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Meine Argumentation hier ist die des technisch verständigen Methodikers: unter Annahme daß die sofortige CO2-Reduktion höchste Priorität hat, habe ich verschiedene Möglichkeiten vorgeschlagen, die ich für effektiver halte, als die alleinige Ausrichtung auf einem (m.M.n) illusorischen 0-CO2-Ziel in wenigen Jahren, mit hohen "Nebenkosten". Wenn das CO2-Reduktionsziel so wichtig genommen wird, würde ich zuerst auf die schnell erreichbaren großen Effekte konzentrieren, z.B. alle noch betriebsfähigen KKW am laufen halten, die ältesten Kohlekraftwerke abschalten, Umstellung auf Strom (wegen des steigenden Stromverbrauchs) an die Zubaugeschwindigkeit von regenerativen Energien koppeln, Gebäudesanierungsförderung an Nachweis von erzielten Ressourcenersparnis koppeln, Energieformen überall so wählen, daß sie bei der aktuellen Anwendung die höchste Effizienz erzielen (geringster Ressourcen verbrauch). Wenn ich sagen soll, was meine persönlichen Wünsche für eine Welt in 20 Jahren wäre, dann hat das nur am Rande mit dem Thema Klima zu tun (am ehesten die o.g. Punkte bzgl. minimieren des Ressourcenverbrauchs und Energieverbrauchs); ansonsten geht es mir primär nicht um die ganze Welt, sondern um die Weltregion , in der ich lebe und heimisch bin - denn nur ein starkes und stabiles Land kann der Welt überhaut etwas nützen. Da sind Themen dabei wie Bildung, Perspektiven und Wohlstandsentwicklung bzw. Stabilität und Planbarkeit, offene vielfältige Gesellschaft (nicht primär im Sinne von Hautfarben oder Gender, sondern im Sinne von Meinungsvielfalt, gegenseitige gelassene Akzeptanz, Wettstreit von Ideen), eine Gesellschafts- und Arbeitswelt, in der es sich lohnt anzustrengen, in der man sich aber auch um die kümmert, die auf Hilfe angewiesen sind (hier besonders die Anliegen von Behinderten im Auge), u.v.a.m. Zitat:
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Dein Vater muss sich also tatsächlich keine Sorgen machen. Hat er Enkel und vielleicht Urenkel? Die werden sich wohl um so mehr um ihre Zukunft sorgen. |
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Der Klimawandel ist halt kein nur europäisches sondern ein weltweites Thema. Es ist für alle Menschen wichtig, weil es die eigene Lebensgrundlage betrifft. Man kann das ignorieren, das Problem verschwindet davon aber nicht. |
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1. wir haben die Fusion nicht entwickelt. 2. bis Solar und Wind funzt und Energie für alle liefert, ohwehala, das dauert, wenn überhaupt. Bleibt nur 3.: reset, und das kriegen wir nicht hin, weil bei 12000km mit dem Auto pro Jahr das CO2-Budget pro Kopf und Nase mit dem Klimaziel von +1,5°C weltweit der Bart ab ist. Bleibt also die Fusion. Mathematisch gehts, physikalisch in 100 Jahren. Das Problem ist die Speicherung von Plasma. Das geht nur magnetisch. Was haben wir als Europär investiert? Soweit ich weis 4,5 Mrd. EUR in den ITER (Frankreich). Was bleibt zu tun? Weiterwursteln. Wärmepumpe ein Nullsummenspiel. Und die Energiewende hat die "Ampel" niedergewirtschatet, wir haben auf Kohle umgeswitched, zumal Nordstream 1 und 2 für die 40 neuen, umweltfreundlichen Gaskraftwerke, down sind. Und nun sollen wir Wärmepumpe kaufen? Klappt hinten und vorne nicht. Die Öl- und Gaslobbyisten wirds freuen. Interessiert auch niemanden, wenns ums Geld und den Gewinn geht? Wie geschrieben, wir