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Sicherlich könnte aber durchaus einiges schneller gehn, zumal ich nicht verstehe, wo das Problem liegt. Hab jüngst ne Statistik gesehen, aus der hervorging, dass in Deutschland im Zeitraum von Januar-April 2015 auf 1000 Bundesbürger 1,85 Asylbewerber kamen. Durchschnittlich übers Jahr 2014 waren es deutlich mehr, nämlich 2,5 Asylbewerber je 1000 und in Schweden konstant 8,5(!!!). Angesichts des Rückganges hier frag ich mich also, wieso es auf einmal Probleme geben soll, die 2014 nicht da oder absehbar waren und ausserdem, was die Schweden anstellen, um der Flut (ggü. Dtld., meine ich) Herr zu werden. Kann natürlich sein, dass dort auch krasse Zustände herrschen, über die wir dank unserer (teilweise) zwangsfinanzierten, nixdestotrotz einseitigen Medien nix erfahren. Wenn ich gestern(?) bei ZDF lese, dass nur 60% der Deutschen der Meinung sind, die 'grosse Zahl' an Zuwanderern sei kein Problem, muss man sich doch die Frage stellen, ob die wegen oder trotz der Berichterstattung hier so denken. |
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M. M. nach sehen wesentlich mehr Menschen kein Problem darin. Ich bin ja Verschwörungstheoretiker und denke halt grundsätzlich ganz anders, als das was mir aus den regierungsnahen Medien schön vorgekaut serviert wird. Aber grau ist alle Theorie.:) |
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Die haben garkeine Lust das besser und effizienter zu regeln. Den ganzen Politaffen ist das einzelne Menschenschicksal auf deutsch *****egal!!! Und genau das :Kotz: :Kotz: :Kotz: mich an! |
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Keiner möchte zu kurz kommen und jeder rafft hier zusammen was er bekommen kann. Rücksichtslos wird zugesehen wie Menschen absaufen, verhungern und verdursten. Milliarden an Geldern werden für Schwachsinniges rausgeworfen, aber eine Aufnahmelager für ein paar Kröten aufstellen in den Städten - das will keiner und da sieht auch niemand wie das gehen soll. Der Wohstandsmensch weiß wie man zum Mond kommt, wie man Autos mit 300 PS baut und wie man HighTech-Unterhaltungsmittel herstellt. Aber niemand weiß wie man Nahrungsmittel von A nach B bringt, wie man Wasser trinkbar macht und wie man Menschen in Not unterstützt. Schuld daran ist natürlich auch der Mensch, der nur sich selbst sieht und über Leichen geht - wählt denjenigen der ihm hilft sein Hab und Gut weiter anzuhäufen. Die hilfsbedürftigen und armen Menschen wählen doch meistens schon gar nicht mehr - haben die Hoffnung auf Unterstützung längst verloren. |
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Pauschalurteile haben nur den Vorteil, dass sie die Welt für den eigenen Kopf einfacher machen. :bussi: |
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Man sollte die Rettung von Menschenleben viel mehr als unbeschreiblichen und ultimativen Erfolg sehen als zu sagen "Na gut, das ist jetzt halt passiert und es ist kein wirkliches Problem." Allein dieses gewollte Missverständnis von unseren Zwangsmedien kotzt mich an. |
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Angeblich sind 60% der Bevölkerung für die bedingungslose Hilfe, aber ich denke es sind wesentlich mehr. Warum wird diese Zahl so gering wiedergegeben??? Da ist doch System dahinter.:( |
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