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Es war ein bisschen provokant gemeint.
Aber wer weiß. |
Na ja man sieht schon an der Anzahl der Konjunktive, dass man sich ziemlich weit strecken muss, um Haug im Szenario mit Ryf gewinnen zu lassen.
Ryf hatte letztes Jahr eine Viertelstunde Vorsprung vor Haug. Haug war besser als letztes Jahr, da sie bei schlechteren Bedingungen 2 min. schneller war. So viel schlechter waren die Bedingungen aber insgesamt nicht; O'Donnell und Wurf waren 4 min. schneller als letztes Jahr, Currie war 4 min. langsamer, Skipper 2 min langsamer.. Ryf hätte also deutlich schlechter als letztes Jahr performen müssen. |
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Nichts neues von diamond33 seit 6 Stunden. Ich hoffe, es ist ihm nichts passiert :Cheese:
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Edith: Nein Paul, nein. Lass das. Nicht anklicken ... ^^ |
Jetzt weiß ich es: dude is back und gibt den advocatus diaboli...:Cheese:
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Das Problem bei Prognosen ist weniger die in der Regel ziemlich gut prognostizierbare Ryf, deren Leistungsstruktur bekannt ist, sondern weitaus mehr die Verletzungsanfälligkeit von Haug, die es eher selten hinbekommt, eine ganze Saison konsistent im Trainingsprozess zu bleiben, um so dann auch ihr sportliches Potenzial abzurufen. Das Problem der Verletzungsanfälligkeit hatte Frodeno bekanntlich früher auch und hat es nach einiger Zeit auf den längeren Distanzen vergleichsweise gut hinbekommen. |
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Leider hinter der pay wall, super nettes Interview mit Anne Haug
https://www.spiegel.de/plus/ironman-...b-6d26d6075536 Teaser: sie fand es schlimm LCB zu überholen, häkelt gerne und war schon mal Weltmeisterin - kommt m.E. sehr sympathisch rüber m. |
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Und dann ist wohl Anne Haug - ich werde sie in Bayreuth besuchen, auflauern, belagern und um ein Autogramm und ein Interview bitten, womöglich zusammen mit Hannah Stockbauer beim Schwimmtraining, mal sehen - die mentale Lok für alle folgenden, deutschen Hawaiisiegerinnen? Oder war es, wie einst bei Helli eine klassische Eintagsfliege? Hat ja Jahre gedauert, bis der Triumph von Stadler wiederholt werden konnte. Bitte mal eine Einschätzung abgeben und nicht immer nur die Herren der Schöpfung fokussieren. Die eigentliche Glanzleistung hat doch unsere, aus Franken stammende Anne vollbracht. Dani Ryf hatte einen schlechten Tag erwischt, hat aber, im Gegensatz zu auch an Margen-Darm erkrankten, deutschen Profis, gefinished. Sehr sympathisch. Verstehe Deine Sorgen nicht. War doch, auch nach der Umfrage hier im Thread unter den hier anwesenden Trolls, ähmmm, Experten klar, das Frodominator gewinnt. Was ich nicht verstehe ist, warum der Militärweltmeister den Big Wurf verhindern muss. Solange Frodominator fit ist müssen wir uns keine Sorgen machen. Und was soll der Querverweis auf Reinhold Messner? Wird die Radstrecke verlegt? Hawi ist auf Dauer total langweilig. Da sollten sich die Veranstalter mal was von der Challenge in Roth abgucken. Wenn es also schon eine Wendestrecke sein muss, dann bitte hinauf auf den Manua Kea? Übrigens spricht viel dafür, dass man die Strecken auf Hawaii abändert. Ich