hätten die Fusion entwickeln müssen. Fission klappt, sowohl kontrolliert als auch unkontrolliert, Fusion nur unkrontrolliert (H2-Bombe), aber kontrolliert? Dann wäre ja das Energieproblem der Menschheit gelöst. Bleibt noch 4. Selbst runterfahren was das Zeug hält. Und wer das nicht macht, kann ja nicht anders. Urlaube, Geschäftsreisen usw. auch unsere grüne Außenministerin gondelt zu Zeiten von Zoom, Skype, Whatsapp usw. in der Weltgeschichte rum. Tolles Vorblid? Kein Vorbild, Repräsentant. Kann man nur den Kopf schütteln. Wir hatten das hier ja, diese Doppelmoral oder den Unterschied zwischen Gesinnungs- und Verantwortungsethik. What to do? Warten bis die Weltbevölkerung von 7,5 Mrd. auf 10 Mrd Menschen angewachsen ist und alle wollen chice Autos fahren bis 2050? Und wo soll das ganze Lithium herkommen? Das ist nur eine Problemverlagerung. Auch ein Nullsummenspiel. Man investiert in die Infrastruktur. Na-ja, klappt eben nicht. Die Einspeicherung der Überschüsse. Hoffnung sehe ich in China, hier macht man wohl ernst mit der dezentralen.Energiespeicherung erzeugt durch Wind und Solar. Um an keko# anzuknüpfen, der Ami zieht sich aus Europa zurück, spart Ressourcen in Europa wegen den Chinesen. Wer gewinnt, die innovativen und unbürokratischen Chinesen oder doch die USA? Windparks gibt es in den USA ja schon seit den 80zigern. Lohnt sich nicht. Solar dito. Vermutlich sind wir 2030 soweit wie der Ami und stellen dann 50 Jahre später fest, dass es nichts bringt. So wie der Ami auch. Vermutlich brauchen wir schon bald AC, nicht nur in den Wohnungen, sondern auch in den Garagen... ;) Wie gesagt, ich verstehe nicht, warum wir die Fusion als Menschheit nicht entwickelt haben so wie das Lesch gesagt hat öffentlich im TV. Ob wirs als Deutsche packen? Wohl kaum, denn für die Energiewende hätten wir 40 neue, relativ sauber Gas verbrennde Gaskraftwerke mit Gas aus RU bauen müssen. Hoffnung sehe ich in den Start-Ups in China. Ist auch die Frage ob wir soviel Sonne abbekommen, dass sich das hier in gemäßigten Breiten lohnt ganze Hochhausfassaden viertelweise mit Solarzellen zu verkleiden. Immerhin sind in BaWü 2 und in Bayern 1 neue Windkraftanlage(n) genehmigt worden. Übrigens: die Solar-Wasserstoff Forschung in Neunburg vorm Wald (Bayern) wurde Mitte der Neuziger eingestellt [1]. Also der Pilot zum Auto mit Solar in H2 umwandeln und Autos betanken (Solarwasserstofftankstelle). Wurde vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft, sowie von BMW gefördert u.a.. Bringt nichts. Aber unsere Regierung darf uns ja von früh bis Abend die Geschichten vom Pferd erzählen... ... für den Genießer. .. :) [1] link: https://de.wikipedia.org/wiki/Solar-...burg_vorm_Wald |
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Wenn du willst dass sich die Welt selbst entwickelt, dann müssen wir unsere Eingriffe auf diese Entwicklung möglichst reduzieren, also Klimagase und Umweltzerstörung bestmöglich begrenzen. |
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Diese klitzekleine Einsparung hat uns Corona gebracht. Jetzt überlege mal, wie lange wir das durchhalten. Reset ist keine Option. Zumindest kann ich diese nicht erkennen. Zitat:
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Der verlinkte Artikel befasst sich mit den Kosten und dem Personalbedarf der Umsetzung des Gebäude-Klimaplans bis 2045 aus der bauwirtschaftlichen Sicht anhand von Gutachten einiger Institute:
