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Part 2
Man wird ja immer mal von der Seite angequatscht, also tauschen wir ein paar Höflichkeiten aus. Bis er die richtigen Fragen stellt: habe ich ausreichend gegessen? Getrunken? Gut geschlafen? Muskulatur ok etc..."ja doch" .... Erst jetzt raffe ich, wer das ist. Die chaperones sind dafür da, die Fahrer zu unterstützen. Mit Tipps und Tricks. Ich mache es kurz: er hat mich super motiviert und recht zügig zum ersten Pit Stop gebracht. Dort an seine Frau übergeben, die bis zum Schluss mit mir gefahren ist (sie ist auch Chaperone). Als ich später fragte, ob sie ohne mich schneller gefahren wäre, schüttelt sie den Kopf: es sei genau ihr Tempo gewesen. Das freute mich dann doch und so ist auch Tag 2 Geschichte. Rakiura hatte übrigens ne tolle Gruppe gefunden und war mehr als eine Stunde schneller als ich. Alle sind happy - bis in der Nacht der angekündigte Regen einsetzt.:( Von meinem iPhone gesendet |
Super Unterstützung ist das!
Und schon hast Du das erste Tief überwunden, prima durchgehalten!:Blumen: Schlaft gut! |
Ride on!!!:bussi:
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Yeah! Heeute ist ja schon Tag 3 überstanden - die Berichterstattung hinkt etwas hinterher. :cool: Schicke der Crema jetzt erst mal Fotos. Dann kommt Tag 3 dran ;)
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vielen dank für die schönen bilder und guten berichte!:Huhu:
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Danke Crema für den perfekten Service :bussi:
Day 3 - Part 1 Heute stand die längste Einzeletappe an, es geht nach Glasgow über stetige und lange Anstiege. Bereits gestern Abend haben wir Ketten gefettet und Rakiuta hat unsere MudGuards (Schutzbleche) montiert. Brav hat es Nachts angefangen zu regnen. Obwohl ich eine Stunde eher ins "Bett " bin, schlafe ich wieder nur 5h. Bleibe aber noch etwas liegen und hôre dem Regen zu. Es ist interessant, wie Kopf und Körper reagieren. Ohne zu murren beginnt die tägliche Routine, man macht es einfach. Heute früh allerdings wird jeder Schritt ganz genau überlegt, denn in diesem Camp sind die Wege irre lang und es ist zu nass und matschig. Rakiura will sich mit mir einfahren und so werden wir im strömenden Regen gegen 7:40h auf die Strecke gelassen. Oh weia ! Es schüttet die ersten 90km, ist entsprechend kühl und grau, die Straßen sind schlecht und viel Verkehr ist auch. Zwischendurch mache ich eines meiner Schutzbleche ab, denn bei den Erschütterungen streift es den Mantel. Obwohl ich wie ein Kamel bepackt bin, passt auch so nen Blech noch unter die regenjacke :Lachen2: Aber die Stimmung ist gut, wir sind einfach happy und stolz. Dann kommen die Anstiege und mein Mann düst ab. Ich kann ihn allerdings ganz lange am Horizont sehen. Von der schönen Landschaft rechts und links von mir habe ich nicht viel, denn man sieht ja kaum etwas vor lauter Regen und tief hängenden Wolken. Tapfer kurbel ich bergauf und hole doch tatsächlich einige Jungs ein. Na das tat ja ma gut!!:Cheese: Von meinem iPhone gesendet |
He Andy, super Deine Berichte und Fotos ist man gleich richtig mit dabei! Weiterhin viel Freude und Durchhaltevermögen! :Huhu:
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