weiss noch, damals, da hat man gesagt, 1600 Starter, das wäre das Maximum für diese Bucht. Und nun? Also: Flughafen sperren, dort wird die neue Transition-Zone. Radstrecke rauf auf den Vulkan, damit auch die Leichtgewichtigen noch größere Chancen haben und sich das Feld entzerrt. Dieser Flachlandtirolerkurs nach Hawi ist einer Weltmeisterschaft unwürdig. Eine Verdopplung des Starterfelds ist dann auch kein Thema mehr. Außerdem wollen wir doch tolle Bilder sehen. Die Laufstrecke ist zudem totally boring. Hier empfiehlt sich ein Rundkurs durch Kailua-Kona, sagen wir 8 Runden a 5 Kilometer, entsprechend werden Brücken aufgestellt, damit die Zuschauer gut umherlaufen können. Auch für das leibliche Wohl kann mit Würstelbuden und Pizzaständen, Zuckerwatte und Popcorn usw. bestens gesorgt werden. Partymusik, Lautsprecherboxen heizen die Stimmung an, auf das die Kassen klingeln mögen. Das lockt auch Zuschauer an, die wohl sonst nicht nach Hawaii flögen. Ansonsten noch einmal mein Vorschlag die Ironmanweltmeisterschaft nach Tahiti zu verlegen. Oder gleich nach Roth. Dort ist wenigstens was los. Zumal ja Bayreuth auch nicht so weit weg von Roth entfernt liegt. |
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Ihr Schwimmtraining wird von einem ehemaligen Münchner Olympiateilnehmer (Michael Hahn) konzipiert, mit dem sie am Anfang ihrer Laufbahn schon trainiert hat und zu dem sie vor drei Jahren wieder zurückgekehrt ist. Da hat sie in diesem Zeitraum wirklich große Fortschritte gemacht, wenn man an ihre Schwimmleistungen während der ITU-Zeit denkt. |
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Aber ich will mal nicht so sein. :Cheese: Das ist aus 2013. https://tritime-magazin.de/2013/09/u...-verpflichtet/ Zum Triathlon kam der passionierte Radsportler über Umwege. Während seines Sportstudiums nahm Dan Lorang mehrere Jahre lang als Amateur und Mitglied in einem semi-professionellen Münchner GS3-Team an Radrennen teil. Sehr schnell wurde ihm jedoch klar, dass er Trainer werden wolle. Die Einblicke, die er während dieser Zeit in die Welt eines unter professionellen Bedingungen lebenden Athleten erfahren durfte, sind ihm heute eine große Hilfe: Lagerkoller im Trainingslager, körperliche und psychische Belastungen im Trainings- und Wettkampfalltag sind für Dan Lorang keine unbeschriebenen Blätter. Bevor er sich jedoch schwerpunktmäßig mit dem Ausdauerdreikampf beschäftigte, war Dan Lorang nach seinem Abschluss zum Diplom Sportwissenschaftler (2008) bis Oktober 2010 für die Trainingssteuerung des Cervélo-Profiradteams in der Schweiz verantwortlich. Im November 2010 wurde er bei der LG Stadtwerke München als verantwortlicher Trainer mit dem Aufbau des Langstreckenbereichs beauftragt. Bei beiden Tätigkeiten traf er regelmäßig auf Triathleten, die gemeinsam mit den Spezialisten trainierten. „Immer wieder stellte ich mir die Frage, warum in aller Welt tun die sich das an? Ich selbst war der felsenfesten Überzeugung, dass das nicht gut gehen kann“, schaut Dan Lorang auf diese Begegnungen mit Triathleten zurück. Mit dem Thema „Triathlon“ wurde er indes schon während seines Studiums konfrontiert, da eine gewisse Anne Haug Kommilitonin des heutigen Bundestrainers war und beide schnell merkten, auf einer Wellenlänge zu funken. „Anne kämpfte damals mit einer Reihe