Hohe Kosten, wenige Handwerker: Gebäude-Klimaplan 2045 droht zu scheitern Bis 2045 soll Deutschland klimaneutral werden. Eine große Rolle spielen dabei unsere Wohnhäuser. Doch der Personal- und Kapitalbedarf in diesem Bereich ist immens. |
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Wie lange wir das durchhalten? Hm. Was wäre die Alternative? "Corona dauerhaft" und den Reset durchführen? Lieber leben wir wie in den 1950zigern als wie vor 10 Millionen Jahren mit soviel CO2 in der Atmosphäre wie eben vor 10 Millionen Jahren? Ich glaube schon, das wirs hinkriegen. Man kann über Illuminaten, Weltregierung oder Shadow-Govenment oder nennen wirs die Lobbyisten denken wir man will, ich halte nichts von Verschwörungstheorien auch wenn es wohl eine Verschwörung (reich vs. arm) gibt. Das war schon immer so. Adelige hier, Unadelige (der Plebs) dort. Patrizier und Plebejer. Nichts dagegen einzuwenden. Wir habens ja gut (Etablierung des Bürgertums über die Jahrhunderte). Zurück ins Mittelalter? Bitte nicht. Hatte der Fürst im Mittelalter seine Vasallen angehalten in den Krieg zu ziehen gabs kein Wenn und Aber. Was wollen wir als Menschheit? Darum geht es doch? Ist eben die Frage, ob nochmal sowas wie Corona kommt und auch die Frage des Tempos (der Veränderung) muss gestellt sein? Wie angedeutet, Kosten (verbrannte Erde usw.) und Nutzen (Komfort) sollten sich die Waage halten. Ich selbst kann mit weniger auskommen. Wurde in den fetten 80zigern groß, weis aber noch wie es nach dem Krieg war in den 1940zigern aus Erzählungen mit Plumpsklo neben dem Haus, das in Winter einfror, wäre nicht ein Bachlauf neben dem Haus gewesen. In den 50zigern gings besser. Die Dorfkneipe hatte einen Fernseher, manche wenige hatten ein Auto, der Kühlschrank hielt Einzug, und man musste sich auch nicht mehr im Kuhstall waschen, weil es dort wegen der Nutztiere wärmer war als in der Wohnung. Mir würde das so reichen. Frauenhofer-Institut gibt auf den Folien vier Pfade vor: dunkelgrün (Klimaneutralität), hellgrün (+1,5°C), gelb (Plateau-Phase wegen Corona) und rot, also so wie vor Corona und nach Corona. Wir sind 2023 wieder auf dem roten Pfad. Fraunhofer hatte ja auch die großen Refraktoren und Teleskope gebaut. Also, wenns die nicht wissen, wer dann? Realistisch betrachtet müssten wir zu den 1950zigern zurück, das wäre der hellgrüne Pfad (alle vier Pfade bis 2050 gerechnet). by the way: rießiges Solarfeld in der Wüste bauen, die Infrastruktur, da braucht man für das Äquivalent eines Kohlekraftwerks 40 Fussbaldfelder, kannst ja mal überlegen wieviel Aluminium, Nickel, Halbleiter und soweiter verbaut werden müssen. Das rechnet sich überhaupt nicht. Habe die Folien vom Frauenhofer leider nicht, aber Solaranlagen in der Wüste bauen ist totaler Irrsinn, weil die Aufstellung der Infrastruktur 10mal mehr kaputt macht als Nutzen bringt langfristig. Das munkelt man aber nur, das sind ja die Fakten, die naturwissenschaftlichen Tatsachen, aber auch dort haben die Lobbyisten das Sagen. Ändert aber nichts an den nackten Zahlen. Egal. Nur by the way. Was müsste man deiner Meinung nach machen? Meiner Meinung kann sich die Menschheit nicht entscheiden was sie will. |
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Heute Abend bin ich auf der Rolle. Da suche ich mal nach Daten. Zitat:
