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Vielleicht sollte man hier noch mal erwähnen, wie das häufig angesprochene Pariser Klima-Abkommen funktioniert.
Dieses Abkommen gesteht vielen Ländern zu, auch bis zu einem gewissen Zeitpunkt in der Zukunft auf fossile Energie zurückzugreifen. Hier wird u.a. berücksichtigt, dass die "westliche Welt" in den letzten Jahrzehnten ordentlich CO2 rausgeblasen hat und jetzt den anderen die Möglichkeit gegeben werden soll, technisch und wirtschaftlich aufzuschließen. Das führt dann z.B. zu dem Paradaox, dass China zwar weiterhin neue Kohlekraftwerke in Betrieb nimmt, die eigenen aus dem Pariser Abkommen resultierenden Ziele aber trotzdem übererfüllt werden, weil sie eben weniger Kohle verfeuern, als ihnen vertragsgemäß zustehen würde. Die Erzählung, dass Deutschland sich alleine abrackern würde, während andere Länder sich gemütlich zurücklehnen, ist also verlockend, weil man sich so die eigene Untätigkeit schönreden kann, aber leider auch falsch. Es ist sogar ganz im Gegenteil so, dass Deutschland den eigenen Zielen hinterher hinkt, während andere schon voraus sind. |
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Zu meinem Verständnis: wen meinst Du denn mit "wir"? Wer hat da Einfluss drauf und wie wird dieser Einfluss aktiv eingesetzt, um darauf hinzuwirken, dass Produktionsstandorte verlagert werden? |
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Um die Unternehmen müssen wir und auch gar nicht so viel Sorgen machen. Ok, die müssen früher investieren als notwendig, weil sie verlagern müssen. Die Nachfrage bleibt aber und damit die Produktion. Die findet dann nur woanders statt. Und damit einhergehend steigt der CO2 Ausstoß. |
Ich teile Deine Einschätzung zur Energiesicherheit und auch den Preisen.
Meiner Meinung nach kann man die aktuelle Situation aber nicht der Bundesregierung in die Schuhe schieben, denn das Umstiegskonzept auf Erneuerbare mit Gas als Back-up für "Dunkelflauten" las sich erstmal plausibel und hätte den Standort Deutschland wettbewerbsfähig gehalten. Das billige Gas kommt aus den bekannten Gründen nicht mehr. Erste Prio hatte die Sicherheit der Energieversorung und das hat zumindest letzten Winter geklappt. Jetzt muss man an die Preise ran und der Versuch einen Industriestrompreis zu etablieren, scheint ja auch in die richtige Richtung zu gehen. Hier bleibt abzuwarten in wie Weit die EU da mitspielt, denn bspw. bei der BECV Hilfe kommt nichts bei den Unternehmen an, da die EU noch wegen unerleubter Beihilfen prüft. Es liegt also nicht nur in den Händen der deutsch Regierung, sondern es ist eine komplizierte Gemengelage. Deshalb hatte ich gefragt, wer denn eigentlich "wir" ist. |
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Knallhart aus Brüsseler Hinterzimmern an triathlon-szene durchgestochen:
:Huhu: |
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Sonst wird das nix mit dem Hohen Wirkungsgrad. Oder siehst Du das anders? |
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Ich finde es gut und sinnvoll, falls hier eine EU-weite Regelung auf den Weg gebracht wird. Die EU hat sich schließlich ein eigenes Klimaschutzgesetz verordnet. Wenn jetzt auch Taten folgen, ist das eine gute Sache. |
Danke fuer die Info an die Admin.:Blumen:
Gestern kam eine Meldung im Radio, dass die Arktis 2030 eisfrei sein wird. So der Bericht der Forschungsgruppe nach Auswertung von Satellitenbildern. Man muesse sich als Fazit auf die klimatischen Auswirkungen einstellen. Bekannt ist dies https://www.ardalpha.de/wissen/umwel...A%20Mai%202023 Konnte den Bericht nicht finden verschriftlicht im iNet. Bekannt war mWn, dass die Arktis sich schneller erwaermt als der Rest der Welt. Soweit ich weis gilt sie als Wetterkueche Europas. Heute morgen wurde die Meldung im Rundfunk im Radio wieder wiederholt. Der "green deal" wurde ja 2020 verabschiedet. Damals war von einer Investitionssumme von 40 Billionen auf 2045 gerechnet europaweit die Rede, und das man die Summe nur einmalig ausgeben koenne. Recherchiert man im Internet finden sich nun unterschiedliche Summen fuer Deutschland: 276 Mrd pro Jahr, 10 Mrd. zusaetzlich bis hin zu einer Billion pro Jahr (kaeme ungefaehr hin, wuerde man die gesammte EU nehmen). Woher soll das Geld kommen? Blickt da wer durch? Nach dem Aus von NS1 und NS2? Hinzu kommt der gerade noch vermiedene Boersencrash in den USA diesen Montag. Aktuell duerfen die USA bei 31,4 Billionen Schulden weiter