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sabine-g 17.10.2019 20:52

Es war ein bisschen provokant gemeint.
Aber wer weiß.

OhneRad 17.10.2019 20:55

Na ja man sieht schon an der Anzahl der Konjunktive, dass man sich ziemlich weit strecken muss, um Haug im Szenario mit Ryf gewinnen zu lassen.

Ryf hatte letztes Jahr eine Viertelstunde Vorsprung vor Haug.
Haug war besser als letztes Jahr, da sie bei schlechteren Bedingungen 2 min. schneller war. So viel schlechter waren die Bedingungen aber insgesamt nicht; O'Donnell und Wurf waren 4 min. schneller als letztes Jahr, Currie war 4 min. langsamer, Skipper 2 min langsamer..

Ryf hätte also deutlich schlechter als letztes Jahr performen müssen.

Flow 17.10.2019 20:56

Zitat:

Zitat von markus_erl (Beitrag 1486925)
edit: Genitiv statt Dativ

Genitiv statt Dativs ...

JensR 17.10.2019 21:29

Zitat:

Zitat von gaehnforscher (Beitrag 1487053)
Das wollte ich heute mittag auch schon schreiben, da hatte ich nur kein gutes Internet auf Arbeit ^^

ja genau.. sehr amüsant :)

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1487059)
Ich finde es klasse dass Daniela Ryf gefinished hat und nicht wie die ganzen anderen Weichkekse aufgehört hat.
Genauso wie Jan Frodeno 2017.
Das ist Sportsgeist.

Absolut! Das gehört dann auch zu einem grossen Champion dazu :Blumen:

BananeToWin 17.10.2019 21:41

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1487059)
Ich finde es klasse dass Daniela Ryf gefinished hat und nicht wie die ganzen anderen Weichkekse aufgehört hat.
Genauso wie Jan Frodeno 2017.

Damit hat sie bei mir auch Sympathiepunkte gesammelt. Allerdings fand ich ihr Rennen dieses Jahr noch deutlich eindrucksvoller als das von Frodeno 2017. Der hat sich auch "durchgebissen", aber spätestens nach ein paar km beim Laufen eben nicht mehr versucht hat alles rauszuholen, sondern ist es auch medienwirksam nach Hause gejoggt. Wenn man völlig abgeschlagen und für die eigenen Verhältnisse im nirgendwo liegt, so wie Ryf dieses Jahr, und dann trotzdem noch so respektabel durchfightet, dann ist das aller Ehren wert. Hat Sanders ja jetzt auch 2 Jahre lang so gemacht. Verdient meine sportliche Anerkennung.

Alteisen 17.10.2019 22:18

Nichts neues von diamond33 seit 6 Stunden. Ich hoffe, es ist ihm nichts passiert :Cheese:

gaehnforscher 17.10.2019 23:07

Zitat:

Zitat von Alteisen (Beitrag 1487081)
Nichts neues von diamond33 seit 6 Stunden. Ich hoffe, es ist ihm nichts passiert :Cheese:

Keine Angst, die Zeit wurde nur für den Aufsatz im Cam Wurf Thread benötigt ;)

Edith: Nein Paul, nein. Lass das. Nicht anklicken ... ^^

TriVet 17.10.2019 23:31

Jetzt weiß ich es: dude is back und gibt den advocatus diaboli...:Cheese:

Hafu 18.10.2019 07:12

Zitat:

Zitat von iChris (Beitrag 1487054)
...
Außerdem kann Ryf sicher mehr wie eine 2:57 laufen. Wann wurde sie denn mal gefordert in den letzten Jahren, dass sie alles raushauen musste. Mir fällt kein Rennen ein ;-)

Mir fällt da der Ironman70.3 Bahrain 2017 ein, als es für die damals amtierende 70.3- und Ironman-Weltmeisterin Ryf darum ging, die 1 Million USD der Triple Crown mit einem dritten Sieg klar zu machen. Ryf ist da 6 Minuten schneller gegen eine damals noch auf dem TT unerfahrene Haug gefahren (und damals auch noch schneller geschwommen) und dann trotzdem noch von Haug überlaufen worden.

Das Problem bei Prognosen ist weniger die in der Regel ziemlich gut prognostizierbare Ryf, deren Leistungsstruktur bekannt ist, sondern weitaus mehr die Verletzungsanfälligkeit von Haug, die es eher selten hinbekommt, eine ganze Saison konsistent im Trainingsprozess zu bleiben, um so dann auch ihr sportliches Potenzial abzurufen. Das Problem der Verletzungsanfälligkeit hatte Frodeno bekanntlich früher auch und hat es nach einiger Zeit auf den längeren Distanzen vergleichsweise gut hinbekommen.

spanky2.0 18.10.2019 07:14

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1487091)
Jetzt weiß ich es: dude is back und gibt den advocatus diaboli...:Cheese:

Von der Art des Geschreibsels erinnert mich das eher an den 'Triathlonator'....oder den Typ der damals nebenbei noch 'erfolgreicher Pokerspieler' war...aber den Nick hab ich schon verdrängt :Cheese:

merz 18.10.2019 07:47

Leider hinter der pay wall, super nettes Interview mit Anne Haug

https://www.spiegel.de/plus/ironman-...b-6d26d6075536


Teaser: sie fand es schlimm LCB zu überholen, häkelt gerne und war schon mal Weltmeisterin - kommt m.E. sehr sympathisch rüber
m.