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Will mir auch wieder eine Rolle zulegen. Nur müßte ich in eine Spezialrolle investieren, so dass ich bei 350W wenigstens den Toaster in der Küche betreiben könnte. Das war mein geplantes Projekt mit meiner Ex. Ich strample, sie bringt Wasser und macht Toastbrot. Vllt doch lieber in eine gute gebrauchte TACX für 100 Flocken investieren. Wenn alle Chinesen strampelten wäre das auch ein Ressource? ;) Recherchiere auch mal, rufe den Prof an von wegen Daten vom Frauenhofer, vllt rückt der techn. Daten raus, wobei die Folien eben nur für Fraunhofer Forschung intern ist. Wie du schon geschrieben hattest, diese Leichtmetalle und das Mining, da kann man dann auch gleich noch über Geldanlage nachdenken. Zu deinem letzten Absatz, kann dir da nicht wirklich folgen. Deutschland ist die grüne Lokomotive? Und wir haben uns wieder auf den roten Pfad verständigt? Scholz sprach von kurzfristigen Lösungen wegen der Nutzung von Kohle, der Kohleverstomung? Zum einen. Zum anderen will man doch in China neue Wege gehen. Diese Powerbanks sind so große wie Kühlschränke und stehen beim Piloten im unterirdischen Parkhaus. Oben drauf das Hochhaus. Mit den Solarsegeln. Bin mal gespannt wie hier vor Ort der Marktführer (ABL Sursum) reagiert von wegen Ladestationen. Auf die chinesischen Powerbanks. Von seiten der FH war ja das so wie das die Chinesen machen jetzt mit den Powerbanks (große Batterien) auch das Ziel hier wegen Speicherung, also dezentral über Autobatterien. Das hat nicht geklappt, soweit ich weis, und deswegen wollte man die Energiewende eben wegen der fehlenden 20 Gw im Netz, wir brauchen ja mindestens stabile 50-60 Gw. also diese 40 Gaskraftwerke mit je 0,5 Gw Leisutng bauen. Soweit ich weis hielt nur die FDP zu Beginn der Legislaturperiode daran fest. Wie angedeutet ich kapiers nicht mehr wohin wir als Deutsche wollen. Kurzfristig zurück zur Kohle, mittelfristig fehlen Alternativen? Solar und Wind funzt nicht. Atomkraft war gestern, wo soll der grüne Atomstrom denn herkommen, wenn nicht aus Frankreich und der Tschechei? Hier frisieren wir unsere Bilanz? Importieren Atomstrom und verkaufen Kohlestrom. LPG aus den USA gefrackt? Ist wohl kaum so, dass wir ein Vorbild für andere sind? Zumal wenn Gas aus RU ein Fünftel bis ein Sechstel gekostet hätte. Kenne mich aber zu wenig aus, so von wegen Energiemix. Die Flüssiggastanker liefern wieviel? 0,5 Gw in Summe die Piloten. Aber wie gesagt, ich kapiers nicht. Natürlich wollen wir umbauen. Habeck betont ja auch immer das Wollen. Aber wir schaffen es hier ja nicht mal ein Stromtrasse von Nord nach Süd zu bauen, also von den neuen Bundesländern nach Bayern - Flusstäler würden verschandelt - wegen der Braunkohleverstomung. Die Braunkohle brauchen wir für die Energiewende, umd also von A nach B zu kommen. So der befreundete Prof. Schon komisch. Wobei Wasserstoff zusammen mit Braunkohle im der Forschung verbrannt wird, um den Wirkungsgrad bei der Verbrennung zu erhöhen. Dito. Habe jetzt auch kein gutes Gefühl. Mit den 40 Gaskraftwerken hätten wirs imho hinbekommen. Vllt ist es ja so, dass das weltweite Idiotentum auf uns abgefärbt hat? Ich hoffe das nicht. Grüne und Rot (SPD) werden schon Experten haben, auf die sie vertrauen können, sonst würde man sich ja nicht wieder - ohne das öffentlich zuzugeben - auf den roten Weg verständigt haben? Als Zwischenlösung freilich. Zumindest wurde uns das so "verkauft". Übrigens: Dünger kann man in Europa wegen der teuren Ressource Energie nicht mehr