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https://www.fr.de/wissen/suedafrikan...-90451034.html
Tja.......wie von einigen renommierten Wissenschaftlern bereits kommuniziert, jetzt kommen die ersten Meldungen, dass Geimpfte sich achtmal so häufig wie Ungeimpfte mit der südafrikanischen Variante angesteckt haben. not good |
Der FR Artikel ist grob falsch und versteht die Studien nicht, war hier auch schon Thema
m. |
oh das hatte ich dann wohl überlesen.
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(s.a. meine Anmerkungen unten!) https://osf.io/a9jdq/ Zitat:
- sehr enges Konfidenzintervall für die AstraZeneca-Fälle (spricht sehr für die Präzision der Schätzung) - sehr breites Konfidenzintervall für Biontech bzw Moderna (spricht gegen die Präzision der Schätzung) - COVID-19 ist in jedem Fall um mind. den Faktor 10 schlechter, und hier werden nur Thrombose-bezogene Risiken untersucht. COVID-19 als Multiorganerkrankung verursacht erheblich mehr Schaden. Was ich persönlich als Defizit der Studie sehe: Es fehlt eine geschlechts- und alterspezifische Differenzierung. Das Risiko von AstraZeneca ist, rein auf Frauen unter 60 bezogen, zB erheblich höher- auf die Gesamtpopulation aller Geimpften (jedes Alter, m+w), liegt es 'nur' bei 5/mio. Ist einer der beiden mRNA-Vakzine nun für die Gesamtpopulation gleichermaßen riskant, das wäre in Anbetracht der Pandemie ein akzeptables* Risiko, oder wirkt es sich in höherem Maße geschlechts- und/oder altersspezifisch aus? *meine Ansicht, diskutabel Weiterhin ist es ein Preprint, peer review steht noch aus. |
Zitat:
Wenn tödliche Nebenwirkungen in einer Gruppe auftreten, die ein nur sehr geringes Sterberisiko bei Covid18 hat, dann sind derartige Nebenwirkungen komplett anders zu bewerten, als schwere Nebenwirkungen bei Menschen älteren Jahrganges, die ein gravierendes Risiko haben, bei einer Covid-19-Erkrankung zu versterben oder einen sehr schweren Verlauf zu erleiden. Seit mehreren Wochen werden bei jungen Frauen in Deutschland ausschließlich mRNA-Impfstoffe verimpft. Wenn es da in einer vergleichbaren Häufigkeit zu Sinusvenenthrombosen kommen würde wie bei Astra-Zeneca (Risiko lag je nach Land bei 1:30000 bis 1:50000, also viel höher als das auf die gesamte impfkohorte hinuntergerechnete Thromboserisiko aus dem Paper) , wäre das längst zum Paul-Ehrlich-Institut und auch in die Tagespresse durchgedrungen. Todesfälle nach Impfungen in dieser Altersgruppe erregen stets viel Aufsehen. |
Ich habe meinen Termin Mittwochs um 6:20 Uhr gemacht.
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Interessant wie sich die Anmeldeprozedere unterscheiden. Bei uns in Bayern kann sich jeder schon für Impfung anmelden und gibt direkt die Daten ein, die einen in eine der Gruppen einteilt. Wenn man dran ist kommt eine SMS und E-Mail, mit dem Hinweis dass man sich einen Termin im Portal auswählen kann. Ältere wurden alternativ Angerufen, dass sie dran sind.
Ich muss mich die nächsten Tage auch mal um einen Termin kümmern. Ich werds warscheinlich beim Hausarzt machen lassen. Ich bin zumindest dort schon mal vorgemerkt. Mal schauen was mir morgen die Uniklink in Verbindung mit meiner Vorerkrankung für einen Impfstoff empfiehlt. |
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