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Ein paar Tipps dazu findest Du hier: http://www.heilpraxisnet.de/hausmitt...entgiften.html |
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Diagnose: BSV
Therapieplan: Wird gleich besprochen. Trainingspause. Dauer ist ungewiss. Saisonfortsetzung unwahrscheinlich. Das gilt es jetzt erstmal zu verdauen. Und nach Regenwochen scheint jetzt die Sonne. Klar. |
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Wahrscheinlich Mittwoch OP ... Arzt befürchtet erstmal Ende meiner Triathlonzeit .... Bad day :-( Hauptsache aber, ich werd wieder gesund.
Und was weiß man, Zeit heilt alle Wunden. Danke euch :) |
Patient: sbechtel
Diagnose: Muskelkater oder Muskelzerrung Beschwerden: Der rechte Oberschenkel schmerzt vor allem im Bereich der Innenseite Seit: diagnostiziert am 1.8.11; der Tag nach dem spontanen 10er Behandlung: Arnikasalbe, Kältebehandlung per Bad/Dusche, Schonung (mit intelektueller Vorbereitung auf neue Herausforderungen mit den eingestaubten Standardwerken im Regal) Sport: Meine Liegestütz lass ich mir nicht nehmen (und die gehen auch) und spätestens ab Freitag werde ich wieder schwimmen, vielleicht kann ich aber auch schon vorher wieder auf's Rad/Laufen, sofern es nur ein Muskelkater ist. |
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Sodale, war heute wieder mal beim Doc, der Chef der Ortho persönlich hat mich gesundgeschrieben: schwimmen, radeln erlaubt, laufen langsam wieder anfangen mit max60% Belastung wie vor der Entzündung und 3xtäglich Voltaren cremen ....
@kreuzundquer: schlimme sache, erhol dich gut! :Blumen: gute Besserung euch allen :Blumen: |
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Lies das zb: http://www.tk.de/tk/bayern/pressemit...en-2010/202300 http://www.welt.de/wissenschaft/arti...rfluessig.html Gute Besserung! :Huhu: |
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Genau das wollte ich ausdrücken. Bei den EMUs haben wir einen ähnlichen Fall. Hier war zwar dann eine OP doch nötig, aber ganz anders als vom ersten Arzt geplant. Ich würde eine zweite Meinung einholen. Viel Erfolg:Huhu: |
Danke ihr 2.
Habe volles Vertrauen zu meinem Arzt, half mir schon 2 Mal erfolgreich. Lähmung am linken Zehenheber ist vorhanden. |
Hi Thorsten,
ist ja schon Dienstag und vielleicht liest du das nicht vor der OP. Will dich auch nicht verunsichern, aber auch noch mal zu Bedenken geben, ob die OP echt nötig ist. Lähmungserscheinungen am Zehenheber hören sich für mich nicht so dramatisch an, das sie es zwingend erfordern. Ich hatte selbst im letzten Jahr einen mega großen BSV, allerdings L5/S1 und daher ohne Lähmungen. Ich hatte mich schon fast für eine OP entschieden, dann kam eine zweite, nicht orthopädische Erkrankung dazu, die bedeutete, dass meine aktive Triathlonzeit sowieso vorbei ist. Mit der Aussicht alle Zeit der Welt zu haben, für die Ausheilung des BSV und mit dem Kopf eher bei der anderen Diagnose, ließ ich mich nicht operieren. Zumal ich auch mehrfach gelesen hatte, dass die langfristigen Erfolge (nämlich Zustand nach einem Jahr) bei Patienten mit OP genauso sind wie bei denen, die konservativ behandelt wurden. Nachdem ich zuvor schon viele Wochen Krankengymnastik gemacht hatte, erhöhte ich die Frequenz auf zweimal in der Woche, was zugegebenermaßen nur aufgrund der neuen Diagnose möglich war, vorher hatte ich keinen Arzt mehr gefunden, der mir weitere KG verschrieb (würde ich heute aber vielleicht privat bezahlen, wenn nötig). Und siehe da, irgendwann wurde es ganz leicht besser, sehr schleichend und mit Rückschlägen, aber es wurde besser. Und das, obwohl ich ein undiszipliniertes Stück bin und nie zu Hause meine Übungen gemacht habe. Ein Jahr nach dem BSV waren die Beschwerden weg. Und sind es bis heute, obwohl ich wieder alles mache, was ich vorher machte: Sport, Reiten und leider immer noch nicht meine Übungen. Langer Rede, kurzer Sinn: Eine OP läuft dir nicht weg und sollte vielleicht noch mal von dir überdacht werden. Schöne Grüße und vor allem gute Besserung! Judith. PS: Ich poste das auch noch im entsprechenden Thread, weil ich nicht weiß, wie oft du nach PN schaust. |
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Sehnenscheidenentzündung rechter Unterarm, oberhalb Handrücken; es knirscht..