herstellen. Brauchen wir aber. Also Stickstoff (N) auch für die Industrie, nicht nur für die Landwirtschaft. Kaufen wir derzeit in China und lassen den Dünger auch von dort nach Europa "herankarren" auf dem Seeweg. Nur so als Zwischenruf aus der Ecke Frauenhofer mit Kopfschütteln freilich. Was so ein Schiffsiesel durchbläst? Vllt macht es Sinn Masten auf die Düngertanker aufzubauen, so dass die Transporter dann gegen den Wind kreuzen können? ;) Und im Suezkanal werden diese Schiffe mit Kamelen getreidelt? So wie früher die Lastenkähe den alten MD-Kanal entlang mit Pferden gezogen wurden? ;) Liebe EU und liebe Regierung der BRD: bitte nicht zurück in ein Leben wie zu Großvaters Zeiten. Wird man sich schon was dabei gedacht haben. Als Laie kapier' ichs einfach echt nicht mehr. :Blumen: PS: 26T harte EUR fuer eine Waermepumpe, Daemmen soll ich auch nochmal und mein CO2neutraler Holzofen ist trotz verbalen Zertifikat vom Bezirkskaminfegermeister (Inaugenscheinahme mit Prüfung der Verbrennung auf Sauberkeit) lt. EU-Gruene eine Dreckschleuder? Prost Mahlzeit! Da kannst dir als Bayer mittags nur ein Bier aufmachen. |
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Mein Projekt war übrigens nicht in Saudi Arabien, sondern in Nordafrika. Bei der Kalkulation machen wir immer einen großen Fehler. Wir denken häufig in Herstellungskosten. Das ist natürlich Unsinn. Wir bekommen das Öl aus Saudi Arabien ja auch nicht zu 4ct, sondern zum Weltmarktpreis. Das wird beim Strom oder dem Surrogat auch so sein. Hinzu kommt die Distribution. Es ist schon richtig, daß die Sonne keine Rechnung schickt. Das Bohrloch macht das übrigens auch nicht :Cheese: Zitat:
Bzgl. Rohstoffbedarf habe ich folgendes bei der International Energy Agency gefunden: https://www.iea.org/reports/the-role...cutive-summary Ich hatte das mal hier zitiert. Zumindest die Lithiumgröße könnte kleiner sein. Hier wurde ich darauf verwiesen, daß Natriumbatterien auf dem Vormarsch sind. Und das ist in Teilen auch richtig. Ich kann mir vorstellen, daß dies noch nicht berücksichtigt ist. Aber auch das muss man bei Tageslicht betrachten. Die zurückhaltenden Prognosen bis 2030 sind 3% Na Anteil, die bullischen gehen über 5%. Du siehst daran, daß Du Lithium ggf. moderat abdiskontieren kannst. Zitat:
1. Wir forcieren jetzt schon alles auf Strom (Mobilität und Wärme) 2. Gleichzeitig setzten wir auf volatile Quellen 3. Wir verzichten auf Atomstrom 4. Wir schaffen die Verbraucher vor dem Netzausbau |
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Kann ich verschalten deine Punkte 1-4: Wir bauen eine nachhaltige Infrastructure auf. Richtig verschalten so? Ansonsten bezahlen wir einfach das Dreifache ohne das eine langfristige Loesung in Sicht ist. Wer das nicht versteht muss wissen, dass auch Schulnoten zur Leistungsbestimmung abgeschafft werden sollen. Denn nicht das Ergebnis zaehlt, sondern der Prozess durch den das Ergebnis gefunden wird. ;) Im Ernst: was bleibt uns anderes uebrig als diese Kombi? :) |
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[quote=Bunde;1709901][url="[/URL][/QUOTE]
