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A new Star was born!!!
Die norwegische Ära von Kristav Idenfelt ist definitiv vorbei, beide in ihrer vermeintlich besten Disziplin gnadenlos abgezogen von Pinky Pie, dem neuen Überflieger der Szene. HIER dokumentiert ab Minute 6:50... |
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Aber du hast Recht, man kann davon ausgehen, dass die Norweger wissen, was sie tun. ;) Ich frage mich, was Blummenfelt bei den Trainingsumfang über den Tag so kcal zu sich nimmt. Aber Achtung man darf halt nicht den Fehler machen, von Blummenfelt auf andere zu schließen! |
Der BMI fasst das Verhältnis von Körpergröße und Gewicht in eine Zahl. Auch wenn Quervergleiche schwierig sind (z.B. Couchpotatoe vs. Sportler) so taugt er doch immerhin, um innerhalb einer einigermaßen homogenen Gruppe, wie wir sie bei Weltklasse-Triathleten haben, einen Eindruck zu gewinnen, was "normal" ist.
Wenn dieser Vergleich unter adipösen Menschen funktioniert, warum sollte er unter Spitzensportlern derselben Sportart nicht zulässig sein? Blummenfelt sticht hier auf beachtenswerte Weise heraus. Ich finde das sehr wohl diskussions- und auch fragwürdig. |
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Die Behauptung, der Begriff würde in der Sportwissenschaft nicht verwendet, ist haarsträubend. |
Ich hoffe sehr, ihr könnt Euch alle am Ende dieses Fadens noch in die Augen gucken. Manchmal sind Werte nur Abfallprodukte, die eben da sind, obwohl man sie gar nicht braucht.
Ich finde es spannend, was gerade so bei den Wettkämpfen geleistet wird. Auch wenn da nicht die Models vorne laufen. Ein Iden ist auch sehr sehr mager. Wenn ich meiner Frau was von Blummenfelt erzähle, meinte sie sofort: ahh, der kleine Dicke. Und dann sitzen wir vor der Übertragung und sind erstaunt, wie der so schnell sein kann. Und trotzdem ist er sehr sympathisch. |
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Du baust dir schon wieder den nächsten Strohmann und versuchst diesen über Pubmed zu widerlegen. Ich wundere mich wirklich über deinen Diskussionsstil. Zur Einordnung hier mein Beitrag von heute nachmittag: Zitat:
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Im Kern geht es hier (wie in der ähnlich gelagerten Auseinandersetzung um den Körperbau von Wout van Aert vor einigen Wochen) um die Frage, ob die Leistungen von Blummenfelt (oder WvA) mit sportlich fairen Mitteln zustande gekommen sein können oder auf Doping/ illegale Leistungsmanipulation hinweisen, da beide Sportler nicht dem durchschnittlichen Körperbau entsprechen, den man im einen Fall für einen Langdistanztriathleten und im anderen Fall für einen sehr starken Bergfahrer aus Tradition heraus erwarten würde. |
Nur zur Erinnerung:
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Sofern die Angaben korrekt sind, wäre Kristian gleichzeitig der kleinste und der schwerste in dieser Liste. |
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Wenn die Norweger zu illegalen Mitteln greifen würden, kann man davon ausgehen, dass alle norwegischen Triathleten unter Bu hier nachhelfen würden. Warum sollte dann ausgerechnet der Bulligste der Schnellste sein? Von daher sehe ich da keinen speziellen Hinweis. :Gruebeln: |
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Angewendet auf das Team Telekom könnte dieses Argument so formuliert werden: Wenn einer von denen voll ist, sind vermutlich alle im Team voll. Warum sollte dann ausgerechnet der Dickste und Faulste der Schnellste sein? Folglich sind sie alle sauber. Verstehst Du, was ich meine? No offense intended. :Blumen: |
