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Herr, lass Hirn regnen. |
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Zwang höhlt übrigens die Eigenverantwortung immer aus, es ist bequemer, nicht selber nachzudenken, was sinnvoll ist, und was nicht, die Verantwortung wurde mir ja abgenommen - und gleichzeitig ist man rebellischer gegen den Zwang, weil ja die Einsicht fehlt (weil man ja nicht mehr nachdenkt... s.o.). |
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Die wären sauer, wenn es nicht angeboten würde. Selbst ein Geimpfter lässt sich wöchentlich testen, um die paar Prozent Unwirksamkeit des Impfstoff gegenzusichern. Überhaupt erst einen positiven Fall innerhalb eines Jahres - Ansteckung innerhalb der Familie nicht in der Firma und hier auch keine Ansteckung anderer Mitarbeiter von dem Mitarbeiter bis zur Entdeckung. Ich arbeite im Handel. Was die Kunden angeht, die ausbleibenden um es vorweg zu nehmen - ist die Bereitschaft sich impfen zu lassen , um einkaufen zu gehen eine zu große Hürde . Es entstehen hier durch das vorauseilende Vorhalten von Personal , Kosten, die durch die , um etwa 80% eingeschrumpfte Kundenfrequenz , in keinster Weise abgerufen werden. Eine Schließung mit Click und Collect wäre für uns aktuell sinnvoller. Die ersten Reaktionen anderer großer Händler wird es hierauf Ende der Woche geben. Liebe Grüße |
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Wer ein Bürger des Freistaates Bayern ist, ist grundsätzlich verdächtig und wird wie ein Verbrecher behandelt. Ob es sich dabei um Schnupfen oder Husten oder Sprengstoff handelt ist egal. AKK gerät zunehmend unter Druck. Wird sicher spannend werden, da stimme ich Schwarzfahrer auch zu. Ich selbst bin froh, dass der neue Chef der Us Army hier in Bayern aus Texas ist. Und man weis ja, für was Texas steht. Für konservative Werte? So wie auch der Markus? Vote for Markus, if. ;) :Cheese: :Huhu: -- dieser Beitrag wurde von einem schwerbehinderten Wahnsinnigen verfasst / Nachweis für Wahnsinn wurde erbracht, Nachweis Schwerbehinderung folgt -- |
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Was ich vorschlage: Zurückzukehren zu der Sicht, daß Infektion keine "Schuld" von Menschen ist, sondern ein Lebensrisiko, das jeder eigenverantwortlich verringern kann, und wofür man den Menschen gute, sinnvolle Empfehlungen geben muß, um die größten Risiken zu verringern, ohne dabei das gesellschaftliche Leben dauerhaft zu schädigen. Jeder Mensch hat und wird weiterhin jede Menge Erreger in sich tragen, und einige davon auch immer an die Umgebung abgeben, ohne es komplett verhindern oder auch nur kontrollieren zu können. Infizierten gegenüber ist kein Vorwurf angebracht (wo hast Du nicht aufgepasst?) auch keine Schuldigensuche (wer hat Dich angesteckt) sondern Mitgefühl, Hilfe, Unterstützung, wie bei jeder Krankheit oder Unfall. Gefährdeten gegenüber ist keine Angstmache sinnvoll, oder gar Hinweise, wer alles sie gefährdet, sondern Hilfe zum Selbstschutz. |
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Wie andere schon geschrieben haben, es entspräche dem von Dir propagierten eigenverantwortlichen handeln wenn man sich selbst testet, da verstehe ich nicht weshalb ein Zwang noch stören könnte wenn ich es doch sowieso eigenverantwortlich mache. Aussserdem gibt es keine Zwang sondern nur eine Testpflicht wenn Du bestimmte Dinge machen können willst. Du wirst ja nicht gezwungen in ein Kino zu gehen. ;) |
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Unsere Firma ist bei den Maßnahmen schon seit Anfang der Pandemie ganz vorne dabei. Wir tragen Masken und Kontaktsensoren. Jetzt sind wir aufgefordert uns zwei Mal pro Woche selbst zu testen. Bei 1000 Mitarbeitern gab es seit Beginn der Pandemie 17 Fälle, aber eine Ausbreitung in Firma konnte verhindert werden, weil es sehr strikte Vorgaben gibt. Die Maßnahmen und Tests werden auch nicht in Frage gestellt, weil wir diese Anstrengungen auf dem Konto merken. :cool: |
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