Sehe ich das richtig, dass in diesem Artikel [url]https://www.sueddeutsche.de/stil/bau-klimaschutz-recycling-innovationen-nachhaltigkeit-1.5868738?reduced=true[/url] 11 Tipps zum nachhaltigen Einfamilienhausbau verortet sind? Was willst du damit bezwecken? Wem langweilig ist, oder zum Putzen eingeteilt wurde und eine Pause braucht oder kein Bier vorrätig hat kann weiterlesen das Kleingeschriebene. [SIZE="1"]Es ist ja kein Geheimnis, dass die Grünen den Bau von Einfamilienhäusern verbieten wollen. Zum Beispiel hatte ich gestern recherchiert. Es sind wohl Verschärfungen in Köln, Minden, Münster und nicht nur in BaWü geplant. Probagiert werden MFH mit gemeinsamer Terrasse hingegen wegen der Bauplatzmängel. Bauplätze sind auch in Bayern knapp teilweise werden Grünflächen in den Kleinstädten bebaut. Deswegen finde ich das von den Grünen schon sinnvoll aus platzgründen MFH anzudenken und solche Vorhaben auf den Weg zu bringen, auch wenn es manchen Grünen-Stammwähler_innen nicht passte? Die Gründen sind auf 13% abgerutscht, liegt sicher nicht nur an dem EFH-Bauverbotsgesetz. Sondern auch daran, dass die jahrzehntelangen Beziehungen nach RU kaputt sind, wir in China als "schulmeisterlich" dastehen und auch in TLV (Israel) niemand mehr mit denen in der EU-Botschaft dort reden möchte. Muss man sich auch Mal geben, dass die Israelis mit den Europäern nicht mehr reden. Wie gesagt, ich kapier nicht warum du diese Tipps verlinkst. Den Grünen geht es lt. Umfragewerten nicht so gut, die AFD käme auf 19%. Ich finde, wir müssen jetzt zusammenstehen, weil wir eben nicht wie Erdogan internationale Hilfe auf wirtschaftlicher Ebene bekommen, weil wir eben die Beziehungen zu RU, IL, CN usw. oder auch GB (btw. EN) ruiniert haben. Das ist sehr schlecht für den Geldbeutel. Und EFH bauen wie in dem Artikel so von wegen nachhaltig kostet genau was? Genau. Viel Geld. Oder sehe ich das Falsch? Isolierverglasungen (dreiffach) sind jedenfalls teurer als Zweifachisolierverglasungen. Ist ja auch egal. Dein Artikel stand hinter der Paywall und ist derzeit nicht mehr verfügbar? Hoffentlich begreiften das auch die Israelis von wegen radikaler siederploitik im Westjordanland. MFH statt EFH wäre womöglich auch dort die Lösung! In RU gibt es bekanntlich keine EFH, das wollte man nicht wegen des Regimes und Systems, und in China, keine Ahnung ob es dfa EFH gibt. Wohl eher Hochhäuser. Ist eben die Frage von wegen Hochhausbau. Der Robinson Club in Fuerte ist ja das Einzige Gebäude auf Fuerte mit sovielen Stockwerken und wie das aussieht Ecke Jandia. Kein Vergleich zum Playitas. Das steht soweit ich weis im OFF, und gilt nicht als Küstenortbebauung. Aber egal. Lanza ist eh besser für Trias, wobei Fuerte schon die besseren sandy beaches hat. Na-ja. Hauptsache nicht Gran Canaria. Wer soll sich teure und damit nachhaltige EFH leisten und bauen, wenn unsere Regierung genau das verbieten möchte? Recherche zum Thema: https://www.schwaebisch-hall.de/wohn...us-verbot.html (Bausparkasse) https://www.tagesschau.de/wirtschaft...euser-112.html (Tagesschau) Und sind EFH Häuser Vorbilder für die radikalen Siedler in Israel? Eben nicht. Kein Wunder dass die Israelis nicht mehr mit uns reden?[/size] Shalom, Peace, Shanti und Namaste! Friede, Frieden und eine nachhaltige Woche. Drücken wir unserer Regierung die Daumen. Ich stehe da inzwischen voll dahinter. Als Laie natürlich. Denn: wenn wir als Wohlstandsnation nicht den Wohlstand teilen wer sollte dann damit anfangen? Lieber nachhaltige MFH bauen wie Kommunen konzipiert als kapitalistische Paläste in Form von EFH! Soviel sollte feststehen. :) |
Ups, in der ARD Story
LNG um jeden Preis - Wie schmutzig ist das US-Gas? heißt es gerade, das über den Atlantik verschiffte Gas sei aufgrund starker Leckagen klimaschädlicher als Kohle! Hätte ich so nicht gedacht. |
