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Ich sehe das so: off-topic Bereich ist wie ein Triathleten-Stammtisch. Auf Grund der vielen userinnen und user sicherlich kein kleiner Stammtisch. Deswegen könnte man diese Sparte platt machen. Ok. Auf der anderen Seite gingen dann vielleicht die unterschiedlichen Meinungen in den Sport-Fäden mit ein off-topic? Vielleicht wäre es schön den off-topic Bereich zu sperren. Für viele ist vllt gerade der off-topic Bereich ein Lückenfüller oder eine gute Informationsquelle? Ich fände, dass wir die persönlichen Anfeidungen wo anders austragen sollten. Entweder in einem extra Faden im off-topic Bereich, vergleichbar einer Stammtischdiskussion, wo manche Dinge vor der Kneipe im Freien geklärt werden können oder eben auf sportliche Art bei Wettkämpfen. Und hier gilt das Fairplaygebot. So oder so oder auch anders so, diese persönlichen Noten sind auf jeden Fall off-topic, insbesondere, falls argumentativ auf der Sachebene keine Reflektion, kein Verständnis für die unterschiedlichen Meinungen und Lager aufgebracht werden kann, und auf Grund von vermuteter Positionsmacht (hier im Forum; Anzahl der Beiträge, Erfolge, Sympathie bei den Moderatoren etc.) manche meinen, fortwährend diese gelten machen zu müssen. Und deswegen passiert auch nichts? Weil wir doch alle Triathleten sind. Es sprichts nichts dagegen in den Sport-Fäden zu diskutieren unabhängig vom off-topic Bereich. Anfeindungen (Konkurrenzprinzip), persönliche Auseinandersetzungen, bis hin zu Unsportlichkeiten und Beleidigungen gibt es auch bei Wettkämpfen. Meiner bescheidenen Privatmeinung nach sollten die erwachsenen Foristen zwischen Politik und Sport trennen können. Zumal es in der Politik normal ist Rednern zuzuhören, diese ausreden zu lassen und auch das eine oder andere aushalten zu können, ohne Ignorierliste, Ignoranz oder dem nicht verhallenden Ruf nach der Systemadmin, dem Moderator, dem Kindergärtner oder auch dem Stammtischvorsitzenden. Im Sport wie in der Politik gewinnt mal der eine, mal der andere. Genauso gut könnte man fordern, die entsprechenden Sportfäden platt zu machen, falls dort nicht über den Lieblingstriathleten diskutiert wird. Und zudem, dass, was über die Konkurrenz geschrieben wird, auf Ignorieren schalten. Es ist sehr mutig von der Admin uns hier diskutieren zu lassen. Ich glaube, dass das mittel- und langfristig von Vorteil ist. Wie gesagt, auch im Sport und damit im Triathlon gibt es wohl welche, die sich überhaupt nicht leiden können, aber zumindest einander respektieren und in der Öffentlichkeit einen den guten Umfangsformen entsprechenden Umgang pflegen. Du wirst sicherlich bestätigen können, dass hier z.B. im Corona-Faden viele sinn- und inhaltlich gehaltvolle, wie auch gehaltvolle Beiträge gepostet wurden. Die Fähigkeit zu filtern muss wohl allen Erwachsenen nicht explizit erläutert und erklärt werden, sie gilt als selbstverständlich anzunehmen. Schließlich gilt Presse- und Meinungsfreiheit. Auch im Internet. Oder hier auf Arnes Plattform. Es sei denn, es handelt sich um verfassungsfeindliche Inhalte. Sicherlich ist es nicht meine Aufgabe, diese Seiten hier zu pflegen. Zumal ich ja auch kein Geschäftsmodell daran geknüpft habe. Unabhängig davon ist das Forum nur ein Teilbereich von triathlon-szene.de. Es dient meiner Meinung nach der Sozialisation und nicht der Ausgrenzung. |
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Ich habe oftmals festgestellt, dass im persönlichen Kontakt ( zB bei / nach Wettkämpfen ) die Menschen gar keine radikalen Meinungen vertreten, dass das vorher nur in der schriftlichen (verkürzten) Kommunikation so rüberkam. Auch nmpE T.:Blumen: |
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Natürlich ist auch ein bisschen Aktivismus dabei aufgrund der aktuellen Gaspreise. Aber mit "Glaubenssache" hat das nicht viel zu tun, zumindest nicht, wenn man einen Taschenrechner bedienen kann. |
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Im persönlichen Gespräch stecken die allermeisten bei den allermeisten Themen auch nicht so tief drin, wie sie parallel zum Job vorm Desktop googlen können, um ne bestimmte Position mit Vehemenz vertreten zu können...;) |
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Deswegen werden die Handwerker allein durch die ganzen Städte und Gemeinden sehr stark ausgelastet. |
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Diese Dinge mit dem "Glauben" ist rechte Rhetorik, mit der jeder Fakt und jede wissenschaftliche Erkennt als Meinung abgetan werden soll, um den eigenen Blödsinn gleichberechtigt daneben stellen zu können. Schwarzfahrer praktiziert das hier seit Jahren, sieht zum Beispiel den Unsinn um die angeblich wirkungslosen Masken zur Infektionsvermeidung. |
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Daß rechts in irgendeiner Weise weniger (oder mehr) Wert sein soll, als links, bleibt allerdings immer reine Meinungsfrage, die eigentlich nichts mit der inhaltlichen Auseinandersetzung zu tun haben sollte, außer man legt es auf einen persönlichen Angriff an. Mein Anliegen ist das nicht. |
Lesenswerter Kommentar von Wladimir Kaminer dazu auf t-online:
Gerne lässt Russland seine Muskeln am Gashahn spielen. Aber ist dieses Spiel mit den Ängsten der Deutschen klug? Eigentlich ist es sogar recht dumm. daraus: Die Angst ist ein schlechter Ratgeber und als Grundlage für politisches Handeln nicht zu gebrauchen. Man darf nicht zu tief schauen in die russische Gasleitung: Sonst wird man hineingezogen und landet auf der falschen Seite. Und kalt duschen kurbelt die Durchblutung an, dient der Stärkung der Abwehrkräfte und hält wach und wachsam. Das brauchen wir mehr als russisches Gas. |
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