Schulden machen. Stand letzter Freitag. Unter Clinton waren es noch 17 Billionen. Zurueck zum Hinterzimmerbericht aus Bruessel. Was ich nicht verstehe ist ein Wirkungsgrad von 115%. Es gibt ja auch kein 115% tiges Vakuum. Oder eine kinetische Energie kann nicht hoeher als die entsprechende potenzielle Energie sein. Actio ungleich Reactio? Muss wohl an den Regenerativen liegen. Kohlekraftwerk plus sagen wir 100 Windraeder ergibt in Summe 115% Wirkungsgrad? Oder was soll das sein? Virtuelles Geld? Inflation geht weiter? Und nun haben wir einen irrealen, von den Naturkonstanten losgeloesten Wirkungsgrad? Das waere dann aber etwas anderes. Denn der maximale Wirkungsgrad betraegt 100%. Ich hoffe, Arne nimmt uns / mich nicht auf den Arm (von wegen perpetuum mobile erfunden). :confused: Bleibt die Bitte um Erklaerung. |
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Die Außentemperatur kann dabei geringer sein als die Innentemperatur des Hauses. |
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Wie das dann genau ausgestaltet wird, wird sich weisen. Schlussendlich muss jede EU-Direktive noch in nationales Recht umgewandelt werden, wenn ich das richtig verstehe. Das kann dann 1:1 geschehen oder man schaut, ob die jetzt geplante deutsche Regelung diese sowieso schon erfüllt- dann muss man nicht nochmal ran. |
Diesen Wert von 115 % finde ich merkwürdig. Weil ne Wärmepumpe mit dem Erntefaktor würde ja weit drüber liegen.
Mit einem Brennwertgerät kann man das aber evtl. erreichen. Da wird ja auch oft (obwohl es auch dort natürlich physikalischer Unsinn ist) mit Wirkungsgraden über 100 % geworben. Wenn man den Heizwert (und nicht den Brennwert) als Bezug nimmt. Ist es sicher dass über den Weg nicht doch Brennwertgasheizungen wieder gingen? Edit: Jetzt doch mal den Artikel gelesen. Die Vorgaben kann man dann wohl einhalten mit einer Solarthermieanlage. Das ist dann aber ein Witz, ich schmeiß einfach 2 Solarthermieplatten aufs Dach zu meiner Gasheizung und es passt. |
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Damit die Wärmepumpe funktioniert benötigt sie Strom. Der wird z.B. in einem Kohlkraftwerk produziert. Würde man mit Kohle heizen, könnte man die gewonnene Wärme 1:1 nutzen. Wirkungsgrad 100 %. Nun wird Strom erzeugt, Turbine, plus die leitungsbedingten Verluste und dann muss mit einem Aggregat (Wärmepumpe) Wärme erzeugt werden. Stimmt das? Falls ja, hätte man enorme Verluste im Vergleich zur direkten Umwandlung fossiler Brennstoffe. Und nun wird auch noch gesagt, dass die Wärmepumpe warme Luft pumpt. Ja klar, wenn ich draußen 38°C habe muss ich nur das Fenster aufmachen? Wozu brauche ich da eine Wärmepumpe? Und im Winter kommt zu oben beschriebenen Verlusten noch die Aufwärmung der Außentemperatur hinzu. Und dabei ist nun nicht der Wirkungsgrad (....), sondern die Energieausbeute/Energieernte 115% entscheidend. Ja zu was denn im Vergleich? Zur direkten Verbrennung im Ofen zu Hause (Großvater) wohl kaum, siehe Argumentation oben. Würde die Wärmepumpe (Ionentauscher) NUR mit Windkraft laufen wäre das etwas anderes. Ich halte die Wärmepumpe für einen aus der Not geborenen, ausgemachten Schwindel im großen Stil. Tut mir leid. Würde wir genug Windräder haben... Vermutlich verstehe ich einfach nicht, was eine Wärmepumpe ist.:Blumen: |
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Dann müssten wir also Speicher haben. Diese werden hoffentlich irgendwann mal zur Verfügung stehen. Das Datum ist allerdings nicht absehbar. Bis dahin benötigen wir weiterhin die fossilen Träger im Strommix. Dieser Anteil wird sich auch beim Ausbau der erneuerbaren nur wenig reduzieren. Die Ausnahme wäre Gas. Hier könntest Du flexibler agieren. Kohle ist hier nicht so flexibel. Wenn Du das realistisch einrechnest, kannst Du die 115% nicht erreichen. Das geht nur mit Kunstgriffen wie bei der Elektromobilität. Da wird einfach nur der Antrieb gerechnet. |
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Beim Pumpen wird zunächst einfach Luft zusammengedrückt. Dadurch wird sie wärmer als 5°C, da die Energiemenge, die in der 5°C warmen Luft enthalten ist, auf ein kleineres Volumen konzentriert (verdichtet) wird. Diese Wärme kannst Du nun abführen und in Deine Wohnung leiten. Dabei kühlt die komprimierte Luft in der Pumpe ab. Wenn sie anschließend aus der Pumpe entweicht, ist sie kälter als vorher, beispielsweise nur noch 1°C. Das bedeutet, Du hast Energie von der Außenluft und die Wohnung transportiert. Die Außenluft kühlt dabei ab, die Wohnungsluft erwärmt sich. Mit anderen Worten: Die Wärmepumpe heizt nicht über eine heiße Heizspirale (wie bspw. ein Fön), sondern komprimiert kalte Außenluft und entzieht ihr dadurch Energie. |
