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Die Sache mit dem "einzelnen Athleten" ist ehrenvoll gedacht, scheitert aber im Praktischen. Ich weiß, alles keine good News für dich und viele andere, aber die Lösung ist anders und eigentlich(...!) einfach. Wenn sie denn gewollt wäre. ;) |
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Ich seh eigentlich für beide Herangehensweisen jeweils ein großes Problem: bei den direkten Tests gibt es sehr viele Mittel, die im Prinzip schon im Moment der Einnahme nicht mehr nachweisbar sind und erst recht nicht, wenn Ewigkeiten später ein Kontrolleur vorbeiguckt. Und wenn ich dann erst auf Testfrequenzen wie bei den Profilen von 3x/Tag hochgehe, dürfte nicht nur der Athlet pleite, sondern auch das letzte Labor überfordert sein. Bei den Profilen weiß man in Ermangelung garantiert sauberer Leute nur relativ bedingt, wie sich welche Werte verändern dürfen und wie nicht... Zitat:
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"Nein." (Saltin und Damsgaard haben keine dopingrelevante Untersuchungen bei Triathleten durchgeführt.)? Sollte ich mal wieder falsch interpretiert haben, warum schreibst Du nicht einfach: "Ja." (Saltin und Damsgaard haben dopingrelevante Untersuchungen bei Triathleten durchgeführt.)? Das hätte 1. jede Menge kostbare Buchstaben gespart und ist doch 2. kein Geheimwissen, um das man irgendwie herum reden müsste. :Nee: |
Man kann heute mit dem iPhone seinen Blutzucker messen, aber nicht seinen Hämatokrit?
Ich bin mir fast sicher, dass man mit dem heutigen Stand der Technik relativ leicht Kleingeräte für den Hausbedarf eines Profis bauen kann, die zumindest einige, wenn nicht die meisten relevanten Urin- und Blutparameter testen können. Dazu hängt man das Ding ans Netz, macht eine Datenbank, diese öffentlich und fertig. Daran hängt man ein geschicktes Marketing, fängt vielleicht mit einem Team mit Faris und Timo an, holt sich Sponsoren an die Seite und bläst in die Idee rein. Ich bin mir sicher, dass man damit ein paar Dollars verdienen kann, wenn man auch noch ein paar andere Sportarten in den Plan einbezieht. Damit gibt man dem sauberen Athleten die Chance, seine Unschuld zu beweisen, es ist billig, es ist einfach und intelligent. Das Gerät braucht ja nicht EPO nachweisen können. Aber wenn der Athlet morgens, mittags und abends da seinen Finger reinsteckt und ihm ein Bluttropfen rausgepiekst wird, das Blut also 3x am Tag analysiert wird, dann kann sich ja jeder Sponsor und Veranstalter selbst einen Reim auf den Athleten machen. Oder? Wo ist der Haken? Nik |
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...weil ich Gott sein Dank nicht DU bin, schreibe ich was ich möchte - und nicht das was DU hören/lesen willst! Das befriedigen deiner Gier (Neugier) musst du schon weiterhin selbst tun. |
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- Entwickel mal so ein Gerät, das fälschungssicher erkennt, dass es jeweils frisches Blut vom richtigen Athleten ist und stelle sicher, dass die Daten unmanipuliert im Netz landen! - Die Interpretation von Blutprofilen ist alles andere als trivial. So wurde z.B. bei Lance festgestellt, dass seine Werte während der Tour de France verdächtig waren, aber niemand kann oder will definitiv sagen, dass das zwingend auf Doping zurückzuführen sein muss. - Es gibt sicherlich jede Menge Dopingmittel/-methoden, die sich nicht in simplen Blutparametern widerspiegeln. |
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