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Der BMI von Wout van Aert liegt bei einer Körpergröße von 1,90 und 78kg bei 21,6 und damit absolut im Rahmen. Sein Gewicht liegt sowohl relativ als auch absolut unter dem eines 5-fachen Toursiegers. Sein Gewicht ist also nicht außergewöhnlich und zum Anderen ist van Aert kein Spitzenbergfahrer. Tatsächlich hat er noch keine einzige Rundfahrt von Bedeutung gewonnen. |
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Zitat von Hafu Beitrag anzeigen Und wer hat denn bitte behauptet, dass der Begriff in der Sportwissenschaft nicht verwendet wird? Nenn' doch mal Namen oder nutz die Zitierfunktion. Zitat: Zitat von Hafu Beitrag anzeigen der BMI ist ein Begriff aus der epidemiologischen Adipositasforschung. BMI hat absolut nichts mit Leistungssport zu tun. ... In der Sportwissenschaft im Bereich des Hochleistungssportes benutzt daher niemand den BMI als Größe .... Bitte schön. Guten Abend noch. ----------------- Mit dem zitierten widerlegst Du Dich nur selbst - jetzt mal ernsthaft: Merkst Du das wirklich nicht? Bei dem Posting vorher hast Du Deine vorherigen Zitate natürlich mutzitiert. In diesen liegt doch begründet, warum Du Dich überhaupt in der Not gesehen hast zu rechtfertigen. Ich bin beileibe nicht immer mit HaFu einer Meinung. In dieser Diskussion hat er aber schlichtweg recht. |
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Blu aber ist eben nicht wesentlich schwerer als andere Ironman Hawaii Sieger (z. B. Frodeno, Stadler). Diese Diskussion ist als würde eine Banane auf der Stra0e liegen und Du behauptest da würde keine Banane liegen, weil noch ne Schale außen rum ist. |
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Man kann mit einer Körpergröße von 1,30m auch mit 60kg nicht ausdauernd laufen und auch nicht ausdauernd bergfahren, weil man in Relation zu seiner Körpergröße zu schwer ist, obwohl das Gewicht in absoluten Zahlen für einen erwachsenen Menschen gering ist. |
Mal unabhängig davon wer warum bei den PROs so schnell ist trotz Körpermaße, die der Lehrbuchmeinung widersprechen, schließe ich mich gerne einem Vorredner an, dass "runterhungern" womöglich gar nicht sein muss, falls man Talent hat oder eben kein Talent hat. Im letzteren Falle ist das Gewicht wohl egal, es sei denn, jemand ist stark übergewichtig und sportelt aus gesundheitlichen Gründen oder wie rief doch einer der Zuschauer beim Ostseeman (OM) den Athlet_innen zu: "Heute stellen sie wieder fest, dass sie Verlierer sind." Mag ja sein, dass diese Diskussion für den Profisport wichtig ist. Für den Amateursport allerdings noch wichtiger. Ob ich in sub 12h oder sub 13h ins Ziel komme auf der LD oder in 2:30 h min oder 2:50 h min auf der KD liegt sicherlich NICHT an ein paar Pfunden zu viel.
Noch ein bisschen "Geschwurbel": Die Norweger haben mich bisher noch nicht wirklich überzeugt. Von wegen PR-Maßnahmen sub7 oder dem "WR" in Cozumel. Dass, was diese Typen machen ist mir alles zu marketingintensiv ohne deren Leistung schmälern zu wollen. Und vom Training her aus dem Skilanglauf inspiriert. Ich war ja selbst mal Skilangläufer in meiner Jugend und weis wie hart da trainiert wird. Von daher sind manche Dinge für mich keine neuen Erkenntnisse. Hat man gekoppelt: Vorsprung durch Erkenntnisse aus dem Skilanglauf auf Triathlon angewendet und zugleich toll in Szene gesetzt. Imho. Wird man sehen müssen, wer auf Hawaii gewinnt. Wird spannend. Ob PL dem Druck standhält ohne JF. Oder hat er, KB, eben soviel Talent, dass dies reicht um zu gewinnen trotz einiger Kilos zu viel (aus meiner Sicht als Laie sollte er 3-4 Kilo abnehmen, aber dass hatte ich ja auch zu Lionel Sanders geschrieben). Wie dem auch sei, so hat ja auch immer oder zumeist jedenfalls Herr Armstrong gewonnen, und nicht Herr Ullrich. Weil Armstrong das Gewinnen um jeden Preis im Kopf hatte, Ullrich hingegen hatte noch Platz dort oben für ein Stück Schokolade. ;) Schönes Wochenende allen und happy training.:Blumen: |
