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Nur das mit dem schwimmen - da wehrt er sich noch standhaft und geht lieber mit den Jungs (Sohnemann + 1 Kumpel) ins Nichtschwimmerbecken und rutschen :Cheese: ). Ich bin dann abends wieder zurück zu meinem Auto geradelt. 10,7 Kilometer in 25:08 @25,4 km/h mit 146er Puls Der Rückweg hatte deutlich Rückenwind, das war gut. :Lachen2: Und ich stelle mal wieder fest, dass ich es total nicht geschnallt habe mit der Schalterei auf dem Rennrad. Ich verhaspel mich dabei immer und dann glotze ich ständig auf die Zahnräder, verreiß den Lenker, bzw. höre auf zu treten, dann ist der Ganz zu groß und ich muss richtig Kraft aufwenden um wieder in Ganz zu kommen. ... Ich bin eine Rennradniete :( |
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vielleicht hätte ich da ein paar Tipps: Ich komme, bzw bin (noch) beim reinen Radfahren, der Gedanke an Triathlon lässt mich hier mitlesen ;). Zum Wesentlichen: Du trainierst auf dem Rad meistens nicht länger als bei deinen Laufeinheiten (habe mal so quergeblättert: ca. 30min+). Dabei muss man für gute Trainingseffekte beim Rad eher 2x so lang unterwegs sein wie beim Laufen, ggf. sogar noch mehr. Dein Puls ist auch wegen den aktuellen Kurzstrecken vermutlich etwas hoch, hängt aber auch von deinem Max-Puls oder Anaerobe Schwelle ab. Vorschlag: eher geringerer Puls (falls du deinen Maxpuls kennst, kannst du davon auch Werte ableiten, siehe Tipps hier "überall"). Aber dafür länger. Sprich: am besten über 1h, besser über 1,5h trainieren. Klingt am Anfang vielleicht extrem lang, hängt aber auch von der Auslastung ab. Wenn du jetzt die Strecken "schnell" oder sogar "möglichst schnell" prügelst, aber dafür nicht lange durchhältst, kommt wenig Trainingseffekt zustande. Wäre wohl nicht unpraktisch in der Woche wenigstens eine längere Einheit zu haben, um dort vor allem die Grundlagenausdauer zu schulen/trainieren. Sicherlich kann man auch Radeinheiten mit höherer Intensität fahren - die gehören auch dazu, aber eben nicht nur. Die geringe Intensität braucht man/frau auch nicht stoisch durchziehen, den ein oder anderen Hügel hoch etc. ist egal, bzw. gehört ja auch zur "Grundlage" dazu. Hauptsache der Pulsschnitt passt. Sofern man nicht nur einen Berg hochprügelt kilometerlang und danach ohne treten runterrollt ;). Radfahren ist in der Tat "etwas" Malochersport, weil Ausdauersport. Die holt man sich anfangs am besten durch ausdauerndes Fahren, ggf. mit ein paar eingestreuten Intervallen, aber das ist dann schon eine Stufe weiter. Als Anregung die Pläne von der Seite hier ;) : Einsteiger: http://www.triathlon-szene.de/index....20&Item id=70 Volksdistanz: http://www.triathlon-szene.de/index....1&limitstart=1 Kannst dich ja mal inspirieren lassen. Sicherlich kann man hier und da weniger trainieren, also weniger oft, wenn die eigenen Ansprüche nicht so hoch sind, oder die Zeit nicht ausreicht. Um längerer Radfahrten kommt man/frau aber eher schwer herum. Und sie bringen gerade anfangs eine ganze Menge, kann mich selbst noch gut erinnern. Tolle Sache, viel Spass! |
FelixB, vielen Dank für deinen langen Beitrag.
Ja, längere Einheiten, das ist so eine Sache. Aber ich arbeite dran. Montag möchte ich meine Strecke zur Arbeit weiter ausdehnen. Die soll dann ungefähr 15 Kilometer lang sein, in der Woche drauf dann mindestens 1x 20 Kilometer und 1-2 x 10-15 Kilometer, eine weitere Woche (oder aber erst nach dem 1. Wettkampf dieses Jahr) möchte ich dann 1x die Woche 35 Kilometer je Tour fahren. Außerdem hoffe ich, wenn das Rad von Menne eingestellt ist, dass wir an den WE´s an einem der Tage eine entpsrechend längere Strecke zusammen radeln könne. Ganz klar habe ich nachwievor ein Zeitproblem ... Heute habe ich "nur" zwei Pferde geritten, gleich geht es mit Menne los, Bäder anschauen. Mal sehen, ob abends vielleicht noch eine Laufrunde drin ist. Das Rennrad lasse ich heute Rennrad sein ... |
Heute wäre eigentlich schwimmen dran gewesen.
Aber die Anziehungskraft meines Bettes war einfach zu verlockend, bin nicht raus kommen. So bin ich dann statt schwimmen eine Runde laufen gewesen, weil ich nun die ganze Zeit immer kurze Strecken abgearbeitet hatte aber nie mehr als 4 oder etwas mehr Kilometer gelaufen bin, wollte ich heute unbedingt mal die 5 Kilometer Marke zu erlaufen. Am liebsten mit rantasten an die 7er Pace. Das hatte ich mir als Ziel für Kropp gesetzt. Das Ergebnis: 6,2 Kilometer in 43:33 @07:00 mit einem 157er Puls. Die ersten 5 Kilometer in 34:46 @06:56 mit einem 156er Puls. Ich bin voll stolz auf mich, meine Entwicklung beim laufen ist schon echt okay (wenn ich mich auch immer ganz klein fühle, weil ich auch bei anderen hier lese und so schlecht wie ich ist wohl sonst keiner :o ). |
Hi washisue,
ich komme ja vom Einzelsport - da ist das dann schon etwas anders als beim Triathlon, sowohl vom Zeitaufwand als auch vom Einschätzen des Trainings. Dennoch oder sogar noch mehr ist es sehr sinnvoll die vielseits hochgelobte Grundlagenausdauer auszubauen. Mit entsprechender Grundlage ausgestattet fährt man/frau nach relativ kurzer Zeit meist schon "deutlich schneller" langsam. Das kann schon so weit gehen, dass - obwohl man langsam fährt - nach kurzer Zeit beim Langsamfahren schneller gefahren wird also vorher kurz&schnell. Gerade anfangs sind die Effekte oft motivierend und kommen auch schnell(er). Einen weiteren Vorteil gegenüber dem Hauruck-Verfahren und hoher Intensität hats auch noch: geringere Verletzungsgefahr durch Überlast. Abgesehen natürlich von Problemen, die vielleicht erst bei längerer Beanspruchung kommen :Lachen2: Naja viel Spass dann - ich werde dann mal selbige Grundlage trainieren ... |
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Lass dich nicht von den Zeiten der anderen runterziehen. Jeder macht sein Ding. Der eine ist eben etwas schneller und der andere braucht etwas mehr Zeit. Ist doch egal. Ausserdem haben die meisten die hier im Forum schnelle Zeiten vorweisen schon viiiiele Jahre Triathlon in den Beinen. Fühl dich bitte nicht schlecht! Du bist nicht langsam!!! Du machst das ganz toll! :bussi: Fühl dich gedrückt! |
Schnitte hat Recht. Ausserdem sind meine momentanen Laufzeiten nicht viel besser als Deine. Ich mach mir zwar auch ein bisschen nen Kopp deswegen, aber das wird schon! Immer nur dranbleiben.
viele Grüße! |
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