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Ich hatte für den Lauf 2004 in Hawaii ein Baumwoll-Shirt angezogen, daß ich bei jeder Station extra naßgemacht habe - und weil die Baumwolle die Flüssigkeit schön behalten hat, empfand ich das als sehr angenehm auf der Haut.
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Meine Laienmeinung meint ja, dass das Problem nicht bei der Kühlung oder der Menge der Flüssigkeit zu suchen ist, sondern eher im Bereich des Radfahrens. Denn wenn der "Motor" durch die Hitze überlastet wird bzw. im roten Breich läuft (auch wenn es für Dich gefühlt locker ist) kann man so viel kühlen wie man will, das ändert an der Überlastung nix. Ein echter Motor platzt dann irgendwann. Aber ich hab eigentlich gar keine Ahnung und halt deswegen lieber den Rand... :Cheese: |
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Nachtrag: Oder war ich doch nicht gedopt? Infusionen sind - zumindest der hier zitierten Quelle zufolge, wenn bei dieser Nr, 1 und 2. in Zusammenhang stehen - lediglich zur Manipulation von abzugebenden Dopingproben aka verwässern verboten zu sein. Nicht allerdings als medizinisch indizierte Maßnahme bei einem nicht unmittelbar vor einer Probenabnahme stehenden Athleten. Wer also ausgelost ist, aber nicht pinkeln kann und dem es saudreckig geht, der darf bloß dann ne Ringerlösung bekommen, wenn der behandelnde Arzt ein TUE-Formular ausfüllt. Es korrigiere mich, wer es besser weiss! |
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Wenn der Motor aber bloß mit ca. 70% von dem gefahren wird, was er an diesem Tag könnte, eben weil ein heiss laufen vermieden werden soll (s. Rennbericht). Ich bin eine NP von 230 gefahren. Das ist - es mag komisch klingen - eine NP, die ich auf langen zügigen, aber nicht annähernd schnellen Ausfahrten in der Vorbereitung gefahren bin. |
Wenn der behandelnde Arzt im Ziel des Eiermann entscheidet, dass die Infusion fuer die Gesundheitserhaltung notwendig ist, ist es kein Doping.
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