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Der Begriff BMI spielt keine Rolle im Hochleistungssport aus genau den Gründen, die ich bereits mehrfach genannt habe, weil er einfach viel zu unscharf ist, um daraus relevante Schlussfolgerungen für das Training oder zur Prognose von Wettkampfleistungen ziehen zu können. Hierfür gibt es weitaus präzisere Verfahren, mit denen die fettfreie Körpermasse und der Körperfettgehalt ermittelt werden können. Sportwissenschaft ist keineswegs ein Synonym für Leistungssport, sondern besteht laut Wikipedia aus 17 Unterdisziplinen, wie z.B. Sportpsychologie, Sportsoziologie, Sportpädagogik usw. in denen natürlich auch epidemiologische Aspekte des Sportes (aus der epidemiologischen Adipositasforschung stammt der Begriff BMI historisch, wie ich bereits geschrieben habe) in Studien beleuchtet werden. Für jermanden, der so wie du mit Sprache umgehen kann wie du, wundere ich mich nach wie vor, wie du Aussagen verdrehst und in eine bestimmte Richtung hinbiegst. Ich verstehe auch nicht die primäre Motivation, so ein längst mausetotes Pferd weiter zu reiten, obwohl du ja selbst vorgestern die im Zusammenhang mit anthropometrischen Aspekten von Leistungssportlern korrekten Begriffe "Körperfettgehalt" und "fettfreie Körpermasse" genutzt hast und sie dir zweifellos wohlvertraut sind. Ich habe mal beispielhaft ein paar Veröffentlichungen zur Anthropometrie im Leistungssport aus der IAT-Datenbank herausgesucht: "Sportartspezifische Darstellung ausgewählter anthropometrischer Körperbaumerkmale von Weltklasse-Volleyballspielern und Volleyballspielerinnen" --> der Begriff Körperfett taucht in dieser Arbeit 22mal auf, der viel zu unscharfe Begriff BMI kein einziges mal. Anwendungsorientierungen der Anthropometrie in der Betreuung von Sportlern --> der Begriff BMI oder Body Mass Index findet sich kein einziges mal in dieser Veröffentlichung, wohl aber die Begriffe "lean body mass", "Fettprozente" und "Hautfaltendicke" Körperbau und Sport unter Beachtung des Körpergewichts --> in dieser Veröffentlichung, in der v.a. auch auf die Veränderung des Körperbaus im Verlauf der Entwicklung von 3800 NachwuchssportlerInnen eingegangen wird (es ist also eine epidemioligsche Quer- und Längsschnittstudie), taucht der Begriff BMI (neben den präziseren Parametern Fettprozente, Körperfaltendicke) durchaus auf. Und zwar ausschließlich im Zusammenhang mit der frühzeitigen Erkennung anorektischer Tendenzen bei Sportlern. Während es für hohe BMI-Werte nämlich unterschiedliche, komplett anders zu bewertende Urssachen geben kann, je nach dem ob der hohe BMI auf hoher Muskelmasse in Verbindung mit hohem Blutvolumen oder auf hoher Fettmasse beruht, weist ein zu niedriger BMI (unter 18) praktisch immer auf eine mögliche Essstörung /Kaloriendefizit im Alltag hin. |
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Mir ist das Thema und die Frage, wer hier Recht hat, nicht so wichtig wie es Dir vielleicht erscheint. Mehr als die Rechthabereien beschäftigt mich die Stimmung hier im Thread. Ich nehme sie als sehr negativ und angespannt wahr. Auf manche User antworte ich in diesem Thread praktisch gar nicht mehr, weil ich auf deren Ton keine Lust habe. Dich habe ich in den letzten beiden Tagen zweimal höflich darauf hingewiesen. Grüße, Arne |
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Grüße, Arne |