Trimichi 18.10.2019 07:59

Zitat:

Zitat von diamond33 (Beitrag 1487090)
Beim Training Jungs. Bleibt entspannt.
Gerade mal das Projekt Wurf erklärt.
Bitte den Ice Breaker Hell on Wheels um generlastabsmäßige ( deutsche ) Antworten auf die english speaking alliance.

Nicht vergessen, Hell on Wheels ist der Erste Deutsche der Hawaii gewonnen hat. Hell- Riegel ist somit die mentale Lok für alle weiteren deutschen Sieger auf Hawaii.

Reinhold Messner hat es sehr schön beschrieben wie er sich in den Geist desjenigen versetzt der bisher an dem Berg den er erklimmen will die beste Leistung gezeigt hat.

Hell on Wheels hat also die größte Leistung vollbracht. Legende.
Zäck Attack, Lothar Leder, Andy Raelert, alle kein Sieg auf Hawaii, obwohl das Potential dafür vorhanden war.

Mentalcoach Hell on Wheels muss den Big Wurf verhindern, UNBEDINGT:

:liebe053: :liebe053: :liebe053:


Und dann ist wohl Anne Haug - ich werde sie in Bayreuth besuchen, auflauern, belagern und um ein Autogramm und ein Interview bitten, womöglich zusammen mit Hannah Stockbauer beim Schwimmtraining, mal sehen - die mentale Lok für alle folgenden, deutschen Hawaiisiegerinnen? Oder war es, wie einst bei Helli eine klassische Eintagsfliege? Hat ja Jahre gedauert, bis der Triumph von Stadler wiederholt werden konnte. Bitte mal eine Einschätzung abgeben und nicht immer nur die Herren der Schöpfung fokussieren.

Die eigentliche Glanzleistung hat doch unsere, aus Franken stammende Anne vollbracht. Dani Ryf hatte einen schlechten Tag erwischt, hat aber, im Gegensatz zu auch an Margen-Darm erkrankten, deutschen Profis, gefinished. Sehr sympathisch.

Verstehe Deine Sorgen nicht. War doch, auch nach der Umfrage hier im Thread unter den hier anwesenden Trolls, ähmmm, Experten klar, das Frodominator gewinnt. Was ich nicht verstehe ist, warum der Militärweltmeister den Big Wurf verhindern muss. Solange Frodominator fit ist müssen wir uns keine Sorgen machen. Und was soll der Querverweis auf Reinhold Messner? Wird die Radstrecke verlegt? Hawi ist auf Dauer total langweilig. Da sollten sich die Veranstalter mal was von der Challenge in Roth abgucken. Wenn es also schon eine Wendestrecke sein muss, dann bitte hinauf auf den Manua Kea? Übrigens spricht viel dafür, dass man die Strecken auf Hawaii abändert. Ich weiss noch, damals, da hat man gesagt, 1600 Starter, das wäre das Maximum für diese Bucht. Und nun? Also: Flughafen sperren, dort wird die neue Transition-Zone. Radstrecke rauf auf den Vulkan, damit auch die Leichtgewichtigen noch größere Chancen haben und sich das Feld entzerrt. Dieser Flachlandtirolerkurs nach Hawi ist einer Weltmeisterschaft unwürdig. Eine Verdopplung des Starterfelds ist dann auch kein Thema mehr. Außerdem wollen wir doch tolle Bilder sehen. Die Laufstrecke ist zudem totally boring. Hier empfiehlt sich ein Rundkurs durch Kailua-Kona, sagen wir 8 Runden a 5 Kilometer, entsprechend werden Brücken aufgestellt, damit die Zuschauer gut umherlaufen können. Auch für das leibliche Wohl kann mit Würstelbuden und Pizzaständen, Zuckerwatte und Popcorn usw. bestens gesorgt werden. Partymusik, Lautsprecherboxen heizen die Stimmung an, auf das die Kassen klingeln mögen. Das lockt auch Zuschauer an, die wohl sonst nicht nach Hawaii flögen.

Ansonsten noch einmal mein Vorschlag die Ironmanweltmeisterschaft nach Tahiti zu verlegen. Oder gleich nach Roth. Dort ist wenigstens was los. Zumal ja Bayreuth auch nicht so weit weg von Roth entfernt liegt.

su.pa 18.10.2019 09:51

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1487109)
Das Problem bei Prognosen ist weniger die in der Regel ziemlich gut prognostizierbare Ryf, deren Leistungsstruktur bekannt ist, sondern weitaus mehr die Verletzungsanfälligkeit von Haug, die es eher selten hinbekommt, eine ganze Saison konsistent im Trainingsprozess zu bleiben, um so dann auch ihr sportliches Potenzial abzurufen. Das Problem der Verletzungsanfälligkeit hatte Frodeno bekanntlich früher auch und hat es nach einiger Zeit auf den längeren Distanzen vergleichsweise gut hinbekommen.

