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hazelman 22.10.2013 16:25

Zitat:

Zitat von maifelder (Beitrag 970035)
Dann war ich ja ein richtiger Trendsetter in 2010.

OBerteile ja, der Trend zur Hose allerdings brach nach dem IM Regensburg 2010 abrupt ab! ;)

dickermichel 22.10.2013 16:33

Ich hatte für den Lauf 2004 in Hawaii ein Baumwoll-Shirt angezogen, daß ich bei jeder Station extra naßgemacht habe - und weil die Baumwolle die Flüssigkeit schön behalten hat, empfand ich das als sehr angenehm auf der Haut.

la_gune 22.10.2013 16:42

Zitat:

Zitat von hazelman (Beitrag 970027)
Keine Bange, dass ich hinsichtlich Äußerlichkeiten während eines Rennens ziemlich schmerzfrei bin, ist ja hinreichend belegt:

2013

Hast Du 2013 eigentlich 2 Teile übereinander angehabt ? :confused:

Meine Laienmeinung meint ja, dass das Problem nicht bei der Kühlung oder der Menge der Flüssigkeit zu suchen ist, sondern eher im Bereich des Radfahrens. Denn wenn der "Motor" durch die Hitze überlastet wird bzw. im roten Breich läuft (auch wenn es für Dich gefühlt locker ist) kann man so viel kühlen wie man will, das ändert an der Überlastung nix. Ein echter Motor platzt dann irgendwann. Aber ich hab eigentlich gar keine Ahnung und halt deswegen lieber den Rand... :Cheese:

captain hook 22.10.2013 17:08

Zitat:

Zitat von hazelman (Beitrag 970031)
Infusion .

Auf Hawaii?

hazelman 22.10.2013 17:30

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 970054)
Auf Hawaii?

Aber sicher! Oh weh, die haben mich gedopt! Aber wenn der Dich behandelnde Arzt sowas zu seinem Kollegen sagt wie: "This is our most important patient right now!", dann ist das letzte, woran Du denkst, eine nachträgliche TUE, glaub mir. Da bekommst Du vor vielen anderen Dingen Angst, dass Du an sowas zuletzt denkst.

Nachtrag: Oder war ich doch nicht gedopt? Infusionen sind - zumindest der hier zitierten Quelle zufolge, wenn bei dieser Nr, 1 und 2. in Zusammenhang stehen - lediglich zur Manipulation von abzugebenden Dopingproben aka verwässern verboten zu sein. Nicht allerdings als medizinisch indizierte Maßnahme bei einem nicht unmittelbar vor einer Probenabnahme stehenden Athleten. Wer also ausgelost ist, aber nicht pinkeln kann und dem es saudreckig geht, der darf bloß dann ne Ringerlösung bekommen, wenn der behandelnde Arzt ein TUE-Formular ausfüllt.

Es korrigiere mich, wer es besser weiss!

hazelman 22.10.2013 17:37

Zitat:

Zitat von la_gune (Beitrag 970045)
Hast Du 2013 eigentlich 2 Teile übereinander angehabt ? :confused:

Meine Laienmeinung meint ja, dass das Problem nicht bei der Kühlung oder der Menge der Flüssigkeit zu suchen ist, sondern eher im Bereich des Radfahrens. Denn wenn der "Motor" durch die Hitze überlastet wird bzw. im roten Breich läuft (auch wenn es für Dich gefühlt locker ist) kann man so viel kühlen wie man will, das ändert an der Überlastung nix. Ein echter Motor platzt dann irgendwann. Aber ich hab eigentlich gar keine Ahnung und halt deswegen lieber den Rand... :Cheese:


Wenn der Motor aber bloß mit ca. 70% von dem gefahren wird, was er an diesem Tag könnte, eben weil ein heiss laufen vermieden werden soll (s. Rennbericht). Ich bin eine NP von 230 gefahren. Das ist - es mag komisch klingen - eine NP, die ich auf langen zügigen, aber nicht annähernd schnellen Ausfahrten in der Vorbereitung gefahren bin.

dude 22.10.2013 18:46

Wenn der behandelnde Arzt im Ziel des Eiermann entscheidet, dass die Infusion fuer die Gesundheitserhaltung notwendig ist, ist es kein Doping.

captain hook 22.10.2013 18:59

Zitat:

Zitat von hazelman (Beitrag 970062)
Aber sicher! Oh weh, die haben mich gedopt! Aber wenn der Dich behandelnde Arzt sowas zu seinem Kollegen sagt wie: "This is our most important patient right now!", dann ist das letzte, woran Du denkst, eine nachträgliche TUE, glaub mir. Da bekommst Du vor vielen anderen Dingen Angst, dass Du an sowas zuletzt denkst.

Nachtrag: Oder war ich doch nicht gedopt? Infusionen sind - zumindest der hier zitierten Quelle zufolge, wenn bei dieser Nr, 1 und 2. in Zusammenhang stehen - lediglich zur Manipulation von abzugebenden Dopingproben aka verwässern verboten zu sein. Nicht allerdings als medizinisch indizierte Maßnahme bei einem nicht unmittelbar vor einer Probenabnahme stehenden Athleten. Wer also ausgelost ist, aber nicht pinkeln kann und dem es saudreckig geht, der darf bloß dann ne Ringerlösung bekommen, wenn der behandelnde Arzt ein TUE-Formular ausfüllt.

Es korrigiere mich, wer es besser weiss!

Also im Ziel bei einer WM sollte man davon ausgehen, dass sie es garantiert so machen, wie es richtig ist. Demzufolge dürfte es wohl auch ohne Attest OK sein, sonst hättest Du ja eins bekommen. :Blumen:


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