von Verletzungen, was ich angesichts der Belastung für Triathleten auch erst einmal gar nicht so außergewöhnlich fand“, erinnert sie Lorang. Als passionierter Trainer fühlte er sich schnell herausgefordert, neben den beruflichen Verpflichtungen seine Erfahrungen und die Trainingskonzepte der Spezialisten für den Triathlon unter einen Hut zu bekommen. „Damals lag genau darin der besondere Reiz meines Interesses am Triathlonsport. Und Anne war die erste Athletin, die ich trainiert habe und mit der ich neue Trainingswege gegangen bin“, blickt Dan Lorang gerne auf seine Anfänge zurück. |
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zu 3.) "Zankapfel Philippinen" 1. Der IRONMAN Subic Bay ist auch auf meinem Misthaufen gewachsen. Sehr gerne erinnere ich in diesem Zusammenhang an meine Tätigkeit als Botschafter der dt. Telprom was des Connecten des Unterwasserkabels nach Davao von Manila aus anbelangt = fast internet auch für South of the Pinas. 2. Halte ich noch immer die drittschnellste Radzeit im Bike-Race around Pandan mit altitude 1600mtrs of elevation, welches zusammen mit der philippischen Triathlonmeisterin und einer *****-Golf-Club-Turnier-Organizierin auf einer phil. Luxusinsel ermöglicht wurde. 3. Müssen dann auch die Leute vor Ort mitgenommen werden. Hier hatte ich ja dem Europian Marketing Direx of Neestle geschrieben wegen der Vermarktung der aus lokal angebauten Früchten bestehenden Powergels. 4. Mein Beziehungsstatus ist lt. Polizeicomputer in DE unbekannt, was aber nicht nur mit meinem Aufenthalt damals auf den Pinas zusammenhängt. Daraus folgt, Fünf ist Trumpf, dass Du Dir die Lorbeeren für die beste Location nicht - schon wieder - ausschließlich auf Deine Fahnen schreiben darfst. Aber gut, von mir aus. Toll für Dich, dass Du die beste Location ausgecheckt hast. :Blumen: Schade für mich, da, sollte es zu einer IM-WM auf den Pinas kommen, ich dort wahrscheinlich eingeknastelt werde.:-(( |
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Bzgl #janfrodeno Frage, welche Vorschläge er denn hätte, meinte der dude u.a.: Nicht in dopingverseuchten Orten wie Girona zu leben oder alle Verbindungen zum Profi Radsport abzubrechen. :cool: :Blumen: |
Race-Video von Tim O'Donnell, bei Minute 5:22 (hier) kurzer, eher zufälliger Mitschnitt eines Gesprächs zwischen Jan Frodeno und Mirinda Carfrae über Patrick Lange. Frodeno: "I was already happy when he gave up..." (weiteres Geläster folgt)
Hat er nicht nach dem Rennen in allen offiziellen Interviews gesagt, dass er es schade fand, dass Lange aufgegeben hat? :dresche |
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kannst mal verlinken bitte? :Blumen: |
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:Blumen: |
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Wow schreibt man whow. Baff...., ist eine Sinthertour auf Malle 8+. Da kann Zäk gleich mal üben auf Thailand. Grüsse und verschone uns mit Deinem Geschwefel d.h. mit Deinen öffentlichen Selbstgesprächen. |
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Solche Nachrichten bestärken mich immer wieder darin, dass ich, seit ich mich vor Jahren zum ersten Mal aufgrund seines Wechsels auf die LD mehr mit ihm befasst habe, ihn für einen absoluten Unsympath gehalten habe. Was ein Typ. |
@hafu und Captain: danke für die Infos!
