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Geschätzter Hafu, du erwartest jetzt aber nicht von mir, das ich hh und sein Handeln in irgend einer Weise in Schutz nehme oder gar rechtfertige. Das ist alles sehr arm, da sind wir uns einig.
Und wenn ich hier vor einem Jahr mal eine andere Rolle gespielt habe, dann ging es mir weniger um die Person Hempel und schon gar nicht um nationale Heldenverehrung, zumal ich gar kein Ösi bin. Und ja - ich kenne die Süddeutsche. Es ist noch nicht lange her, da hat der eine oder andere Heavy-User hier im Forum so getan, als wäre das Thema Doping erst mit den Ex-Radprofis zum Triathlon gekommen. Hier die Guten, dort die Bösen. Dieser Mix aus Naivität, Ignoranz und Arroganz war schon sehr merkwürdig. |
Zitat:
Anfang der 90er hatten Athleten wie Zäck und Aschmoneit Bestleistungen von knapp unter 8:30. Irgendwann las man dann im damaligen Leitmedium Triathlet, dass Zäck in Kalifornien mit einem Profi-Radsportteam trainierte und mit diesen auch einige Rennen bestritt...eine Saison später begann Zäck seine jahrelange Dominanzphase in Roth (Aschmoneit war übrigens seit dieser Leistungsexplosion fortan kein ernsthafte Konkurrent für Zäck mehr), die erst Jahre später von Leder beendet wurde. Zweites Beispiel: Luc van Lierde war jahrelang ein kleines Licht auf der Kurzdistanz, bis er ials Triathlet in das berühmt-berüchtigte Mapei-Team aufgenommen wurde und ihm auch die gleiche medizinische Betreuung wie die Mapei-Radprofis zuteil wurde. Das Ergebnis war ein Fabelweltrekord. (ein drittes Beispiel würde mir noch einfallen, aber das verbeiße ich mir, weil sonst die Diskussion unnötig emotional werden würde) |
Zitat:
Haben wir nicht sowas ähnliches auch schon von Herrn Daum gehört, bevor der seine Haare abgegeben hat :Huhu:. |
Hempel kann sich vielleicht schon zeitnah um einen weniger nebenwirkungsträchtigen Broterwerb kümmern:
Ironman-Veranstalter erwägen Startverbot Der angerichtete Schaden ist gleichwohl - wie oben ausgeführt- schon unabschätzbar groß. |
Noch eine Erkenntnis ist beunruhigend: "Wird jemand für zwei Jahre wegen Dopings gesperrt, kann er 18 Monate ungestraft weiter dopen und trainieren. Erst sechs Monate vor dem ersten Wettkampf kehrt er ins Doping-Programm zurück."
-manch Einer/Eine kommt ja nach einer Sperre stärker als jemals zuvor zurück- Aha. |
Auf seiner Homepage:
Zitat:
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Die Ignoranz, die HH da an den Tag legt, ist unbeschreiblich.
:Nee: Wahrscheinlich hat ihm sein Anwalt diese Flucht nach vorne empfohlen. Wird er nach diesen Sprüchen jetzt trotzdem überführt, war es das wohl (Sport-) beruflichfür ihn. Zu Recht! Und ja, die ehemaligen Radprofis bringen wirklich nix als Ärger in den Triathlonsport. KH war ja wohl auch so ´ne Nummer. Widerlich, dieser Sumpf. |
Zitat:
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