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Der Telekomvergleich passt ganz gut, allerdings glaube ich nicht, dass Ulle der Dickste und Faulste war, sondern der Talentierteste. (Unabhängig vom Doping). Auch da war Ulle's Gewicht kein spezieller Hinweis auf Doping. Versteh mich nicht falsch, dass Blummenfelt so schnell läuft, sehe ich auch mit einer hochgezogenen Augenbraue. :Blumen: :Blumen: |
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Das habe ich gestern mit seiner Schwimmleistung von Tokyo und seiner Schwimmleistung vom Grand Final in Lausanne in einer Antwort auf einen Beitrag von Frau Müller belegt. Was das Radfahren angeht, könnte man da ergänzend noch die Radleistung vom Weltcup in Bermuda 2018 anführen, als er zunächst nach dem Ausreißversuch von Stornes nach dem ersten Drittel der Radstrecke das Hauptfeld mannschaftsdienlich 20km lang ausgebremst hatte und in der letzten Radrunde, als der Vorsprung von Stornes groß genug für einen Sieg war, im Alleingang ausriss und innerhalb kürzester Zeit eine Minute Vorsprung auf seinen Hauptkonkurrenten Mario Mola (der auch als sehr talentierter Radfahrer gilt) und das gesamte restliche WTS-Hauptfeld herausfahren konnte. Blummenfelt muss seine relative Schwimm- und Radstärke nur selten ausspielen, da er (ähnlich wie Iden) die ersten beiden Disziplinen fast immer auf Energiesparen ausgelegt bestreitet. Ein wesentlicher Teil von Blummenfelts Laufstärke beruht nicht darauf, dass er wirklich so schnell laufen kann (seine 5km-Bestleistung ist schlechter als die von Jelle Geens und Alex Yee und auch seine 10km-Solo-Bestleistung ist nicht die schnellste im Triathlonfeld), sondern sie beruht darauf, dass er aufgrund seiner relativen Schwimm- und Radstärke in sehr vielen Triathlonwettkämpfen den abschließenden Lauf mit frischeren Beinen bestreitet, während bessere Läufer wie Yee und Geens in den ersten beiden Disziplinen mehr Energie investieren mussten, um ihren Rückstand zu begrenzen bzw. sich überhaupt wieder ins Spiel um den Gesamtsieg zu bringen. |
Es gibt nichts erfrischenderes als an einem Samstag morgen der Diskussion über einen mutmaßlich übergewichtigen Spitzensportler zu folgen.
Ich freue mich sehr auf meine Radfahrt nachher wenn die Straßen wieder trocken sind und im Anschluss der Live Übertragung der Fußball Bundesliga zu lauschen. Dort gibt es übrigens auch mehr oder weniger viele dicke und dünne und ganz normale Typen. |
Danke Hafu
Absolute Zustimmung zu deiner Erklärung! Blumenfelt kommt einfach mit den frischesten Beinen und gefülltesten Kohlenhydratspeichern zum Laufen und kann damit noch diese Laufleistungen abrufen! |
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Ja, ist ein kurzweiliges Entertainment, da fliegt der Kopf beim Zuschauen immer hin und her, bissl wie Tennis:Blumen: Doc unterlegt Argumentationskette mit Fakten Waldorf und Statler rufen vom Balkon, dass er aber dick ist Doc fundiert tiefer Der Balkon retourniert geschlossen "DICK!!!" Doc gibt nicht auf und langweilt unverdrossen weiter mit Fakten Balkon gähnt, weil "der ist dick..." To be continued... |
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Blummenfelt war bereits in seiner Jugend ein auffällig talentierter Läufer, auch ohne die Vorbelastung durch andere Sportarten. Im Jahr 2020 hat er ernsthaft versucht, 10km unter 28:20 min zu laufen - im Training. Ich denke es ist korrekt, ihn als außerordentlich talentierten Läufer zu bezeichnen. |