Besteht dann die Hoffnung für Anne Haug, dass das LD-Training generell nicht so verletzungsträchtig ist wie das KD-Training? Nachdem Dan Lorang auch vorher schon ihr Trainer war, wird´s an ihm dann wohl nicht liegen. Oder ist Messers Schneide auf der KD nochmal viel schmaler als auf der LD? By the way: kann man sich selber eigentlich auch beantworten. Wenn KDler die gleichen Umfänge trainieren wie LDer, dann aber noch Tempo dazu packen, dann muss es fast so sein. Na dann hoffe ich für sie (und für uns als Zuschauer), dass sie auf der LD verletzungsfreier bleibt und für Spannung sorgt. |
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Jeder hat doch Präferenzen für den ein oder anderen Sportler, warum muss man immer nach der Nadel im Heuhaufen suchen um "negative" Seiten aufzuzeigen und dann irgendwo zu kommunizieren, das man schon immer wusste was für ein schlechter Mensch jemand ist. |
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Zum Glück ist er wenigstens nicht sauber...:Lachanfall: |
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Und was du als smart beschreibst, wirkt auf mich so gut wie immer einfach sehr glatt, sehr professionell, sehr kein-bisschen-eckig-oder-mal-tief. Wenn man dann die Nummer mit Bahrain 13 dazu nimmt, seine Äußerungen bzgl. Alistair Brownlee oder auch immer wieder Patrick Lange, und zur Krönung jetzt der Mitschnitt, ergibt sich halt ein Bild für mich, dass ich durch seine auf mich immer sehr "vorne-hui-hinten-pfui" wirkende Art, bestätigt sehe. Manchmal passt es auch glaube ich einfach menschlich nicht, denke ich. Von Underdogsympathien kann auch ich mich def. nicht freimachen, finde nur bei einem so erfolgreichen wie Sebi passt das nicht ganz und ganz abgesehen davon, selbst wäre er der Underdog: Sebastian Kienle ist einfach die mit ganz großen Abstand für mich authentischste und coolste, reflektierteste Sau im Triathlonzirkus:) |
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Andi Böcherer:
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Schade das er sich in Hawaii dieses Jahr nicht zeigen konnte! |
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Frodo dazu im Mitschnitt: at that moment I knew that he is not going to win. Das gleiche kam ja beim interview von pushing limit direkt nachdem Rennen auch durch. Er wusste also, dass er ihn nicht gewinnen lassen wird. Da hat sich bei Frodo extrem viel angestaut. Die Interviews sind Fasade bei ihm. Nach dem Rennen kommen die waren Emotionen raus. An sich nicht überraschen. Man braucht teilweise diese Einstellung, um so erfolgreich zu werden, aber anfreunden kann ich mich damit nicht so. Da kommt extrem viel Arroganz durch. Gut, kann er sich auch leisten. :cool: |
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Ja. Im Prinzip ticken wir alle oft so. Da braucht man sich nichts vormachen. Jeder redet mal im privaten abwertend über andere, wobei man das dann selbst durchaus hinterfragen darf.
Frodos Marketingmasche ist halt dahingehend makellos. Der perfekte Athlet mit dem perfekten Charakter. Naja... :Cheese: |
Das ist doch völlig normal und geht doch (fast) jedem von uns so ... oder wer dachte noch nie im Wettkampf "zum Glück konnte xy nicht mehr gegenhalten und war platt". Hier hat niemand PL gewünscht, dass er nicht startet oder nicht finished aber nachdem es nun schon einmal so war, darf man als Frodeno doch auch denken, dass das Rennen nun einfacher wird.
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Also Diamond33, was darfs sein? Gibst Du jetzt nach? :bussi: :bussi: :bussi: Wortherkunft von whow C16: originally Scottish, expressive of surprise, amazement, etc |
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Liebe Admin, könnt ihr bitte den Thread schließen? Begründung: zu sehr off-topic, Bezug zum Thread-Titel fehlt. Wäre klasse.
:offtopic: :Danke: :offtopic: |
Dem Threadtitel '...Ironman 2019 live' wird das Ganze schon seit letzten Sonntagfrüh sehr früh nicht mehr gerecht, da kommts nach ner knappen Woche auch auf Nix mehr an.
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Er sieht sich als den mit Abstand besten Triathleten an, der die Dinger zur Not auch beim Laufen gewinnt. Wenn jemand anders gewinnt, dann weil er nicht antritt oder gesundheitliche Probleme hat, aber gesund schlägt ihn keiner. Und wahrscheinlich hat er auch Recht damit. Davon abgesehen finde ich an der Aussage von PL bei der Pressekonferenz nichts schlimmes. Er hat zweimal dem IM auf Hawaii gewonnen, war der erste dort unter 8h - das kann ihm halt auch niemand mehr nehmen. |
Ohne jetzt das gesamt Interview gesehen zu haben, verstehe ich auch nicht, warum sich Frodo so daran stört. Lange war halt der erste auf Hawaii unter 8h, das ist Fakt. Genauso wie Kienle halt der erste LD Rookie mit direkt unter 8h war. Das mag ihn vllt stören, ist aber nun mal so.
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