Weißt Du, ob Anne Haug schon seit dem Umstieg auf die LD von Dan Lorang trainiert wird? Wenn nicht, macht er ja evtl. was besser oder den Unterschied. Mit Frodeno hat er es ja erst wieder bewiesen, dass er ihn scheinbar behutsham und doch erfolgreich wieder aufbauen kann.

Hafu 18.10.2019 10:11

Zitat:

Zitat von su.pa (Beitrag 1487146)
Weißt Du, ob Anne Haug schon seit dem Umstieg auf die LD von Dan Lorang trainiert wird? Wenn nicht, macht er ja evtl. was besser oder den Unterschied. Mit Frodeno hat er es ja erst wieder bewiesen, dass er ihn scheinbar behutsham und doch erfolgreich wieder aufbauen kann.

Anne ist überhaupt die allererste Athletin, die Dan Lorang trainiert hat (er hat mit ihr schon während seiner Trainerausbildung angefangen, dann natürlich in seiner Zeit bei der DTU weitergemacht und ist bei ihr bis heute geblieben (bzw. sie bei ihm). Insgesamt haben die eine gemeinsame Vergangenheit von ich glaube 12 Jahren, was schon bemerkenswert ist.
Ihr Schwimmtraining wird von einem ehemaligen Münchner Olympiateilnehmer (Michael Hahn) konzipiert, mit dem sie am Anfang ihrer Laufbahn schon trainiert hat und zu dem sie vor drei Jahren wieder zurückgekehrt ist. Da hat sie in diesem Zeitraum wirklich große Fortschritte gemacht, wenn man an ihre Schwimmleistungen während der ITU-Zeit denkt.

captain hook 18.10.2019 10:17

Zitat:

Zitat von su.pa (Beitrag 1487146)
Weißt Du, ob Anne Haug schon seit dem Umstieg auf die LD von Dan Lorang trainiert wird? Wenn nicht, macht er ja evtl. was besser oder den Unterschied. Mit Frodeno hat er es ja erst wieder bewiesen, dass er ihn scheinbar behutsham und doch erfolgreich wieder aufbauen kann.

Anne kennt Dan schon sehr lange. Aber das war eigentlich Teil des Lebenslaufes, den der Diamand in seiner Ahnungslosigkeit leider nicht liefert.

Aber ich will mal nicht so sein. :Cheese: Das ist aus 2013.

https://tritime-magazin.de/2013/09/u...-verpflichtet/

Zum Triathlon kam der passionierte Radsportler über Umwege. Während seines Sportstudiums nahm Dan Lorang mehrere Jahre lang als Amateur und Mitglied in einem semi-professionellen Münchner GS3-Team an Radrennen teil. Sehr schnell wurde ihm jedoch klar, dass er Trainer werden wolle. Die Einblicke, die er während dieser Zeit in die Welt eines unter professionellen Bedingungen lebenden Athleten erfahren durfte, sind ihm heute eine große Hilfe: Lagerkoller im Trainingslager, körperliche und psychische Belastungen im Trainings- und Wettkampfalltag sind für Dan Lorang keine unbeschriebenen Blätter. Bevor er sich jedoch schwerpunktmäßig mit dem Ausdauerdreikampf beschäftigte, war Dan Lorang nach seinem Abschluss zum Diplom Sportwissenschaftler (2008) bis Oktober 2010 für die Trainingssteuerung des Cervélo-Profiradteams in der Schweiz verantwortlich. Im November 2010 wurde er bei der LG Stadtwerke München als verantwortlicher Trainer mit dem Aufbau des Langstreckenbereichs beauftragt. Bei beiden Tätigkeiten traf er regelmäßig auf Triathleten, die gemeinsam mit den Spezialisten trainierten. „Immer wieder stellte ich mir die Frage, warum in aller Welt tun die sich das an? Ich selbst war der felsenfesten Überzeugung, dass das nicht gut gehen kann“, schaut Dan Lorang auf diese Begegnungen mit Triathleten zurück. Mit dem Thema „Triathlon“ wurde er indes schon während seines Studiums konfrontiert, da eine gewisse Anne Haug Kommilitonin des heutigen Bundestrainers war und beide schnell merkten, auf einer Wellenlänge zu funken. „Anne kämpfte damals mit einer Reihe von Verletzungen, was ich angesichts der Belastung für Triathleten auch erst einmal gar nicht so außergewöhnlich fand“, erinnert sie Lorang. Als passionierter Trainer fühlte er sich schnell herausgefordert, neben den beruflichen Verpflichtungen seine Erfahrungen und die Trainingskonzepte der Spezialisten für den Triathlon unter einen Hut zu bekommen. „Damals lag genau darin der besondere Reiz meines Interesses am Triathlonsport. Und Anne war die erste Athletin, die ich trainiert habe und mit der ich neue Trainingswege gegangen bin“, blickt Dan Lorang gerne auf seine Anfänge zurück.

