der Wahrnehmung.
Falls Du an objektiven Zahlen interessiert bist, www.bka.de dort der Bereich Statistik. Aber vorsicht, Vorurteile können da schnell zerstört werden, die Wirklichkeit kann weh tun.

BigWilly 15.08.2013 12:38

Zitat:

Zitat von alessandro_gato (Beitrag 940578)
.... Habe mich deswegen auch schon bei Amnesty International ...beschwert, z.B. auch beim Zentralrat der Juden, dessen "Leute" ja auch schon einmal Opfer von solchen Übergriffen geworden sind (dein obiges Statement !).

Das versteh ich jetzt nicht ganz!? Du beschwerst dich beim Zentralrat der Juden, weil die Opfer waren :-((

Zitat:

Zitat von alessandro_gato (Beitrag 940578)
...
Habe dann auch eine Petition eingereicht beim Hessischen Landtag: Wurde aber leider zurückgewiesen und von den Verbänden, auch "Weißer Ring" (Opferverband) bekam ich noch nicht mal eine Antwort.
....

Was hast du denen denn Geschrieben?


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:32 Uhr.

Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.