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Und nein, ich glaube nicht zu wissen, was für uns alle das Richtige ist. Ich glaube daran, daß jeder Einzelne die maximal mögliche Hilfe und Ermächtigung zur Eigenverantwortung bekommen soll, um mitentscheiden zu können, was für ihn selbst und seine nähere Umgebung das Richtige ist - weil es nie die Eine richtige Lösung für alle geben kann. |
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Und Deine Theorie, dass primär Eigenverantwortung gegen eine Pandemie hilft, erscheint mir komplett absurd. |
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Bei Wahlen könnten 20% total "schwachsinnig" wählen, wenn 80% "vernünftig" wählen. Bei einer Pandemie können 10% ein Land gegen die Wand fahren. |
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Da sie dies aber nicht tun, sondern sehr unterschiedlich in der Krise agieren werden die Verläufe noch unterschiedlicher und sind demzufolge mit oberflächlichen Ländervergleichen nicht zu erfassen. in Spanien ist es sehr üblich, dass in einem Haushalt drei Generationen leben; wegen der dort sehr hohen Jugendarbeitslosigkeit, könnnen junge Erwachsene es sich oft auch nicht leisten separat zu wohnen. Dass in so einer Situation steigende infektzahlen unter jungen Erwachsenen leichter auf die ältere Generation und Risikopersonen überspringen ist nur logisch im Vergleich z.B. zu Deutschland, wo in vielen Haushalten nur eine Generation lebt und sich auch junge Erwachsene sowohl als Student als auch als junge Berufstätige (Jugendarbeitslosigkeit ist in Deutschland kein ernsthaftes Problem aufgrund boomender Wirtschaft und generellen Fachkräftemangel) eigene Wohnungen leisten können. Generell wird wohl auch in der Pandemie der Einfluss verordneter (Zwangs-)Maßnahmen überschätzt und der Einfluss des freiwilligen individuellen Verhaltens unterschätzt. Gab ja schon Vergleiche, dass Länder die von Frauen regiert werden, wie z.B. Neuseeland, Island, Norwegen, Deutschland auffallend gut durch die erste Welle gekommen sind, was evt. daran liegt, dass es hier der politischen Führung durch einen anderen Kommunikationsstil besser gelungen ist, breite Teile der Bevölkerung zu sinnvollem Infektvermeidungsverhalten im privaten, nicht-kontrollierbaren Bereich zu motivieren, als dies politische Führer wie Trump, Boris Johnson, Bolsonaro usw. zu vermitteln in der Lage waren. Hinzu kommen die unterschiedlichen Gesundheitssysteme: vorhin wurde in der Tagesschau berichtet, dass es in Frankreich derzeit wegen überforderter (zentral organisierter Labore) in der Regel eine Woche dauert, bis man nach einem Abstrich sein Testergebnis erfährt. Das ist absurd lang und mit derartig trägen Tests kann man keine Infektketten mehr nachvollziehen, weil die meisten mit positivem Testergebnis sofern asymptomatisch in der Zwischenzeit bis sie von ihrem Befund erfahren bereits mehrere weitere Personen angesteckt haben werden. Die Meldeketten in Deutschland mit vielen dezentralen Laboren sind da bei weitem schneller. Alle diese Faktoren (unterschiedliche Bevölkerungsstruktur, Vielzahl von unterschiedlichen Infekteindämmungsmaßnahmen, unterschiedliche Motivation der Bevölkerung bzw. einzelner VBevölkerungsgruppen zu freiwilligem Social Distancing, unterschiedliche Einstellung zur Maskennutzung im nicht-öffentlichen und nicht-kontrollierbaren Bereich) führen letztlich zu einem klassischen multifaktoriellem Geschehen bei dem sich viele Effekte wechselseitig beeinflussen, teilweise gegenseitig verstärken oder auch abschwächen. Dies sauber epidemiologisch aufzuarbeiten gelingt sicherlich methodisch nicht mitten in einer Pandemie sondern wenn überhaupt allenfalls irgendwann in der Zukunft im Rahmen retrograder wissenschaftlicher Erhebungen. |
Ich habe die Angst,dass die Politik nicht mitbekommt, dass sich der Virus längst abgeschwächt hat und dazu der Umgang mit der Krankheit im aktuten Fall gelernt wurde. Man sieht das doch deutlich an dem Verhältnis Infektionen/Todeszahlen weltweit. Dort wo das Gesundheitssystem einigermaßen funktioniert, ist trotz hohen Infektionszahlen die Todesrate nieder.