Trimichi 18.10.2019 10:57

Zitat:

Zitat von diamond33 (Beitrag 1487152)
1. Man merkt da ist der Roth Mind in action - sich immer wieder neu erfinden + vor Allem die Leute aus der Gegend mitnehmen.
Kenne hauptsächlich Hawaiianer die abrücken wenn die Tri Society anrückt- die machen sich zügigst auf die Socken um die Insel für die Ironman Tage zu verlassen.

2. Ironman WM in Roth: Gerne. Roth = Innovation
Hawaii Business as usual

3. Tahiti oder Roth?
Eine Insel auf den Philippinen has it all- far better than Kona / Hawaii. Schwimmen auf eine vorgelagerte weiße Sandbank mit 1 million $ view zurück auf die Vulkankette. Habe meinen eigenen Ironman dort kreiert + gefinisht.
Bin selbst ein großer Fan die Vulkane hochzulaufen bzw. mit dem Bike soweit wie möglich.
Hoch zum Manua Kea - gerne dann hätte ich wieder Intersse und klar für Anne Haug wäre die Strecke dann maßgeschneidert- allerdings nicht bei üblen Witterungsbedingungen

4. Anne Haug ist die mentale Lok für alle weiteren möglichen deutschen Hawaii Siegerinnen - absolut korrekt. Ice Braker Annie Haug.

5. Dass der Kult Triathlon im Allgäu nicht zum vollen Ironman weiter entwickelt wurde zeigt den business as usual attitude der Veranstalter.
Bei mir würde gleich so eine Bike Strecke wie Sonthofen - Garmisch in den Kopf kommen - oder auch Oberstdorf - Garmisch. Und klar ginge der Lauf vom Alpsee hoch aufs Rubihorn / alternativ die Stadautobahn hoch zum Nebelhorn.
Wenn die innovativen Macher von Roth eine solche location wie Kona / Hawaii zur Verfügung hätten würden sie daraus WEITAUS mehr machen. Es würde richtig BOOOOMMMM machen.

6. Hell on wheels hätte mit seinem Talent mehr Kona Siege verbuchen müssen wenn er sein Laufen so innovativ wie Natasha Badman trainiert hätte.

7. Der Frodominator tritt 2020 ab. Kona 2020 mit dem ( Bahrain ) Trio Frodo / Gomez / Brownlee sowie den Contenders Cam + Sebi + Patrick + Currie + Lionel + ev. noch Aernouts

Volle Zustimmung zu den Punkten 1., 2., 4., 5., 6. und 7..

zu 3.) "Zankapfel Philippinen"

1. Der IRONMAN Subic Bay ist auch auf meinem Misthaufen gewachsen. Sehr gerne erinnere ich in diesem Zusammenhang an meine Tätigkeit als Botschafter der dt. Telprom was des Connecten des Unterwasserkabels nach Davao von Manila aus anbelangt = fast internet auch für South of the Pinas.

2. Halte ich noch immer die drittschnellste Radzeit im Bike-Race around Pandan mit altitude 1600mtrs of elevation, welches zusammen mit der philippischen Triathlonmeisterin und einer *****-Golf-Club-Turnier-Organizierin auf einer phil. Luxusinsel ermöglicht wurde.

3. Müssen dann auch die Leute vor Ort mitgenommen werden. Hier hatte ich ja dem Europian Marketing Direx of Neestle geschrieben wegen der Vermarktung der aus lokal angebauten Früchten bestehenden Powergels.

4. Mein Beziehungsstatus ist lt. Polizeicomputer in DE unbekannt, was aber nicht nur mit meinem Aufenthalt damals auf den Pinas zusammenhängt.

Daraus folgt, Fünf ist Trumpf, dass Du Dir die Lorbeeren für die beste Location nicht - schon wieder - ausschließlich auf Deine Fahnen schreiben darfst. Aber gut, von mir aus. Toll für Dich, dass Du die beste Location ausgecheckt hast. :Blumen: Schade für mich, da, sollte es zu einer IM-WM auf den Pinas kommen, ich dort wahrscheinlich eingeknastelt werde.:-((

Helmut S 18.10.2019 11:41

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1487091)
Jetzt weiß ich es: dude is back und gibt den advocatus diaboli...:Cheese:

Der hat glaub ich keine Zeit, soviel zu schreiben. @ulif war/is gerade dabei sich auf Twitter mit #janfrodeno und #bbculp über seine Sicht auf Doping zu "unterhalten". M.E. noch unterhaltsamer als hier :Cheese:

Bzgl #janfrodeno Frage, welche Vorschläge er denn hätte, meinte der dude u.a.: Nicht in dopingverseuchten Orten wie Girona zu leben oder alle Verbindungen zum Profi Radsport abzubrechen. :cool: :Blumen:

JensH 18.10.2019 11:51

Race-Video von Tim O'Donnell, bei Minute 5:22 (hier) kurzer, eher zufälliger Mitschnitt eines Gesprächs zwischen Jan Frodeno und Mirinda Carfrae über Patrick Lange. Frodeno: "I was already happy when he gave up..." (weiteres Geläster folgt)

