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Selbst wenn's stimmt, was FuXX sagt & 10m aerodynamisch nix mehr bringen (was ich nicht ganz glauben will) hast Du zumindest nen psychologischen/taktischen Vorteil. Wenn die Lok vorn konstant fährt musst Du Dir keine Gedanken mehr übers Pacing machen. Warum sollte es denn in Kona sonst so schwer sein, aus der Spitzengruppe, wo die 10m ja stetig überwacht werden (ich glaub mal dran) , rauszufahren? |
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eigentlich wollte ich ja nur wissen, ob du meinst, dass mit 10m der windschatten wirklich noch eine rolle spielt (wenn fuxx das gegenteil beweist) oder ob dieses etwas nur der psychologische vorteil ist, wie hazelmann ausgeführt hat, aber egal, lass es halt ... |
Siehste, haetteste gleich mal ausfuehrlicher gefragt.
FuXX wird mir das Gegenteil nicht beweisen. Braucht er auch gar nicht, da verlasse ich mich auf mein Gefuehl. |
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Wir habens bei uns mal ausprobiert als wir zu Dritt gefahren (Abstand ca 7-10m). gefahren sind konstant einen 40er Schnitt 30km 15 km Zeitfahrstrecke hin und zurück beinahe gerade aus hinweg leichter Gegenwind und zurück leichter Rückenwind. Immer beim vorne und hinten fahren eine neue Runde auf dem Garmin gestartet Ergebnis: im Durchschnitt waren die Runden in den ich hinten gefahren bin ca. 8 bei Rückenwind und ca. 11 Watt bei gegenwind weniger als vorne. Ca 230 (Rückenwind) und 265 (Gegenwind) Watt beim vorne fahren. Das heißt ich musste ca 3,5% weniger Leistung bringen als ich hinten gefahren bin. Entspircht im etwa der Einsparung durch Aero Laufräder oder Zeitfahrhelm. |
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