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Mir entsteht bei vielen posts hier immer wieder der Eindruck, dass ein "deutscher Vergewaltiger" auch so bezeichnet werden soll, während der "syrische Vergewaltiger" genauso wie der "arabische Vergewaltiger" einfach nur als "Vergewaltiger" bezeichnet werden soll...... ;) Nunja, irgendwie finde ich das auch nicht ganz so optimal. Sollte man mal drüber nachdenken...:Gruebeln: |
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Meine Freundin ist im Umfeld einer Erstaufnahmestelle tätig und hat mehrfach von für sie sehr unangenehmen Erlebnissen mit männlichen Bewohnern berichtet. Sie ist eher selbstbewusst und nicht leicht einzuschüchtern, war danach aber sichtlich angegangen von der ihr entgegengeschlagenen Aggressivität, die ihr wohl laut eigener Aussage in diesem Ausmass und Rohheit noch nicht begegnet ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass in Köln diese Aggressivität hochdosiert verabreicht wurde. Das finde ich beängstigend. In der Regionalpostille gibt es gerade diesen Artikel bzgl. des Umgangs mit der Herkunft der Tatverdächtigen. |
Hier ein Video von einem Kraftsportler, der Zeuge war und versuchte Paar Frauen zu helfen:
http://www.liveleak.com/view?i=762_1...diu m=twitter |
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http://www.t-online.de/nachrichten/p...-erlebten.html |
Hier ein paar aktuelle Infos zur Möglichkeit der Ausweisung/Abschiebung von ausländischen Straftätern:
(oder sollte man eher schreiben Unmöglichkeit?) http://www.tagesschau.de/ausland/aus...g-faq-101.html |
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wieviele Vergewaltigungen und kriminelle Taten von Asylanten und Flüchtlichen wurden denn in den vergangenen Wochen schon überall rumerzählt, obwohl sie bislang noch gar nicht stattgefunden haben. Ein paar Schlägereien in Notunterkünften, das war es doch schon bisher. Wirklich real waren bisher nur die rechtsradikal motivierte Kriminalität, angezündete Notunterkünfte und Asylbewerberheime. Jetzt ist das erstemal etwas passiert wo eventuell Flüchtlinge/ Asylbewerber beteiligt waren. Da ist es wenig verwunderlich, wenn das massiv in den sozialen Medien in erster Linie und auch in zweiter Linie in der seriösen Presse die Runde macht. Zitat:
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Dass sich die meisten Menschen (Araber, Nordafrikaner ebenso wie Deutsche) unter massivem ALkoholeinfluss nicht zu ihrem Vorteil verändern ist eine Lebenserfahrung, die die meisten von uns wohl schon gemacht haben. Ich würde es begrüßen, wenn die Beteiligten in diesem Thread versuchen würden, möglichst nahe an den bislang bekannten Fakten zu bleiben: Die ganz überwiegende Mehrzahl der zur Anzeige gebrachten Delikte in der Silvesternacht waren nunmal Eigentumsdelikte. Dass bei einer primär sexuell motivierten Tat Handys oder Geld geklaut werden ist doch ziemlich ungewöhnlich. Ich habe es bislang in Berichten über Vergewaltigungen nicht gelesen. Von daher klingt vieles was bisher bekannt ist eher nach organisierter Kriminalität, die die Gunst der Stunde (eine große Masse alkoholisierter, nicht primär krimineller Menschen) zu ihrem eigenen Vorteil ausgenutzt hat. Wieviele der dort am Bahnhof versammelten Araber oder Nordafrikaner tatsächlich an Übergriffen beteiligt waren, ist nach wie vor sehr unklar. Bislang gibt es gerade mal 7 Verdächtige. Ich finde auch, dass jede Straftat verfolgt und möglichst geahndet gehört. Das ist eine Grundlage des Rechtsstaates, aber sexuell motivierte Strafttaten haben natürlich eine ganz andere emotionale Komponente in der öffentlichen Wahrnehmung als geklaute Handys, darum reden viele jetzt nur noch darüber, was aber wie bereits geschrieben nicht der Faktenlage entspricht. Zitat:
Ich finde es ziemlich unerträglich, dass in Köln offensichtlich seit mehr als einem Jahr etliche Nordafrikaner systematisch FAhrgäste beklauen, die meisten offensichtlich sogar polizeibekannt sind, einer davon sogar das Kamerateam in seine ihm vom Staat bezahlte Unterkunft einladen kann, ohne dass es der dortigen Polizei gelungen ist, derartige organisierte Kriminalität zu unterbinden. Dass derartiges kriminelles Fehlverhalten sich zunehmend ausbreitet, erst recht in Verbindung mit Alkohol ist nahezu zu erwarten. |
das sind aber selbstgesetzte Hürden. Wenn der politische Wille vorhanden wäre, die betreffenden Unholde auszufliegen, dann könnte man das ohne weiteres machen.
Ich bin ja bekanntermassen von der "DOCH wir schaffen das! " Fraktion. Was mir allerdings völlig unverständlich bleibt, ist warum hier nicht unbürokratisch, schnell und öffentlichkeitswirksam gehandelt wird. Da wedeln die schon in der Polizeikontrolle mit einem Papier rum wo drauf steht wo sie herkommen oder angeben herzukommen. Zack, Ticket mit der Transall nach Syrien zurück. Alle zufrieden. Die Ausländergegner, die Migrationsbefürworter und die friedlichen Migranten selber auch - die mögen solche Typen nämlich auch nicht. Politik lebt immer auch von Symbolen Zitat:
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