Hat er nicht nach dem Rennen in allen offiziellen Interviews gesagt, dass er es schade fand, dass Lange aufgegeben hat? :dresche

rennrentner 18.10.2019 12:03

Zitat:

Zitat von Helmut S (Beitrag 1487177)
Der hat glaub ich keine Zeit, soviel zu schreiben. @ulif war/is gerade dabei sich auf Twitter mit #janfrodeno und #bbculp über seine Sicht auf Doping zu "unterhalten". M.E. noch unterhaltsamer als hier :Cheese:

Bzgl #janfrodeno Frage, welche Vorschläge er denn hätte, meinte der dude u.a.: Nicht in dopingverseuchten Orten wie Girona zu leben oder alle Verbindungen zum Profi Radsport abzubrechen. :cool: :Blumen:


kannst mal verlinken bitte? :Blumen:

Helmut S 18.10.2019 12:09

Zitat:

Zitat von rennrentner (Beitrag 1487183)
kannst mal verlinken bitte? :Blumen:

Geht a bisserl durcheinander. Einfach bei Uli nach unten scrollen: https://twitter.com/ulif

:Blumen:

Trimichi 18.10.2019 12:40

Zitat:

Zitat von diamond33 (Beitrag 1487175)
:offtopic: :offtopic: :offtopic:

WOW, bin nicht selten sprachlos aber hier bin ich wirklich BAFF.

Den Tipp bzgl. der Trauminsel auf den Philippinen hatte ich von einer general managerin einer Airline. Kam bei mega Typhoon dort an und wollte gleich wieder zurück nach Thailand da Draußen das Inferno tobte.
Sie redete mit Engelszungen und am übernächsten Tag war ich auf der Trauminsel- doppeltzer Regenbogen zum Empfang.

Wenn der Zäck Attack die Insel besucht dann entsteht dort ein Eldorado für Triathleten aus aller Welt. Die Insel wird im Übrigen mit harter Hand geführt und ist clean.
Denken wir an Kamagong dann denken wir an.....
Denken wir an Lanzones dann denken wir an.....

Unterseekabel erinnert mich gleich an das Buch "Krakatau" von Winchester- LLoyds + Batavia.

Denke ich habe verstanden. Roth ein Beispiel für "global village". Klare Kiste.

Eben. Du off-topic.

Wow schreibt man whow. Baff...., ist eine Sinthertour auf Malle 8+. Da kann Zäk gleich mal üben auf Thailand. Grüsse und verschone uns mit Deinem Geschwefel d.h. mit Deinen öffentlichen Selbstgesprächen.

Chrispayne 18.10.2019 13:02

Zitat:

Zitat von JensH (Beitrag 1487179)
Race-Video von Tim O'Donnell, bei Minute 5:22 (hier) kurzer, eher zufälliger Mitschnitt eines Gesprächs zwischen Jan Frodeno und Mirinda Carfrae über Patrick Lange. Frodeno: "I was already happy when he gave up..." (weiteres Geläster folgt)

Hat er nicht nach dem Rennen in allen offiziellen Interviews gesagt, dass er es schade fand, dass Lange aufgegeben hat? :dresche

Ein echter Champion!

T.omas 18.10.2019 13:14

Zitat:

Zitat von Chrispayne (Beitrag 1487195)
Ein echter Champion!

+1!

Solche Nachrichten bestärken mich immer wieder darin, dass ich, seit ich mich vor Jahren zum ersten Mal aufgrund seines Wechsels auf die LD mehr mit ihm befasst habe, ihn für einen absoluten Unsympath gehalten habe. Was ein Typ.

su.pa 18.10.2019 13:15

@hafu und Captain: danke für die Infos!

Besteht dann die Hoffnung für Anne Haug, dass das LD-Training generell nicht so verletzungsträchtig ist wie das KD-Training? Nachdem Dan Lorang auch vorher schon ihr Trainer war, wird´s an ihm dann wohl nicht liegen. Oder ist Messers Schneide auf der KD nochmal viel schmaler als auf der LD?

By the way: kann man sich selber eigentlich auch beantworten. Wenn KDler die gleichen Umfänge trainieren wie LDer, dann aber noch Tempo dazu packen, dann muss es fast so sein.

Na dann hoffe ich für sie (und für uns als Zuschauer), dass sie auf der LD verletzungsfreier bleibt und für Spannung sorgt.

su.pa 18.10.2019 13:18

Zitat:

Zitat von T.omas (Beitrag 1487198)
+1!

Solche Nachrichten bestärken mich immer wieder darin, dass ich, seit ich mich vor Jahren zum ersten Mal aufgrund seines Wechsels auf die LD mehr mit ihm befasst habe, ihn für einen absoluten Unsympath gehalten habe. Was ein Typ.

Was war Dir denn damals z.B. unsympathisch? Würde mich echt interessieren. Ich finde ja, dass er in den Interviews sehr smart rüber kommt, aber komischerweise würde ich einen Sieg immer dem Sebi wünschen. Oder liegt das nur daran, dass man generell gerne mehr Sympathien für den vermeindlichen Underdog hat :Gruebeln:

lbu1979 18.10.2019 13:47

Zitat:

Zitat von T.omas (Beitrag 1487198)
+1!