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Irgendwie erinnert mich das an das Neubauprojekt meiner Firma. Wir sollten in ein Neubau einziehen, und für 30. September ist ein "Eröffnungstag" terminiert. Wir hatten die Pläne, wie wir im Laufe von Juni-Juli umziehen (Umzug dauert 6 - 8 Wochen), um rechtzeitig vor Ort fertig zu werden. Inzwischen wurden alle Umzugstermine nach hinten geschoben, aber man hält noch eisern am 30.9. fest als Zieltermin - vor dem 10 September darf aber keiner ins neue Gebäude. Obwohl es also inzwischen jedem klar ist, daß der Endtermin nicht haltbar ist, werden Durchhalteparolen geschwungen. Bei Habeck ist es dann die wundersame aus dem Boden gestampfte Wasserstoff-Infrastruktur. Wenn wir zu wenig Winkraftanlagen hinbekommen, wird es mit Wasserstoff viel schneller gehen...
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Muss man solchen Humbug so ernst nehmen, dass man ihn auch noch zitiert? (Kopfschüttel…) |
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Schon lustig, was Coronazeit, Ukrainekrieg und Gruene in der Regierung ueber einen Zeitraum von drei Jahren plus KI freilich anustellen vermoegen. Viele scheinen nicht mehr rechnen zu koennen, oder wissen nicht mehr was ein Wirkungsgrad ist z.B.. Usw. Etc. pp. Da haette ich selbst in meine wirrsten Phasen hier nicht in Ansaetzen mithalten koennen.
Politik und Propaganda, sowie Wikipedia und Fake-News Sind keine naturwissenschaftlichen Datenbasen. Bitte last uns sachlich argumentieren. Auf Grund der vorhandenen Daten und nicht auf Grund von Mehrheit-Minderheit-Vethaeltnisse oder wer die lauteren Rufer_innen auf dem globalen Marktplatz sind (ansonsten empfehle ich das Denktraining nach Klauer; fuer alle die nicht mehr wissen was eine grosser und kleiner Relation ist). Schwarzfahrer hat voellig Recht! Kohlekraftwerke hochfahren und uns das als gruene Politik verkaufen. Gehts eigentlich noch??? Wie geschrieben, schon lustig. Schoenen Sonntag allen.:Blumen: |
Kachelmann auf Twitter:
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Konkret geht es hier um die aktuelle Situation in Indien. Ich wusste bis eben nicht, was eine "wet bulb temperature" ist. Wenn ich es richtig verstanden habe ist es die Kombination aus Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Ab einer bestimmten "wet bulb temperature" kann der menschliche Körper nicht mehr über das Schwitzen die Körpertemperatur regulieren. "...closer to the unsurvivable levels" muss man erst mal sacken lassen.... |
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Ist auch so schwer nicht zu verstehen, die Regulierung der Körpertemperatur beruht meistens darauf, dass die Lufttemperatur niedriger als die Köpertemperatur ist, so kann der Körper durch Energieverbrauch die Temp. halten. Wenn die Temp über die 37 °C steigt, bleibt nur noch Schwitzen, das geht aber nur wenn die Luftfeuchtigkeit entsprechend niedrig ist. Schwitzen hat den Sinn, dass das Wasser auf der Haut verdunstet, damit wird Energie "abgeführt". Das Verdunsten "verbraucht" Energie und zwar relativ viel. Wenn die Luftfeuchtigkeit aber so hoch ist, dass die Luft gar keine Feuchtigkeit mehr aufnahmen kann, funktioniert das nicht mehr. Es verdunstet nichts mehr. Das Schwitzen bringt nichts mehr. |
Wie gesagt, ich kannte den Begriff bzw. den Messwert so in dieser Form nicht.
