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StefanW. 24.04.2025 06:43

Zitat:

Zitat von Der Don (Beitrag 1780098)
Bin noch unschlüssig, ob Triathlon- oder Rennrad....

Ich würde das Triathlonrad nehmen.
Grüsse vom Thunersee

Der Don 27.04.2025 19:21

Danke Euch. Wird wohl jetzt das Tri-Rad :)

Beat 27.04.2025 20:19

Habe 2x Thun gemacht.
Beide male mit dem Tri Bike.
Da die Strecke zwar Anstiege hat. welche jedoch nicht so steil sind, ist dies ohne Probleme machbar. Zudem dann geile Strecken welche auf dem Aufleger gefahren werden können.

Gruss Beat

FloRida82 05.05.2025 15:08

Musste von Hamburg auf Thun "flexen". Hab nichts draufgezahlt (außer die Gebühr), war also vermutlich finanziell vorerst ein Geniestreich.

Wie schaut es mit dieser Tageslizenz aus? Reicht der DTU Pass? Oder kochen die Schweizer ihr eigenes Süppchen?

Der Don 19.06.2025 12:02

Würde mich wunder. Bisher hat überall der DTU-Pass ausgereicht. Daher gehe ich davon aus, dass der auch für Thun reichen wird…
Und ich musste draufzahlen!!!Hatte von Klagenfurt gewechselt.

FloRida82 08.07.2025 22:00

Streckencheck am 27.07.2025. Fällt leider (für mich) mit dem Heidelberg Triathlon zusammen.
Ich denke ich zieh den Streckencheck vor. Wir sehen uns!

Klugschnacker 21.07.2025 17:25

Ich würde ebenfalls das Triathlonrad nehmen.

Bei Trainingsfahrten auf der Strecke hatte ich 39/30 als leichtesten Gang dabei. Diesen Gang habe ich an mehreren Stellen gebraucht. In der ersten Runde wäre ich wohl auch mit einem 28er klar gekommen, in der zweiten war ich aber ganz happy mit dem 30er.

Zur Einordnung: Ich fahre ungefähr mit 3 Watt/kg, an steilen Stellen auch mal etwas mehr. Als Radsplit könnte ich mir 5:20 bis 5:25 Stunden bei guten Bedingungen vorstellen.

Wer eher in der Nähe von 6 Stunden für die Radstrecke liegt, könnte aus meiner Sicht einen etwas leichteren Gang als 39/30 gebrauchen, zum Beispiel 36/30 oder 39/32. Für moderne Triathlonräder ist das ja kein Problem.

Was noch?

• Einen ordentlichen Anstieg empfinde ich als eine ehrliche Sache, mit der ich gut klar komme. Schwerer fällt es mir, mich mit "false flats" anzufreunden. Das sind Straßen, die irgendwie flach aussehen, aber auf hinterhältige Weise leicht bergauf gehen. Man strampelt sich in Aeroposition einen ab, kommt aber nicht recht vorwärts. So einen Gesellen gibt es zwischen Wattenwil und Thun, also nach dem höchsten Anstieg und der zugehörigen Abfahrt. (Besser selbst verherrlichen könnte ich mich in umgekehrter Richtung, also auf breiter Straße leicht bergab mit Rückenwind).

• Der Asphalt ist überall gut bis sehr gut. Vor allem in den schnellen Abfahrten auf der zweiten Hälfte der Runde ist er prima.

• Macht Euch keine Sorgen wegen der Abfahrten. Alle Kurven sind gutmütig. Trainiert aber das Abfahren mit dem TT-Bike, falls Ihr das nicht gewohnt seid. Prüft, ob Eure Flaschenhalter die Flaschen sicher halten und bei der Abfahrt nicht stören. Niemand hat Lust, mit 70 Sachen über die verlorene Radflasche eines Mitstreiters zu rumpeln. Wer plant, in den Abfahrten am Trinkschlauch seines Trinksystems zu nuckeln, sollte prüfen, ob er währenddessen weit genug nach vorne sehen kann, sonst wird das schnell ungesund.

• Wer aus der Corona-Zeit noch einen Aluhut im Schrank hat, sollte ihn für den Marathon bereit halten. Ich erlebte am vergangenen Wochenende ein heftiges Gewitter mit eindrucksvollem Blitzschlag über der Marathonstrecke am Ufer des Sees.

• Für das Parken am Thuner See (Strandbad) braucht man als Ausländer 4 Franken Münzgeld. Karte und App gehen nicht.

Hope that helps! :Blumen:

bentus 21.07.2025 17:34

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1786131)
Ich würde ebenfalls das Triathlonrad nehmen.

Bei Trainingsfahrten auf der Strecke hatte ich 39/30 als leichtesten Gang dabei. Diesen Gang habe ich an mehreren Stellen gebraucht. In der ersten Runde wäre ich wohl auch mit einem 28er klar gekommen, in der zweiten war ich aber ganz happy mit dem 30er.

Zur Einordnung: Ich fahre ungefähr mit 3 Watt/kg, an steilen Stellen auch mal etwas mehr. Als Radsplit könnte ich mir 5:20 bis 5:25 Stunden bei guten Bedingungen vorstellen.

Wer eher in der Nähe von 6 Stunden für die Radstrecke liegt, könnte aus meiner Sicht einen etwas leichteren Gang als 39/30 gebrauchen, zum Beispiel 36/30 oder 39/32. Für moderne Triathlonräder ist das ja kein Problem.

Was noch?

• Einen ordentlichen Anstieg empfinde ich als eine ehrliche Sache, mit der ich gut klar komme. Schwerer fällt es mir, mich mit "false flats" anzufreunden. Das sind Straßen, die irgendwie flach aussehen, aber auf hinterhältige Weise leicht bergauf gehen. Man strampelt sich in Aeroposition einen ab, kommt aber nicht recht vorwärts. So einen Gesellen gibt es zwischen Wattenwil und Thun, also nach dem höchsten Anstieg und der zugehörigen Abfahrt. (Besser selbst verherrlichen könnte ich mich in umgekehrter Richtung, also auf breiter Straße leicht bergab mit Rückenwind).

• Der Asphalt ist überall gut bis sehr gut. Vor allem in den schnellen Abfahrten auf der zweiten Hälfte der Runde ist er prima.

• Macht Euch keine Sorgen wegen der Abfahrten. Alle Kurven sind gutmütig. Trainiert aber das Abfahren mit dem TT-Bike, falls Ihr das nicht gewohnt seid. Prüft, ob Eure Flaschenhalter die Flaschen sicher halten und bei der Abfahrt nicht stören. Niemand hat Lust, mit 70 Sachen über die verlorene Radflasche eines Mitstreiters zu rumpeln. Wer plant, in den Abfahrten am Trinkschlauch seines Trinksystems zu nuckeln, sollte prüfen, ob er währenddessen weit genug nach vorne sehen kann, sonst wird das schnell ungesund.

• Wer aus der Corona-Zeit noch einen Aluhut im Schrank hat, sollte ihn für den Marathon bereit halten. Ich erlebte am vergangenen Wochenende ein heftiges Gewitter mit eindrucksvollem Blitzschlag über der Marathonstrecke am Ufer des Sees.

• Für das Parken am Thuner See (Strandbad) braucht man als Ausländer 4 Franken Münzgeld. Karte und App gehen nicht.

Hope that helps! :Blumen:

Danke für die Tipps!


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