Das sich ein neuer Virus durch Mutation auf die Dauer abmildert ist doch logisch. Wie lange will man so weiter machen? Ich fand die Maßnahmen zu Beginn absolut richtig,aber man verliert nun die Verhältnismäßigkeit oder? Aber am Schluss weis man ja nicht mehr welcher Statistik oder Information man glauben soll... |
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Meine Erfahrung seit ich mehr als 15 Jahre in ES lebe, im Sommer weisst hier jeder "Erkältungssymptome" auf. Die haben alle die Klimaanlage den ganzen Tag auf Hochtouren laufen, überall. Im Auto, an der Arbeit, zu Hause, beim einkaufen ständig. Ich habe da immer ganz lax von der "Klimaanlagen-Allergie" gesprochen. Wenn man jetzt sieht das jeden Tag vor den grossen "Centro de Salud" sich lange Schlangen bilden und man hier in Spanien sofort einen Covid 19 Test bekommt und das Resultat spätestens nach 2 Tagen präsent ist, dann kann man hier von einer "Test-Wut" sprechen. Anscheinend wird hier wirklich mehr getestet. Freundin von uns arbeitet in einem KKH im Labor und dort werden täglich rund um die Uhr, 7 Tage die Woche 900 Tests täglich ausgewertet. Wenn man dann bedenkt das dies in jedem KKH gemacht wird, dann ist das schon irgendwie Wahnsinn was da am Tag zusammenkommt. Wird in -D- ebensoviel getestet??? Was habe ich gerade über Österreich gelesen: "Wir haben keine zweite Welle, wir haben einen Labor-Tsunami!" Sagt einiges aus, diese Überschrift. Dazu noch diesen Beitrag: https://www.wochenblick.at/zu-corona...yLeAev-GXMj7Fk |
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Plausibel wäre zwar, dass Mutationen, die schwächere Symptome erzeugen, sich besser verbreiten, da sie schwerer/später erkannt werden, aber es gibt wohl noch keine klaren Hinweise, dass dies geschehen ist. "Angst" musst Du nicht haben, denn solche Sachen werden natürlich erforscht. Mehr Infos: Süddeutsche: Von Panikmache bis Verharmlosung Geht Sars-CoV-2 allmählich die Puste aus? Es soll Hinweise darauf geben, doch die Genetik liefert dafür keine Belege. |
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Momentan sind die Testungen letzte Woche auf 1,2 Millionen hochgefahren worden...das Verhältnis der Positiv-Testungen ist nachwievor stabil niedrig. Die Einschränkungen sind doch nicht mehr zu rechtfertigen, so meine Meinung und die vieler Experten. |
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Wenn du für dich sprichst und deine Meinung äußerst, ist das hier in diesem Forum völlig in Ordnung. Aber wenn du suggerieren willst, dass du für andere sprichst, solltest du das schon mit Quellen und Namen belegen, um anderen zu ermöglichen, deine Aussage einzuordnen. Außerdem wäre es auch hilfreich, welche "Einschränkungen" genau -deiner Meinung nach- nicht zu rechtfertigen sind. |
Die Forscher.. naja.. ich war am Anfang für Maske und Co. Da haben die Forscher lange dafür gebraucht um auf diese wahnsinnige Erkenntnis zu kommen und das ist nur ein Beispiel... Alleine wie lange man gewartet hat Leichen zu öffnen. Natürlich mildert sich nicht jeder Virus ab, dieser anhand der Daten denke ich schon. Ich arbeite seit 18Jahren mit Viren... Was sollen wir den machen außer durchseuchen zu lassen? Meinst du da kommt der Impfstoff und alle Stämme sind abgedeckt? Wenn es einen geben wird, wird das ähnlich helfen wie bei Grippeviren..und auch da sterben dann immer wieder viele Menschen,jung und alt.So ist das Leben.
