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Und um auf Deine Argumentation zurückzukommen: für ich ist eine Athletin, die mit Springstein zusammengearbeitet hat eher in der Beweispflicht als ich mit meinen Vermutungen, wie das Ergebnis in London zustande kam. Denn genau solche Zusammenarbeit erzeugt ja erst die Bösgläubigkeit. Ihr kann das natürlich egal sein, wenn Sie Sport allerdings mit Glaubwürdigkeit verbinden möchte, sieht es schon anders aus. |
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Ihr dreht Euch gern im Kreis, oder? :)
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Um bei Deinem Beispiel zu bleiben: "Du warst gestern im Supermarkt, dort gab es einen Diebstahl. Dein Begleiter ist als Dieb bekannt, was hast Du gemacht?" Da sieht es dann nämlich schon anders aus. Aber Lidl hat schon recht - wir drehen uns im Kreis. Ich glaube Athleten, die mit Dopern/Dopingtrainern zusammenarbeiten grundsätzlich nichts, andere schon. So what. |
Pereiro: "Im Fußball Regeneration, im Radsport Doping"
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_72655.htm |
Und es kommt sicherlich gleich jemand um die Ecke, der schreibt: "Im Fußball ist Doping nicht so wichtig."
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wo ist schon doping wichtig?
Wie bedeutend ist es, wenn ein Manager einer Firma beim Heilpraktiker eine Vitaminangereicherte Infusion nimmt, in dem Glauben dann gesünder zu sein/werden? Verlangen wir von unseren Sport-Profis nicht mehr, als die Gesellschaft selbst bereit ist zu leisten? (moralisch) Und wenn das so ist: wer sagt es den Sportlern denn mal? Im Moment sehe ich da nur ein Spiegelbild der Gesellschaft. |
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