Solche Nachrichten bestärken mich immer wieder darin, dass ich, seit ich mich vor Jahren zum ersten Mal aufgrund seines Wechsels auf die LD mehr mit ihm befasst habe, ihn für einen absoluten Unsympath gehalten habe. Was ein Typ.

Sorry, ich habe es mir nun mehrmals angehört, es sind lediglich diese paar Worte zu hören, selbst der Anfang ist nicht mit erfasst. Aus meiner Sicht keine Möglichkeit hier eine klare Aussage zu machen, was und in welchen Zusammenhang er etwas gesagt hat.

Jeder hat doch Präferenzen für den ein oder anderen Sportler, warum muss man immer nach der Nadel im Heuhaufen suchen um "negative" Seiten aufzuzeigen und dann irgendwo zu kommunizieren, das man schon immer wusste was für ein schlechter Mensch jemand ist.

schoppenhauer 18.10.2019 13:49

Zitat:

Zitat von su.pa (Beitrag 1487202)
Oder liegt das nur daran, dass man generell gerne mehr Sympathien für den vermeindlichen Underdog hat :Gruebeln:

Oder für die die einem näher sind? So wie Kienle in die Kamera quatscht, hat das was sehr echtes und auch normales. Frodeno ist nicht nur sportlich auf einem anderen Planeten als wir, sondern hat auch diese kommunikative Eloquenz und das smarte Äußerliche, das einem im Leben ganz nach vorne bringen kann. Fürchterlich.

Zum Glück ist er wenigstens nicht sauber...:Lachanfall:

T.omas 18.10.2019 13:54

Zitat:

Zitat von su.pa (Beitrag 1487202)
Was war Dir denn damals z.B. unsympathisch? Würde mich echt interessieren. Ich finde ja, dass er in den Interviews sehr smart rüber kommt, aber komischerweise würde ich einen Sieg immer dem Sebi wünschen. Oder liegt das nur daran, dass man generell gerne mehr Sympathien für den vermeindlichen Underdog hat :Gruebeln:

Also ganz grundsätzlich fing das für mich bei seiner Auffassung von Vermarktung der eigenen Person an. Dasmag zum einen teilweise heute normaler sein bei vielen, zum anderen mag meine Verwunderung damals auch darin begründet gewesen sein, dass ich die Athleten, die ich vorher bereits verfolgt habe, nie mit Kaffeewerbung, die mit eig. jedem Post verknüpft war, erlebt habe. Damals wirkte das aber sicher befremdlicher auf mich, als es das heute würde. Dennoch: Ich finde, bei allem Verständnis für Athleten und das sie sich finanzieren müssen, jeden Post mit Werbung zu verknüpfen, halt nervig. War es damals schon, ist halt heute salonfähiger durch Insta zB.

Und was du als smart beschreibst, wirkt auf mich so gut wie immer einfach sehr glatt, sehr professionell, sehr kein-bisschen-eckig-oder-mal-tief. Wenn man dann die Nummer mit Bahrain 13 dazu nimmt, seine Äußerungen bzgl. Alistair Brownlee oder auch immer wieder Patrick Lange, und zur Krönung jetzt der Mitschnitt, ergibt sich halt ein Bild für mich, dass ich durch seine auf mich immer sehr "vorne-hui-hinten-pfui" wirkende Art, bestätigt sehe. Manchmal passt es auch glaube ich einfach menschlich nicht, denke ich.

Von Underdogsympathien kann auch ich mich def. nicht freimachen, finde nur bei einem so erfolgreichen wie Sebi passt das nicht ganz und ganz abgesehen davon, selbst wäre er der Underdog: Sebastian Kienle ist einfach die mit ganz großen Abstand für mich authentischste und coolste, reflektierteste Sau im Triathlonzirkus:)

T.omas 18.10.2019 13:55

Zitat:

Zitat von lbu1979 (Beitrag 1487209)
Sorry, ich habe es mir nun mehrmals angehört, es sind lediglich diese paar Worte zu hören, selbst der Anfang ist nicht mit erfasst. Aus meiner Sicht keine Möglichkeit hier eine klare Aussage zu machen, was und in welchen Zusammenhang er etwas gesagt hat.

Jeder hat doch Präferenzen für den ein oder anderen Sportler, warum muss man immer nach der Nadel im Heuhaufen suchen um "negative" Seiten aufzuzeigen und dann irgendwo zu kommunizieren, das man schon immer wusste was für ein schlechter Mensch jemand ist.

Ich hab nicht gesucht, und tue es auch nicht, der Link ist ja nicht von mir :Blumen: und auch sonst gehe ich mit dieser Meinung nicht hausieren. Aber wenn es mal zur Sprache kommt...

Mirko 18.10.2019 14:15

Andi Böcherer:

Zitat:

Nach einigen Tagen sitzt der Stachel meines kurzen Hawaii-Rennens noch immer tief. Leider musste ich schon ganz am Anfang des Radfahrens aussteigen – zum ersten Mal in 18 Jahren Triathlon haben mich starke Krämpfe vom Rad gezwungen.

