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2. Gibt es bei Schwankungen um die Grenzwerte dann ständige Änderungen? 3. Einflüsse aufgrund der Veränderungen bei der Testanzahl? 4. Wir haben 3 bürokratische Entscheidungsebenen, Bund-Land-Landkreis, wobei die drei ausführenden Verwaltungen jeweils dem Bund-Land-Landkreis dienstmässig unterstehen. Damit bekommt man die Pandemie wie bisher auch nicht in den Griff, meine Meinung. Man bräuchte ganz andere Organisationsmodelle und Strategien aus Ländern, die Covid-19 erfolgreich bekämpften. Die Bundesratssitzung könnte einfach vorverlegt werden. Aber es bleibt natürlich das Problem, dass viele Fachleute jetzt schon stärkere Infektionsschutzmassnahmen wollen und die Krankenhaussituation das verlangt. |
alles m.E. komplett valide. Ich hoffe niemand im politischen Berlin denkt jetzt, damit wäre es getan - da braucht es mehr.
Ich bin mal in der Freitagsabendslaune Antworten vorzuschlagen (1): ja, dem Virus ist es egal, ob es ein erstmal begrenzt scheinender Cluster ist. (2): das wird sich leider erübrigen. Hier in der Stadt/Kreis schwankt es genau um die 100 (so sehr, dass die Zahlen schon in Frage gestellt werden), diesen Luxus wird es nicht mehr lange geben, leider. (3) Nein, keep it simple, nicht noch eine Stellschraube. Meldedaten zählen - ich vermute immer noch, wir sehen bei der Inzidenzen nur PCR-Tests (die ggf. durch einen vorgehenden Antigen-Schnelltest, professionell oder DIY, ausgelöst wurden) (4) Organisatorisch: ich hoffe jetzt mal, es gibt einen Hebel das mal einfach durchzusetzen, top down. Und ich hoffe mal der Bundesrat schaut mal auf den Kalender und die Zahlen. m. |
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In der deutschen Industrie sitzen doch klugen Menschen, keine(r) der/die versteht, dass man den Virus mal so richtig zerquetschen muss, damit mal Ruhe ist? Keiner? m. |
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Jetzt kommt mein Grant: Die MA müssen das nicht annehmen, man kann sie nicht zwingen. Das nervt, denn man hört unglaublich viele unglaublich alberne Ausreden: Warum soll ich mich testen lassen, wenn ich keine Symptome habe, dass verursacht doch im Schlimmsten Fall nur Ärger. Oder: Wenn ich im HO bin, dann sehe ich ja gar keinen mehr. Gott sei Dank is es nur ne Minderheit, aber es nervt trotzdem. Was auch nervt ist, dass von der IHK oder sonstwoher einfach nix kommt. Keine Blueprints, an denen du dich orientieren kannst. Aber Beiträge kassieren können sie schon. Ich muss mir jede Rechtsgrundlage, jede Änderung, jeden arbeitsschutzrechtlichen Aspekt oder doch mal nen Flyer und irgendwie einfach alles mühevoll zusammen suchen. Befreundeten Unternehmen geht es ebenso. Da biste ehrlich gut beschäftigt. Aber man hat ja sonst nix zu tun :Maso: |
Gemäß FAZ https://www.faz.net/aktuell/politik/...0.html?GEPC=s9 soll es schon ein paar Neuerungen geben, u.a. ein Bußgeld für fehlende Homeoffices.
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Problem ist das Gesetz. Wenn das nicht noch wesentlich nachgebessert wird (und ich fürchte, das wird es nicht), bringt das fast überhaupt nichts. Es hält uns im besten Fall immer um eine Inzidenz von 100, die man aber nicht entspannt halten kann, sondern weiterhin nur mit einem Dauer-Semilockdown. Es ist und bleibt idiotisch, die Zahlen nicht viel weiter runterbringen zu wollen und das konsequent zu tun. |
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