Wie gesagt,ich fand die Reaktion am Anfang gut. Jetzt wird es aber langsam absurd und für viele Menschen zu Problem. Für mich nicht, mein Job ist save. Gerne können wir auch weiter aufpassen, aber mit Maß. Lass doch die Leute z. B. Zum Fussball, die brauchen das. Alle mit Maske rein, jeden zweiten Sitz besetzen und gut ist. Auch politisch finde ich den Umgang mit den Menschen die das so nicht mehr wollen schwierig. Ich kenne das Problem, dass wir langsam alles nachweisen können, dass ist Fluch und Segen. Eins ist klar, wer stirbt oder schwer krank ist, also den tötlicheren Stamm in sich trägt, der ist isoliert oder stirbt. Die weniger aggressive Art kann sich viel mehr verbreiten, alles was sich mehr verbreitet bleibt, dass andere geht(oder wird weniger). Außerdem war der Umgang mit Schwerkranken am Anfang nicht richtig. Da hat man viel gelernt. Die Intensivbetten sind quasi leer. |
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Schau einfach mal auf RKI.de in die täglichen Situationsberichte. Jede Woche macht sich das RKI im Dienstagsbericht die Mühe die Gesamtzahl der Neu-Infizierten detailliert aufzuschlüsseln nach Altersgruppe, wer davon welche Symptome hat, wieviel Covid-19-Erkrankte hospitalisiert sind (aktuell sind es 5% der infekte laut RKI; Tabelle 3 aus dem obigen Link). |
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Das mit der USA musst du schon zur Größe des Landes ins Verhältnis setzten. Sonst kannst du dir auch anschauen weiviel auf der Welt jeden Tag sterben, dass bringt ja nix. Eben USA ist ein super Beispiel, schau dir zu Beginn die Infektionen an und die Toten und nun die täglich infizierten vor zwei Wochen und dann die Toten jetzt. Genau das ist ein Beispiel, dass sich etwas deutlich verändert hat. Das Verhältnis ist aber egal, denn es sterben im Verhältnis zur Bevölkerungszahl nicht enorm viele Leute obwohl es dort ja völlig lange außer Kontrolle war, Dank Trump.
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Und natürlich sind die länderspezifischen, kulturellen und gesellschaftlichen Faktoren entscheidend - viel wichtiger, als viele in ihrer Wirkung nicht belegbaren, aber plakativen, auffälligen Maßnahmen, deren Verhängung viel mehr der Profilierung von machtgierigen Politikern dient, als der Gesundheit. Zitat:
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Genau und genau wie in Italien und Co. Ausnahmen sind Länder, in dem die Versorgung richtig schlecht ist.
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Wie das RKI Infektionen definiert: Im RKI-Lagebericht heißt es auf S. 2: „In Einklang mit den internationalen Standards der WHO und des ECDC wertet das RKI alle labordiagnostischen Nachweise von SARS-CoV-2 unabhängig vom Vorhandensein oder der Ausprägung der klinischen Symptomatik als COVID-19-Fälle. Im folgenden Bericht sind unter „COVID-19-Fällen“ somit sowohl akute SARS-CoV-2-Infektionen als auch COVID-19-Erkrankungen zusammengefasst.“ Auf S. 12 heißt es ganz ähnlich: „Im Lagebericht werden die bundesweit einheitlich erfaßten und an das RKI übermittelten Daten zu laborbestätigten COVID-19-Fällen (COVID-19-Erkrankungen und akute SARS-CoV-2-Infektionen) dargestellt. COVID-19-Verdachtsfälle und -Erkrankungen sowie Nachweise von SARS-CoV-2 werden gemäß IfSG an das zuständige Gesundheitsamtz gemeldet.