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Ich glaube alles was hier an Ansichten gebracht wird (außer einiges von Hafu) ist Spekulation, aber gut dann können wir gerne unterschiedliche Level von Spekulation einbringen. Ich glaube Triathlons vor allem auf MD und LD ist eine Sportart bei denen es darum geht möglichst wenig Fehler zu machen und maximal "ausgeruht" zum Laufen zu kommen, denn die Zeiten der Überbiker die hinten raus dann nicht mehr sub 2:45 Laufen können, dürfte ziemlich vorbei sein. Die Zeiten kann man aber nur Laufen, wenn die KH Speicher gut gefüllt sind (nicht 100%) und man halbwegs aus dem vollen schöpfen kann, denn mehr als 30-50 Gramm KH (wenn überhaupt) werden denke ich auch die Topleute nicht runterbekommen beim Laufen. |
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Anhang 48015 Blummenfelt ging sehr offensiv den Lauf an ( im verlinkten Video beginnt der Elitelauf ab 29:00, davor war das B-Rennen des Meetings), konnte aber das geplante Tempo nur ungefähr bis zu 5000m-Marke aufrechterhalten, wurde dann langsamer und gab ca. bei km 8 das Rennen auf, kurz nachdem Iden ihn überholt hatte. Trainingskollege Iden finishte mit konservativerem Pacing in glatt 29 Minuten (im Video bei 58:29). Gerade dieser Vergleich mit Spezialisten zeigte deutlich, dass sowohl Iden als auch Blummenfelt sehr viel Lauftalent haben, aber letztlich mit ihren spezifischen Voraussetzungen, was Körperbau und Talent anbelangen im Triathlon doch bestens aufgehoben sind, während andere Top-Läufer im Triathlon wie Yee und Geens und seit kurzem auch Wilde durchaus auch im direkten Duell mit Laufspezialisten sich (in Topform) bestens behaupten können. Nebenbei erkennt man (IMHO), wenn man das obige Foto sich ansieht, dass wenn Blu mal einen etwas hübscheren Triathlonanzug trägt, statt das hässliche weiße Modell mit transparentem Stoff wie in Tokyo oder St.George, er gleich nicht so massig wirkt, selbst im Vergleich zu reinen Laufspezialisten. |
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Jedenfalls nehme ich diese Stimmung, insb. Dir gegenüber, seit dieser Krise war. Selbst wenn es nur um breite(re) Reifen geht. Es kann natürlich sein das ich mich irre. Aber davor fand ich es entspannter hier. |
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Ich möchte daher Deiner Darstellung widersprechen, sowohl beim Körpergewicht als auch beim Glykogenfüllstand handele es sich gleichermaßen um Spekulation. Das ist nicht der Fall. Die Angaben zum Körpergewicht beziehen sich auf seriöse und belastbare Quellen. |
Es ist ein bisschen Schade, dass ich nicht nach Kona komme dieses Jahr.
Sonst hätte ich jeweils den ganzen Tag eine Waage mit mir rumgeschleppt und wenn ich Blummi oder einen von den Dünnen getroffen hätte, den Kollegen darauf gestellt. Im Anschluss hätten wir endlich Klarheit gehabt. |
Der Triathlon ist einfach die einzige Ausdauersportart, wo man mit einem Körpergewicht, das das aller Konkurrenten in Relation zur Körpergröße weit überragt, der Erfolgreichste sein kann.
Wenn wir uns einmal darauf einigen könnten, dann wäre es vielleicht möglich, eine sinnvolle Diskussion darüber zu führen, warum das im Triathlon im Gegensatz zu allen anderen Ausdauersportarten möglich ist. Und zwar sowohl auf der Kurz- als auch auf der Langdistanz. |
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Mir sind trotz vieler Stunden Interviewpodcast über Blummenfelt keine belastbaren Zahlen bekannt, aber vielleicht ist es auch irgendwo verschriftlicht in einer Quelle, die mir bislang entgangen ist. Meinst du mit seinem eigenen Coach Olav Aleksandr Bu oder Airldt Tveiten? |
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:bussi: |
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Aber immerhin kannst Du jetzt (zumindest ansatzweise) nachempfinden, wie es mir hier in jeglichem Politik Thread (als Politologe mit Abschluss) geht. Da wiederum lässt Du so ziemlich jeden Blödsinn stehen, der da verbreitet wird. |
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