Und wie du es beschreibst ist es ja auch recht gut greifbar. Nun ist nur so, dass Länder die bislang ja bereits "hitzeerprobt" sind zumindest temporär und lokal in lebensgefährliche Bereiche kommen. "Vorgeschmack" dafür, dass weite Teile die derzeit besiedelt sind zukünftig nicht mehr bewohnbar sein werden. Und aktuell für die Bewohner*innen eine krasse Bedrohung... |
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Und was die Frage aufwirft wo diese Menschen in Zukunft leben werden. Die Klimawandelleugner werden sich, aller vorraussicht nach, weigern sie (zum Teil zumindest) in D bzw. der EU aufzunehmen. |
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https://de.statista.com/statistik/da...elaequivalent/ Man versucht aber in Zukunft diesen Bereich weniger zu forcieren. Es ist geplant, die bestehenden Kraftwerke noch Jahrzehnte zu nutzen. Klimaschutz ist für Modi ein Thema unter vielen. Für die Menschen dort ebenso. Wenn Du Dir die 17 Nachhaltigkeitsziele der UN betrachtest, steht die Bekämpfung von Armut auf Platz 1 und der Klimaschutz auf Platz 13. Länder wie Indien leben exakt das. Klimaschutz ist wichtig, darf aber nicht die wirtschaftliche Entwicklung behindern. |
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Vllt noch eine Info: in der Sahelzone wirds klimawandelbedingt etwas regnen. Zugleich verschiebt sich auch was anderes, d.h. die Humiditaet ueber Zentralsuedamerika (tropischer Regenwald, wird arid dort, so wie heute im Sahel).
Klima (Sparen, Konsumverzicht) ist nicht hipp. Solange das so ist aendert sich auch Nichts. INicht reden. Machen.. Aber wie ein Vorredner anderswo schon bemerkt hat: es ist sinnlos. |
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Ich glaube eher, daß die Inder eher so ticken, wie die meisten Völker (was meiner Meinung nach auch im Grunde eine gesunde Einstellung ist): die eigenen Interessen, der Wohlstand des eigenen Volkes gehen vor, die Weltrettung ist zweite Priorität. Unser effektivster Beitrag zum Klimaschutz wäre, unsere Wirtschaft so schlagkräftig zu erhalten, daß die Reserven reichen, fortschrittliche Technologie auch für Indien mit zu entwickeln und anzubieten. Eine lokale Dekarbonisierung in D um den Preis eines Abbaus der hiesigen Industrie wird global keinen merklichen Effekt zeigen, und auch keine Nachahmer finden. |
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m. (Ich spar mir jetzt mal den Kommentar zu dem Ton Deutschland wird schon „aus Reserven“ irgendetwas mikdtätig für Indien mitentwickeln….) |
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Gleichzusetzen mit 'nach mir die Sintflut'. Dann mal druff unn dewitt! Zitat:
Unsere schlagkräftige Wirtschaft wird sicher umgehend altruistische Motive gegenüber Dividenden in den Vordergrund rücken. |
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Und Brasilien wird die Versteppungsargumente nutzen und den Regenwald rechtzeitig monetarisieren. Und noch mehr Rinderweiden für den weiter steigenden Fleischbedarf der Restwelt schaffen. Aber deutsche Kantinen erzwingen Veggiedays und ändern damit... ...nichts! Allein das Gepupse der Rinder, sehr Klima freundlich... NnmpM.:Blumen: |
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Alleine schon von "Ideologie" (du schriebst "ideologischen Alleingangaktionen") zu schreiben ist harter Tobak während mehr und mehr Menschen real unter den Folgen des Klimawandels leiden. Art. 20a GG dürfte dir sicher nicht entgangen sein: Zitat:
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