“ Das RKI zählt also labordiagnostische SARS-CoV-2-Nachweise als COVID-19-Fälle, wobei es darunter akute Infektionen und Erkrankungen zusammenfasst. Kurz gesagt: Labornachweise = akute Infektionen / Erkrankungen. Eine unzulässige, weil dem IfSG widersprechende Gleichsetzung (siehe unten). Labordiagnostischer Nachweis bedeutet, dass ein positives Ergebnis eines COVID-19-Labortests vorliegt. Üblicherweise handelt es sich dabei um sogenannte PCR-Tests. Mittels dieser Tests werden für ein Virus charakteristische Genabschnitte vervielfältigt und damit das Vorhandensein von Virusmaterial festgestellt. Wie definiert das Gesetz nun Infektionen und was sind nun Infektionen im Sinne des Infektionsschutzgesetzes (IfSG)? Infektion ist gemäß § 2 IfSG „die Aufnahme eines Krankheitserregers und seine nachfolgende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Organismus“. Der zentrale Begriff ist hier der des Krankheitserregers. Und ebenfalls gemäß § 2 IfSG ist „Krankheitserreger ein vermehrungsfähiges Agens (Virus, Bakterium, Pilz, Parasit) …, das bei Menschen eine Infektion oder übertragbare Krankheit verursachen kann.“ Das hier entscheidende Kriterium ist die Vermehrungsfähigkeit: Ein Virus ist nur dann ein Krankheitserreger im Sinne des Gesetzes, wenn es vermehrungsfähig ist. Und eine Infektion besteht nur, wenn ein vermehrungsfähiges Virus aufgenommen worden ist. Zusammengefasst: Labornachweise sind somit nur dann COVID-19-INFEKTIONSFÄLLE im Sinne des IfSG, wenn vermehrungsfähiges Virusmaterial vorhanden ist. ...zum PCR-Test: Ob ein Virus vermehrungsfähig ist und damit ein Krankheitserreger im Sinne des IfSG ist oder nicht, wird durch die PCR-Tests jedoch nicht festgestellt. PCR-Tests können von ihrer Konzeption her NICHT zwischen vermehrungsfähigem und nicht vermehrungsfähigem Virusmaterial unterscheiden. Das dürfte eigentlich mittlerweile Allgemeinwissen sein, so dachte ich... ...und noch was: ich leugne nicht Corona mein Lieber, ich hinterfrage es nur. Schönen Tag! |
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Im jeweiligen Dienstagsreport des RKI werden aber diese informationen, die natürlich von großer Bedeutung sind für die Beurteilung des infektionsgeschehens Woche für Woche berichtet. Aktuell liegt die Hospitalisierungsquote, also die Menge der Patienten, die einen positiven Test haben und im Krankenhaus behandelt werden müssen von SARS-CoV-2-Patienten bei 5% (Tab.3). Jeder 20. mit positiven Test muss also stationär vesorgt werden. Natürlich gibt es viele andere Übersichtsseiten, wie z.B. Johns-Hopkins , Worldometers oder diverse Zeitungen, die diese Differenzierung zwischen Positiven PCR-Tests und tatsächlich erkrankten Patienten nicht machen und nur einfach die Zahl der Fälle zählen, aber den Vorwurf an das RKI zu richten, das eine sehr detaillierte öffentlich zugängliche Datenauswertung liefert ist absolut unbegründet. |
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Statt ermüdendes Copy-and-Paste aus dem infektionsschutzgesetz zu betreiben, solltest du dir lieber die Mühe machen, den von mit verlinkten Dienstags-Situationsbericht mal durchzulesen, denn er enthält wie bereits von mir geschrieben, die meisten informationen, die du suchst und von denen du behauptet hast, das RKI würde sie nicht liefern. Für mehr als 80% der Fälle, die an das RKI von den Gesundheitsämtern als SARS-COV-2-positiv gemeldet werden, liegen detaillierte Angaben zu den Symptomen vor. |
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Ansonsten ist richtig und gut, daß auch die Hospitalisierungen erfasst werden auf der RKI-Seite, aber das behebt den o.g. Fehler nicht. Und, wenn diese Hospitalisierungszahl der tatsächlich Erkrankten bekannt ist, ist die Frage dann berechtigt, warum nicht diese Zahl als wesentliches Entscheidungskriterium für die Politik stärker in den Vordergrund gerückt wird, statt weiterhin zuzulassen, daß alles sich auf die wenig aussagekräftige Positiv-Test-Rate konzentriert (nicht nur in Deutschland, weltweit). Ist es nur Dummheit (immer die einfachste Erklärung, aber schlimm genug, wenn es Entscheidungsträger betrifft), oder ist eine Absicht dahinter (der Gedanke ist ein fruchtbares Feld für Verschwörungstheorien). |