Schon die letzten Trainingswochen auf Hawaii waren hart, weil ich eher von Zahnarzt zu Zahnarzt gerannt bin als durchs Energy Lab. Nach einer Wurzelbehandlung an einem vor-wurzelbehandelten Zahn, musste dieser letztlich doch gezogen werden. Das scheint geholfen zu haben. Leider hat es aber auch mein Training komplett durcheinandergebracht: Sieben Tage Trainingspause und beim Schwimmen wegen der Infektionsgefahr sogar 10 Tage sind nicht gerade ideal, wenn man sich mit den Besten der Welt messen möchte, noch dazu bei den heftigsten Bedingungen.
Zwar hatte ich trotzdem noch ein paar gute Einheiten vor dem Rennen, spürte aber schon, dass ich nicht in Überform war.
Das Schwimmen beim Ironman war, gemessen am Trainingsrückstand, noch ok. Vor allem zwischen 500 und 1500 Metern hätte ich die ursprünglich geplanten harten Einheiten gebraucht, um die Spitzengruppe halten zu können.
In der Wechselzone fühlte sich mein rechter Oberschenkel schon hart an, als ich auf dem Rad saß, hat er komplett zugemacht. Natürlich wollte ich deshalb nicht das Rennen beenden, so ein Tag ist ja lang und es kann noch alles passieren. Kurze Zeit später konnte ich mein Bein kaum noch beugen, so dass ein Weiterfahren nicht mehr möglich war.

Beim Lauftraining zwei Tage später bekam ich wieder dieselben Krämpfe. Jetzt weiß ich, dass ein eingeklemmter Nerv im Rücken der Auslöser war. Dies muss beim Schwimmen passiert sein, wo es durchaus die eine oder andere (normale) Rangelei gegeben hatte.
Auch mit mehreren Tagen Abstand ist die Enttäuschung noch extrem schmerzhaft und ich werde noch eine Weile brauchen, das Ganze wirklich zu verarbeiten.
Inzwischen kann ich wieder normal trainieren und bin froh, dass ich keine ernste Verletzung davongetragen habe.
Ich danke Euch für euren Support, den ich deutlich gespürt habe. Gerade in solchen Momenten hilft das doppelt!

Der Andi
Für mich einer der coolsten Typen die wir haben, unvergessen wie er den zweiten Platz hinter Sebi Kienle nach geilen Fight in Frankfurt feierte!.
Schade das er sich in Hawaii dieses Jahr nicht zeigen konnte!

Faser 18.10.2019 15:46

Zitat:

Zitat von JensH (Beitrag 1487179)
Race-Video von Tim O'Donnell, bei Minute 5:22 (hier) kurzer, eher zufälliger Mitschnitt eines Gesprächs zwischen Jan Frodeno und Mirinda Carfrae über Patrick Lange. Frodeno: "I was already happy when he gave up..." (weiteres Geläster folgt)

Hat er nicht nach dem Rennen in allen offiziellen Interviews gesagt, dass er es schade fand, dass Lange aufgegeben hat? :dresche

Die Aussage von Lange bei der Pressekonferenz hat ihn extrem gestört, weil er sich als den Platzhirsch im Triathlon sieht. Da sagte Lange ja, dass er etwas geschaffen hat mit dem Streckenrekord, das ihm niemand mehr wegnehmen könnte.
Frodo dazu im Mitschnitt: at that moment I knew that he is not going to win.
Das gleiche kam ja beim interview von pushing limit direkt nachdem Rennen auch durch.

Er wusste also, dass er ihn nicht gewinnen lassen wird. Da hat sich bei Frodo extrem viel angestaut. Die Interviews sind Fasade bei ihm. Nach dem Rennen kommen die waren Emotionen raus. An sich nicht überraschen. Man braucht teilweise diese Einstellung, um so erfolgreich zu werden, aber anfreunden kann ich mich damit nicht so. Da kommt extrem viel Arroganz durch. Gut, kann er sich auch leisten. :cool:

captain hook 18.10.2019 15:58

Zitat:

Zitat von Faser (Beitrag 1487233)
Die Aussage von Lange bei der Pressekonferenz hat ihn extrem gestört, weil er sich als den Platzhirsch im Triathlon sieht. Da sagte Lange ja, dass er etwas geschaffen hat mit dem Streckenrekord, das ihm niemand mehr wegnehmen könnte.
Frodo dazu im Mitschnitt: at that moment I knew that he is not going to win.
Das gleiche kam ja beim interview von pushing limit direkt nachdem Rennen auch durch.

Er wusste also, dass er ihn nicht gewinnen lassen wird. Da hat sich bei Frodo extrem viel angestaut. Die Interviews sind Fasade bei ihm. Nach dem Rennen kommen die waren Emotionen raus. An sich nicht überraschen. Man braucht teilweise diese Einstellung, um so erfolgreich zu werden, aber anfreunden kann ich mich damit nicht so. Da kommt extrem viel Arroganz durch. Gut, kann er sich auch leisten. :cool:

Die Idee einer großen "alle haben sich lieb" Triathlonfamilie ist halt auch eher so eine romantische Idee. Jeder der hier jetzt die Keule auspackt sollte mal überlegen, ob er nicht auch "Gegner" kennt, die er nicht ausstehen kann (warum auch immer) und wo man schon auch neben dem sportlichen Ergeiz auf der persönlichen Schiene angefixed ist. Ich persönlich kenne aus dem Sport diverse solcher Situationen von sehr vielen Leuten. Es würde mich wundern wenn hier allen sowas völlig unbekannt wäre.

