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Zumal um diese Zeit sowieso wenig los war, weil Freizeiteinrichtungen bereits dicht waren. Würde sie wieder kommen, würde ich dies auch meinem Landrat in einer freundlichen EMail (freundlich meine ich wirklich so) mitteilen. |
"Als ein „milderes Mittel“ – also eine bessere Maßnahme – schlagen die Verwaltungsrichter „Betretungsverbote“ an beliebten Orten vor, um spätabendliche Treffen von jungen Menschen zu unterbinden."Also ist es nach Ansicht des Gerichts angemessen und geeignet, "spätabendliche Treffen von jungen Menschen zu unterbinden". Ein rätselhafter Satz. Dies habe jedoch nicht über eine Ausgangssperre zu erfolgen, sondern über Betretungsverbote. Gibt es denn für letzteres bessere wissenschaftliche Daten als für eine Ausgangssperre? Nach meinem Kenntnisstand hat kein einziges vergleichbares Land es bisher geschafft, die britische Mutation ohne Ausgangssperre zurückzudrängen. Reicht das nicht als Begründung? |
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Auf Dauer nervt mich das jetzt auch ganz gewaltig. Ich wäre echt froh wenn da mal ein Gericht eingreifen würde um das blöde Virus zu kippen. Sorry, soll jetzt kein persönlicher Angriff auf dich sein aber dein Beitrag spiegelt halt meiner Meinung nach die Stimmung wider. Jeder ist von irgendwas genervt...:Blumen: |
Guten Morgen...
Mir zeigt folgendes Video, daß mit positiven Gedanken und Atemtraining auch eine Verbesserung/ Heilung von Long-Covid möglich ist. Ich wünsche Frank Stäbler viel Erfolg bei Olympia! https://www.facebook.com/watch/?v=466312331239765 |
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Gibt es einen Plan für danach, bin ich sofort dabei :Blumen: |
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Gähn... Schon so oft durchgekaut. Als ob die Pandemie erst gestern begonnen hätte. -Bei niedrigen Inzidenzen lassen sich Infektherde nachverfolgen und machen Testkonzepte erst einen Sinn. -Jede Woche Zeitgewinn hilft wegen der jetzt endlich in der Masse angelaufenen Impfkampagne bei der Rückkehr in das normale Leben -Durchimpfung bei hohen inzidenzen fördert sog. Escape-Mutationen, d.h. bei dem sich sowieso häufig veränderndem Sars-Cov2 selektiert man gezielt die Mutationen, gegen die die Impfung nur eine eingeschränkte Wirkung hat. -Hohe Inzidenzen führen zu starker Inanspruchnahme des medizinischen Systems mit allen denkbaren unerwünschten Begleiterscheinungen (Überlastung von Intensivkapazitäten, Verschieben medizinisch notwendiger nicht-Covid-Behandlungen) |
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Als ein "nachgewiesenes" Mittel sehe ich einen kompletten Lockdown für ca. 2 Wochen und dann eine dauerhafte strikte Einreisekontrolle mit Quarantäne. Das ist aber in unserer Region nicht machbar, daher wäre ich für die 90% Lösung: AHA-Regeln, der Rest Selbstverantwortung. |
"90% Lösung":
das wäre doch der Status Quo, oder noch lockerer? und also, nun ,das klappt doch nicht, d.h.es wirkt nicht genug. m. |
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