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HaFu,
da irrst Du! Inzwischen gibt es auch auf der Marathondistanz Weltrekorde. Stefan https://www.iaaf.org/records/by-category/world-records IAAF ROAD RUNNING MANUAL - RULE 261 Events for which World Records are Recognised .......Marathon......... Was mich wundert ist der geringe Mindestabstand zwischen Läufer und Fahrzeug: IAAF ROAD RUNNING MANUAL - Seite 43 "The minimum recommended distance is at least 5m between any vehicle/motorbike and the athletes." Seite 65: For the purpose of this Rule, the following shall be considered assistance, and are therefore not allowed: (a) pacing in races by persons not participating in the same race,.............. |
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Motordoping. Kopfschüttel . Oder ist das wieder der Versuch die Diskussion am Laufen zu halten. ist aber auch egal. Mich täten mal ein paar Sätze von guten Läufern hier (triduma und die aus der Sub 2:?? Neigungsgruppe) zum Thema Windschatten und dessen Wirkung in welchem Abstand interessieren. |
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Meine Meinung dazu ist: kommt drauf an! Bei Windstille ist der Windschatten von einer fahrenden Zeitmesstafel wie in diesem Laborversuch wahrscheinlich nicht besonders groß, obwohl der Abstand schon sehr gering war. Sollte aber der Wind spürbar wehen, kann ich mir gut vorstellen, dass so ein Windschatten von Auto und Anzeigetafel tatsächlich einen nennenswerten Vorteil bringt. |
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Beim sportlichen Radeln ist, wie wir alle wissen, der Luftwiderstand mit Abstand der Hauptwiderstand. Wenn wir diesen ausschalten, können wir daher extrem viel schneller fahren. Beim Laufen ist der Luftwiderstand dagegen von sehr geringer Bedeutung, denn wir kämpfen in allererster Linie mit den Bodenreaktionskräften. Ich wette, selbst wenn Du 50 km/h Rückenwind hättest, könntest Du nicht 1/2 Stunde lang 21 km/h laufen, obwohl Du nicht gerade zu den Langsamen zählst. Der Rückenwind hilft Dir nicht, mit den Bodenreaktionskräften fertig zu werden. Die werden trotzdem immer größer, je schneller Du läufst. Dennoch ist festzuhalten, dass Führungsfahrzeuge auch bei offiziellen Laufwettkämpfen einen gewissen Einfluss nehmen können. Da gibt es anscheinend keine strengen Vorschriften bzgl. Mindestabständen. Im IAAF Road Running Manual habe ich lediglich gefunden: "The minimum recommended distance is at least 5m between any vehicle/motorbike and the athletes." |
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Trotzdem liegt auch bei mir und meiner langsamen Laufgeschwindigkeit der Unterschied zwischen Laufen mit ordentlichem Rückenwind und ordentlichem Gegenwind bei rund 30s/km, also bei mehr als an Verbesserung ausgehend vom offiziellen "Weltrekord" bis zur avisierten sub2k-Zeit benötigt wird. |
http://www.runnersworld.com/sweat-sc...elp-in-running
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Das Fahrzeug und die Läufer werden sicher keinen so großen Windschatten bieten, dass das deutlich spürbar ist. Sonst wären die 2h locker gefallen. Aber auch wenn der Windschatten nur dazu geführt hat, dass Kipchoge (zusätzlich) 0,1-0,2 km/h schneller laufen konnte, hat er durchaus einen nicht unbedeutenden Anteil. Schade an dem Versuch ist leider, und das wird durch die Diskussion hier auch deutlich, dass nicht klar ist, welcher Faktor (Windschatten, Schuhe, Strecke, Tape, Kleidung, Streckenwahl...) welchen Einfluss hat. Die Leistung des Läufers tritt dadurch leider ziemlich in den Hintergrund bzw. ist schwer einordnen. Wenn's geklappt hätte, wäre es der Schuh gewesen, so wird über Windschatten, Streckenwahl etc. diskutiert. Über den Läufer selbst wird kein Wort verloren. M. |
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