Danke euch fuer die Klarstellungen. :Blumen: :Blumen:
Bleibt wegen Energiemix und Speicherung usw. das gute Vertrauen in unsere Regierung. Vllt kriegen wirs ja doch hin in dem definierten Zeitraum. :) Wegen der Flauten: groessere Batterien in den Autos? Oder vllt in 10 Jahren auch im Keller? Bzw. bessere? Vgl. Natriumbatterien oder Powerbank? Nochmalig ein link zur Powerbank: https://www.volkswagen-newsroom.com/...tions-ics-5309 (ICS ist mWn ein start-up in China) |
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ad Trimichi: Was die direkte Beheizung mit Kohle und ca. 100% Nutzung der Energie vs. Nutzung elektrischer Energie und WP betrifft: ja, bei 30% Wirkungsgrad im Kraftwerk und Erntefaktor 3 kommst Du in etwa auf die gleiche Ausbeute. Aber erstens nutzen wir nicht 100% Kohle, um Strom zu machen, zweitens verschiebt sich unser Strommix immer weiter in Richtung Erneuerbare und drittens möchstes Du mit Sicherheit nicht in einer Welt leben, in der jeder seinen kleinen Kohleofen betreibt. Ich weiss, wovon ich rede, bin noch im Osten gross geworden. Da hat ein modernes Kohlekraftwerk mit Sicherheit die bessere Abgasnachbehandlung inkl. Staubfiltern, Entstickung und Entschwefelung. |
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- Wirkungsgrad unter 115 %: über den Unsinn von über 100 % Wirkungsgrad wurde schon geschrieben; diese Denkweise wurde als Werbung für die Brennwerttechnik erfunden - daraus halte ich es für sehr wahrscheinlich, daß es genau diese Grenze gibt, weil es es gerade so über dem technisch machbaren für Brennwertkessel liegt, um diese sicher auszuschließen. Wenn ich die Logik auf Wärmepumpen unter Anwendung der Jahresarbeitszahl anwende, wäre ein Wirkungsgrad von über 250 -300 % eine wirtschafltich und CO2-mäßgi sinnvolle Grenze. Die 115 % machen praktisch auch noch technisch Unsinnige Wärmepumpen akzeptabel (Jahresarbeitszahl wäre dann unter 1,5! - kein vernünftiger Ingenieur würde sowas installieren). Zitat:
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Zum wirtschaftlichen: wie stellen sich die Herren und Damen in Brüssel vor, daß sich Menschen z.B. in Ungarn oder Rumänien die Wärmepumpen leisten können? Oder glaubt man, daß dort eh alle noch mit Kachelöfen und Holz heizen? Sollte das zwingend kommen, sind Ausstiege aus der EU absehbar, fürchte ich. |
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Beim COP einer WP ist es nicht dabei, da dieser bei standardisierten idealtypischen Bedingungen gemessen wird, um die Vergleichbarkeit herzustellen. Abtauen ist von vielen Faktoren abhängig (Temperatur, Luftfeuchte etc.), d.h. es macht beim COP keinen sinn, es mit aufzunehmen. Bei der JAZ ist diese Energie dabei. Man misst erzeugte Wärmeenergie und teilt diese durch eingesetzte elektrische Energie. Was die WP mit der elektrischen Energie macht (Kompressor antreiben, Pumpen antreiben, Abtauen oder die Steuerung betreiben) ist dabei egal. Da hier ja immer mit "Wirkungsgrad" 3 oder sogar <3 argumentiert wird, ist dies natürlich die JAZ und damit ist das Abtauen inbegriffen. Niemand würde sich eine WP mit COP <3 heute irgendwo hinstellen. |
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Leider schaffen es immer wieder Fachleute durch katastrophale Hydraulik (Puffer, Mischer, ERR, etc.) aus einer WP mit COP > 4 eine Heizung zu installieren mit JAZ < 2. |
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https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?p=1709798&highlight=irland#post1709 798 In der Studie sind die Probleme auch klar angesprochen. Meintest Du das? Oder was meinst Du genau? Das Defrosting spielt eine entscheidende Rolle. Dies einfach rauszulassen und auf Laborbedingungen zu verweisen, ist nicht redlich. Das würde ich gleichsetzen mit dem Durchkommen der Automobilhersteller beim Dieselskandal. Das ist zumindest meine Überzeugung :Blumen: |
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Reise nach China: Klima-Innovation schlägt fossile Trägheit in Europa
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Das zahlt doch mal gut auf die Gegenseite dieses bekannten „Deutschland ist ja nur 1 Prozent der Welt …. Warum sollen wir was machen, wenn China nichts (!) macht“ ein.