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Der Anteil der asymptomatischen SARS-Cov-2-Positiven, also Patienten, die einen positiven Test abliefern, aber keinerlei Covid-19-typische Symptome aufweisen, liegt in Deutschland übrigens laut RKI-Statistik bei lediglich 13% (bezogen auf alle positiv getesteten Personen; Seite 6 des Covid-19-Lageberichts vom 15.9.2020). Der Anteil der Symptomlosen ist damit nach Datenlage wesentlich niedriger, als von Corona-Skeptikern gerne behauptet. |
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Diese Zahlen müssen selbstverständlich immer genau verfolgt werden, jedoch ist die mediale Kommunikation von neuen Höchstständen "irreführend" und sorgt für ein Klima der Angst. |
Ich verstehe nicht was daran irreführend ist (ich nehm die Anführungszeichen mal weg), die Zahlen sind wie sie sind und liegen auf dem Tisch. (*)
was die andere Teststrategie angeht: wenn damit die diskutierten einfachen, weniger genauen da nicht auf PCR beruhenden Antigentests gemeint sind: nur immer her damit (ich weiss nicht, ob die schon im Massenmarkt ist (?)). Wenn die ins Meldewesen gehen, liegen die Zahlen dann eben noch höher. m. (*) hier klangt der Punkt an, es könne in relevanter Zahl in dem Sinne einer Infektionsanzeige falsch-positive Tests geben, die positiv sind, weil sie nur noch inaktive RNA-Fragmente anzeigen. Gibt es dazu Belege? |
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Ich will ja nicht irgendwie niedrige Zahlen herbeizaubern. Ich halte es jedoch für fragwürdig, wenn täglich neue Rekorde über Infektionszahlen (FR, München, etc.) über Push-ups und Eilmeldungen veröffentlicht werden. Dadurch wird Angst verbreitet, statt mit nachvollziehbaren Maßnahmen (aktuell halte ich das meiste für nachvollziehbar, nicht jedoch einen erneut angedrohten Lockdown in Spanien) und einer realistischen Risikoeinschätzung zu einem "normaleren" Leben zurückzukommen. Das Virus wird uns noch eine Weile begleiten und es wird nicht durch diesen betriebenen Alarmismus zurückgetrieben. |
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Deine Quelle ist der RKI-Bericht auf den ich dezidiert eingegangen bin und den Du offensichtlich inhaltlich nicht erfasst hast. Deine Schlussfolgerungen sind aus meiner Sicht falsch. Positiv-Tests ≠ infiziert. Das habe ich Dir versucht zu erklären und das lässt sich auch anhand der Infos die ich Dir gegeben habe, nachvollziehen. Dadurch ist die Aussage "80% der Fälle von Positiv-Testungen" wären ein Indikator für "Symptome" auch eine schlichte Behauptung. Es ist sogar das Gegenteil der Fall. Wir haben in Deutschland keine Übersterblichkeit und nur alleine das zählt! https://www.destatis.de/DE/Themen/Qu...rbefaelle.html |
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Gibts denn Zahlen wieviele Tests täglich in Deutschland gemacht werden, oder ist das ein Geheimnis? |
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Wenn die Sterberate doch im "Norm-Bereich" liegt, was ich hier vor einigen Tagen auch schon mal mit einer Tabelle gepostet habe, warum dann der ganze Aufriss??? Maskenball, Testwahn, Abstandsgedöns überall etc. Mittlerweile soll es ja auch immer mehr Ärzte geben, die gegen diese ganzen Vorkehrungen protestieren und diese anzweifeln und teilweise auch schon nicht mehr mittragen möchten. |
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https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/...HmOltNA-24lTjw |
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Deswegen ja, viel Tamtam um eine Sache die im Grunde nicht wirklich zivilisationszerstörend ist. |
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