amontecc |
17.11.2011 23:24 |
Zitat:
Zitat von Tobias23
(Beitrag 672913)
Wir reden nicht von Leistungssteigerungen per se, sondern von ungewöhnlichen. Wenn das bei mir auftauchen sollte, bin ich sehr dafür das alle mißtrauisch sind, ja!
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Und ich lege dann fest, was ungewöhnlich ist? Ist eine Leistungssteigerung oberhalb des Durchschnitts einer Kontrollgruppe ungewöhnlich? Ab wann ist es ungewöhnlich?
Zitat:
Zitat von Tobias23
(Beitrag 672913)
Festlegen was normal ist tut niemand, es gibt aber so etwas wie Erfahrung. Große Leistungssprünge sind bei Anfängern normal, bei jahrelang auf Spitzenniveau trainierenden Sportlern dagegen sehr ungewöhnlich.
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Wenn man nicht festlegt, was normal ist, wie kann man dann festlegen, was ungewöhnlich ist?
Wenn es nicht unterschiedliche Leistungsverbesserungen zwischen den Athleten gibt, ist der Sport doch absurd. Dann stünde nach dem Ersten Rennen eines Lebens die Reihenfolge für immer fest.
Die Reihenfolge im Ziel wird ja nicht nur durch Laborwerte einer Leistungsdiagnostik vorherbestimmt, sondern es fließen noch jede Menge anderer Einflussfaktoren ein. Sonst wäre der Sport äußerst langweilig.
Zitat:
Zitat von Tobias23
(Beitrag 672913)
Die Beschleunigung der Regeneration ist ein zentrales Ziel von Doping, manche sagen das Wichtigste.
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Genau das meinte ich mit dem verunglückten Smiley. In dem Fred mit den Infusionen gab es einige Poster, welche Infusionen als nicht so kritisch angesehen haben. Schließlich kann man nach einer Langdistanz viel schneller wieder zu Kräften kommen, wenn man (sogar kostenfrei) eine "nimmt".
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