Go green or go broke m. |
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Verabschiedet wurde das Gesetz im Jahr 2021. Es ist völlig klar, dass es für die Rumänen und Ungarn einen fast vollständigen Verzicht auf fossile Heizungen bedeutet. Ausgetreten sind beide Länder trotzdem nicht. |
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Ich frage mich nur, was würde theoretisch mit diesen Ländern passieren (oder mit anderen), wenn sie es bis 2050 nicht schaffen, klimaneutral zu sein?! Oder wenn das Ziel trotz nachweislicher Bemühungen (knapp) verfehlt werden würde? Wirft man sie dann aus der EU, gibt es eine Sanktionsliste (zB weniger/keine EU Gelder mehr) oder gibt es einen Strafenkatalog? Ich konnte darüber bislang noch nichts finden und die Google Suche hat mir auch noch nichts passendes dazu vorgeschlagen. |
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Ich denke auch nicht, daß alle Länder die Ziele erreichen. Es wird aber mit Sicherheit keine einseitige Klimaperspektive in dem Thema geben. Wie sich die vielen anderen Imponderabilien auf dem Feld dann sortieren, ist die offene Frage. |
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Wenn ein Mitgliedstaat seine Ziele nicht erreicht, kann die EU-Kommission ein Vertragsverletzungsverfahren einleiten, das zu finanziellen Strafen führen kann. Die Höhe der Strafen hängt von der Schwere der Verletzung ab und kann bis zu 0,2% des Bruttoinlandsprodukts des betreffenden Mitgliedstaats betragen. Darüber hinaus können die Mitgliedstaaten auch gezwungen werden, zusätzliche Maßnahmen zur Reduzierung ihrer Emissionen zu ergreifen, um ihre Ziele zu erreichen. (Dieser Zwang zielt auf die nationale Gesetzgebung. Beispielsweise zum Thema Tempolimit oder Heizen mit fossilen Brennstoffen oder CO2-Bepreisung etc.). Das derzeitige System zur Überwachung und Durchsetzung der Klimaziele wurde erst 2018 eingeführt. Daher gab es bis jetzt noch keine Sanktionen aufgrund verfehlter Zwischenziele beim den Klimaemissionen. Jedoch gab es sie bereits bei anderen Verstößen gegen EU-Umweltauflagen. Unter anderem gegen Deutschland wegen zu hoher Stickoxidbelastungen in deutschen Städten. |
Danke für die ausführlichen Infos. :Blumen:
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danke Arne, wo hast du diese guten Infos gefunden, für die Linksammlung?
Grüße Thomas |
Ich bin in den letzten Wochen sehr intensiv in der Venture Capital Szene unterwegs. Es gibt drei große Themen:
- KI - Health - Greentech In den Greentech Bereich fließt gerade massiv viel Geld. Klar werden die meisten Investments Rohrkrepierer. Aber die Suche nach dem Thema in Verbindung mit dem Wunsch vieler eine Investition mit Impact einzugehen, ist schon sehr auffällig. Man merkt auf jeden Fall, daß das Thema in vieler Menschen Köpfe steckt. Vor allem scheint es deutlich mehr als eine kurze Modeerscheinung zu sein. Meine Hoffnung ist, daß auch dieser Baustein einen ordentlichen Anteil zur Lösung beitragen kann. Und man sieht hier interessante Branchen- oder auch gesamte Technologielösungen und -ideen. Das wird sich sehr sicher gut entwickeln. |
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