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Es könnte sich also relativ schnell alles deutlich ändern, wenn man wirksame Maßnahmen ergriffe. Das Problem ist "nur", dass derzeit und in absehbarer Zeit niemand für ein ernsthaftes Sinken der Inzidenzen sorgt. Ich würde jeden Tag fassungsloser, wenn es eine Steigerung von fassungslos gäbe. |
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Intensivmedizin Bis 31. Januar 2021: Tagschicht maximal 2,5 Patienten pro Pflegekraft; Nachtschicht 3,5 Patienten pro Pflegekraft Intensivmedizin und pädiatrische Intensivmedizin: Ab 1. Februar 2021: Tagschicht 2 Patienten pro Pflegekraft; Nachschicht 3 Patienten pro Nachtschicht. Der Schlüssel wurde doch geändert. Vielleicht solltest Du anständig lesen. Dein Link bestätigt meine Aussage. |
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Der Text erklärt, warum der Schlüssel geändert wurde und beantwortet damit deine Frage. |
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Ich schreib ja, wenn ich dafür Zeit habe gerne (und in Phasen in denen ich keine Zeit habe, dann eben auch nicht) und ich kann oft meine eigenen Gedanken beim Schreiben gut ordnen. Besser als wenn ich mich zu einem Thema nur einlese. Und wenn mir Fehler bei irgendwelchen Analyseversuchen unterlaufen (so wie neulich bei der interpretation von Inzidenzzahlen aus Texas), dann sorgt das kollektive Wissen des Forums mit entsprechendem Widerspruch auch dafür, dass ich mir der Logik-Fehler bewusst werde. In den allermeisten Fälle laufen die Diskussionen hier im Forum selbst bei klar unterschiedlichen Standpunkten erfreulich zivilisiert ab. Wenn ich mir manchmal durchlese, was z.b. Lauterbach oder Drosten (ohne mich mit diesen vergleichen zu wollen: sie sind einfach wichtige info-Quelen für mich in dieser Pandemie) sich manchmal an rotzfrechen und unverschämten Kommentaren durchlesen müssen, sofern sie nicht Kommentare komplett ignorieren wundere ich mich, dass die sich überhaupt noch auf Twitter regelmäßig äußern, wo die Vollidiotendichte mittlerweile ähnlich hoch zu sein scheint wie auf FB. Bei allen inhaltlichen Unterschieden, die es zu schwarzfahrer, Kupferle, adept oder anderen gelegentlich bis sehr regelmäßig gibt, muss man schon anerkennen, dass das Diskussionsniveau hier in der Regel schon spürbar anders und zwar im positiven Sinne anders ist. |
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Zu Beginn der*SARS-CoV-2-Pandemie war eine sehr kurzfristige Anpassung der Arbeitsabläufe und der personellen Vorgaben in den Krankenhäusern geboten, mit dem Ziel, die Krankenhäuser von den Vorgaben zum Pflegepersonaleinsatz in pflegesensitiven Bereichen zu entlasten. Hierzu zählte auch die befristete Aussetzung der Anwendung der Regelungen der Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung (PpUGV) mit Wirkung vom 1.*März 2020. Nachdem die Kliniken seit Mai 2020 wieder schrittweise in den Regelbetrieb zurückgekehrt sind, war eine teilweise Wiedereinsetzung der Pflegepersonaluntergrenzen geboten. Die Regelungen der PpUGV für die Bereiche Intensivmedizin und Geriatrie wurden daher ab dem 1.*August 2020 wieder in Kraft gesetzt, um eine personelle Unterbesetzung in der Pflege und eine Gefährdung der in diesen beiden Bereichen zu behandelnden besonders vulnerablen Patientinnen und Patienten zu vermeiden. Für die übrigen pflegesensitiven Bereiche bleibt es bei der Aussetzung bis einschließlich 31. Januar 2021. Ab dem 1. Februar 2021 gelten darüber hinaus (s.*oben) Pflegepersonaluntergrenzen in den Bereichen Innere Medizin und Kardiologie, allgemeine Chirurgie und Unfallchirurgie, Herzchirurgie, Neurologie, Neurologische Frührehabilitation, Neurologische Schlaganfalleinheit, Pädiatrische Intensivmedizin und Pädiatrie.* Weitere InformationenPflegepersonaluntergrenzen-Verordnung Hier finden Sie den Verordnungstext der Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung - PpUGV im Wortlaut. 22. Januar 2021 Genau das habe ich doch bemängelt. Warum wurde es im Zuge der 2. und 3. Welle nicht nochmals verlängert? Nichts anderes habe ich geschrieben. |
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Die größten Bremser beim eigentlich schon vor Ostern erforderlichen harten Lockdown waren aber neben dem Saarland die SPD-regierten Bundesländer. Mit Vorwürfen alleine kommt man aber aus der aktuellen Misere nicht heraus, weshalb das Dinge sind, die man besser erst in ein paar Monaten klärt bzw. man sich als Wähler bei der Bundestagswahl für einen personellen Neuanfang in wichtigen Regierungspositionen entscheiden kann. Die einen sind halt unzufrieden mit der Politik, weil sie viel zu wenig an Lockdownmaßnahmen beschließt und Ratschläge aus der Wissenschaft weitgehend ignoriert und die anderen sind unzufrieden, weil Handel und Gastronomie in weiten Teilen geschlossen sind. So ganz einfach ist es für die Politik offensichtlich nicht, aktuell richtig zu handeln. Zitat:
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