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Aber dass muss man halt wollen und umsetzen. |
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Mal wieder zum Topic zurück.
Jedes Auto, auch mein E-Auto, steht im Schnitt 23 von 24 Stunden am Tag. Selbst wenn man das sinnvoll mit Carsharing und anderen Ideen (im Sinne der Reduzierung der Gesamtzahl der rumstehenden Blechbüchsen) auf 22 oder 21 runterbekommt, kann man insbesondere mit intelligenten Ladelösungen und Ladesteuerungen darin ein E-Auto locker aufladen. Wenn man das will und mitdenkt. Wofür gibt's intelligente Ingenieure... ...., die ihr Denken und Leben nicht beim Gaspedal bei 160 km/h als billiges Grundrecht abgegeben haben und in der Argumentationsnot panisch zurück zur wundervollen Kernenergie wollen. |
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übrigens waren das nur die Kühltürme, kein Atomkraftwerk selber würde hirnrissigerweise gesprengt werden. schönes Video! Danke :Lachen2: |
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- Speicherlösungen (z.B.Elektroautos, Wärmespeicher...) - intelligente Stromzähler (ich sage nur, bis wann ich eine bestimmte Strommenge ziehen will, das Netz bestimmt, wann das passiert - deutlich ausgebautes Netz (irgendwo weht immer Wind in Europa) - zeitlich stärker variierende Strompreise (wenn ich zur Peakzeit Wäsche wasche, wird es eben teurer) ersetzt. Zitat:
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Seit 70 Jahren sucht man fieberhaft auf der ganzen Welt nach Endlagerstätten, die für die nächsten mehrere tausend Jahre sicher und von den kumulierten Kosten her auch vertretbar sind. Bis jetzt hat kein Land dieses Problem befriedigend gelöst. Zitat:
Lastspitzen in den Stromnetzen frühmorgends, mittags und abends hat es schon immer gegeben und wird es immer geben. Das hat überhaupt nichts mit der Energiewende zu tun. Du stellst die kurzzeitige Drosselung der Ladestationen als ein Problem dar. In Wirklichkeit ist es ein großer Fortschritt, wenn man neuerdings in der Lage ist, Strombedarf flexibel zu regeln. Man wird zukünftig möglicherweise die vielen Akkus der E-Autos (und auch dezentrale Akkus in Häusern mit Photovoltaik und Speicher auch bewusst nutzen um die oben genannten Lastspitzen mit Akkustrom abzupuffern, statt dafür Gasturbinenkraftwerke kurzfristig hochzufahren. Und der Ausdruck "Smart" im Zusammenhang mit Wallboxen und Netzen bedeutet ja, dass der E-Autonutzer oder Wallbox-Besitzer hierbei nicht entmündigt wird, sondern an seiner Wallbox auch einstellen kann, ob er bei so einer smarten Steurung auch mitmacht. Ggf gelten dann auch unterschiedliche Stromtarife. Im Normalfall hängt man sein E-Auto über Nacht an die Wallbox und benötigt es erst am nächsten Morgen mit vollem Akku. Ob die Wallbox zwischen 19h und 22h, wenn die Netze ohnehin hoch belastet sind mit voller Leistung lädt oder eben erst nach 22:00h, wenn Strom nahezu stets im Überfluss vorhanden ist, ist den meisten E-Auto-Nutzern komplett egal. |
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