Faser 18.10.2019 16:08

Ja. Im Prinzip ticken wir alle oft so. Da braucht man sich nichts vormachen. Jeder redet mal im privaten abwertend über andere, wobei man das dann selbst durchaus hinterfragen darf.
Frodos Marketingmasche ist halt dahingehend makellos. Der perfekte Athlet mit dem perfekten Charakter. Naja... :Cheese:

Alteisen 18.10.2019 16:46

Das ist doch völlig normal und geht doch (fast) jedem von uns so ... oder wer dachte noch nie im Wettkampf "zum Glück konnte xy nicht mehr gegenhalten und war platt". Hier hat niemand PL gewünscht, dass er nicht startet oder nicht finished aber nachdem es nun schon einmal so war, darf man als Frodeno doch auch denken, dass das Rennen nun einfacher wird.

Trimichi 18.10.2019 16:49

Zitat:

Zitat von derpuma (Beitrag 1487234)

Na-ja. Die Schotten würden widerspechen. Und ich hatte ja geschrieben (Punkt 4), dass das mit den Pinas eine komplizierte Sache ist. Aber wie schon der BOSS eingetippt hatte, ist es eben so, dass er der Boss ist. Daher auch meine Zustimmung zu seinen Punkten 1,2,4,5,6 und 7. Leider hat er sich verzettelt und hat auf den Details rumgeritten bis ich mir mit dem Wort "Geschwefel" aus der Patsche helfen musste, insofern, dass auch der Boss Hafer frisst. Er ist ja auch ein Pferd, dass kühlen Kopf bewahrt, und somit kein "wilder" Trimichi. Nur soviel: wenn philippinische Sturheit auf schottische Sparsamkeit trifft, dann ist eine Hydra die Folge, intelligent, hübsch mit einem Komplex so groß wie der Pferdekopfnebel. Sollte es wieder weitergehen, verlinke ich evtl. den 3&3 - blog. Dann hat er, der Boss, noch mehr zu lesen und zu tun und kommt nicht mehr ins Wochenende.

Also Diamond33, was darfs sein? Gibst Du jetzt nach? :bussi: :bussi: :bussi:

Wortherkunft von whow
C16: originally Scottish, expressive of surprise, amazement, etc

marse 18.10.2019 16:58

Zitat:

Zitat von derpuma (Beitrag 1487234)

+1 ...

Trimichi 18.10.2019 17:06

Liebe Admin, könnt ihr bitte den Thread schließen? Begründung: zu sehr off-topic, Bezug zum Thread-Titel fehlt. Wäre klasse.

:offtopic: :Danke: :offtopic:

sybenwurz 18.10.2019 19:27

Dem Threadtitel '...Ironman 2019 live' wird das Ganze schon seit letzten Sonntagfrüh sehr früh nicht mehr gerecht, da kommts nach ner knappen Woche auch auf Nix mehr an.

JensR 18.10.2019 19:38

Zitat:

Zitat von Faser (Beitrag 1487233)
Die Aussage von Lange bei der Pressekonferenz hat ihn extrem gestört, weil er sich als den Platzhirsch im Triathlon sieht. Da sagte Lange ja, dass er etwas geschaffen hat mit dem Streckenrekord, das ihm niemand mehr wegnehmen könnte.

ihn hat auch gestört, dass in der öffentlichen Wahrnehmung Lange der Überläufer ist.. war das beim IM FFM letztes Jahr, als er gefragt wurde, was er dachte, wie gross sein Vorsprung auf PL sein müsste nach dem Rad und er sinngemäss sowas gesagt hat wie "na 2min Vorsprung hätte ich ihm gegeben"? oder war das irgendein IM 70.3 letztes Jahr?

Er sieht sich als den mit Abstand besten Triathleten an, der die Dinger zur Not auch beim Laufen gewinnt. Wenn jemand anders gewinnt, dann weil er nicht antritt oder gesundheitliche Probleme hat, aber gesund schlägt ihn keiner. Und wahrscheinlich hat er auch Recht damit.

Davon abgesehen finde ich an der Aussage von PL bei der Pressekonferenz nichts schlimmes. Er hat zweimal dem IM auf Hawaii gewonnen, war der erste dort unter 8h - das kann ihm halt auch niemand mehr nehmen.

gaehnforscher 18.10.2019 19:47

Ohne jetzt das gesamt Interview gesehen zu haben, verstehe ich auch nicht, warum sich Frodo so daran stört. Lange war halt der erste auf Hawaii unter 8h, das ist Fakt. Genauso wie Kienle halt der erste LD Rookie mit direkt unter 8h war. Das mag ihn vllt stören, ist aber nun mal so.


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