Kühlung, Schonung Wie lange dauert das?? |
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UNBEDINGT 2.MEINUNG! am besten noch eine dritte. Alles andere ist grob fahrlässig und dumm. Hatte vor 3 Jahren einen BSV mit Operationsprognose, einfach nicht gemacht und GUT ISSES geworden! Vertrauen ist nicht alles, Kontrolle ist besser. Lg Nik |
@alle (pauschalisierenden) OP-Gegner: Eine Zehenheberparese entsteht, wenn der Bandscheibenvorfall eine Nervenwurzel (d.h. die Stelle, wo die Nerven aus der Wirbelsäule austreten) quetscht. Die Zehenheberparese ist noch die harmloseste Form dieser Quetschung, aber trotzdem ist ein Bandscheibenvorfall mit Paresen ein ganz anderes Paar Schuhe als einer ohne. Es besteht die Gefahr, dass mit zunehmender Quetschung und zunehmender Dauer der Quetschung ein bleibender Schaden dieser Nervenwurzel entsteht oder/und noch andere Anteile dieser Nervenwurzel beeinträchtigt werden, sodass es zu einer vollständigen Fußheberlähmung kommen kann.
Und das ist dem alltäglichen und erst recht dem triathletischen Leben auch nicht gerade förderlich. Hat schon mal jemand versucht zu gehen (von laufen, schwimmen... erst gar nicht zu reden) ohne den Fuß hochziehen zu können? Und die Folgeschäden an Knien, Hüften... die durch das veränderte Gangbild entstehen können möchte ich auch nicht haben. Da gilt es also sehr genau abzuwägen. Und das kann nur der/die Betroffene und der/die Ärztin, die die exakten Befunde kennt. LG Marion |
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Alles Weitere dann wieder hier.:Huhu: |
Nachdem was in den letzten drei Wochen passiert ist muss ich mich hier auch mal anmelden:
Vor zwei Wochen bekam ich bei einem Lauf fast keine Luft mehr. Bei Sport-Arzt wurde dann eine Obstruktion der Lunge festgestellt (eine Arzt Entzüdung). Das wird seither mit Medikamenten behanldet. Seit Anfangs Juni habe ich immer wieder etwas Rückenschmerzen. Der Arzt hatte auch den Rücken angeschaut und gesagt dass teilweise Muskeln sehr hart seien und mir zu Massage oder Physio geraten. Am Abend gab es dann einen Zwick im Rücken und die Schmerzen waren dann ziemlich stark. Das gab dann weitere Medikamente und Physioverordnung. Die Sport-Physio ist aber gut. Ich bekam Uebungen zum Stärken der Muskulatur im Kreuz-/Bauchbereich und kann nächstes mal aufs Laufband um abzuklären ob Probleme vom Laufen kommen könnten. Gestern war ich zu einer Kontrolle wegen der Atmung wieder in Magglingen. Bei einem EKG wurden dann Unregelmässigkeiten fest gestellt. Es könnte ein AV-Block (Wenckebach-Block) sein. Zu weiteren Abklärungen werde ich an einen Herzspezialisten (Richtung Sport) an die Uni-Klinik in Bern überwiesen :Nee: :( Das könnte mit Medikamenten (oder kleinem Eingriff) geheilt werden. Nun ist die Saison wohl definitiv fertig (darf noch locker trainieren) und das Ziel ist wieder gesund zu werden. Felix |
Oje Felix, dass hört sich nicht gut an.
Ich wünsch dir alles Gute :Blumen: |
Gute Besserung Felix :Blumen:
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mensch,felix...wünsche dir gute besserung..wie kommst du denn an sonn mist
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Nun ist es schon 3 Wochen her, dass meine OP stattgefunden hat.
Erst einmal vielen Dank für die lieben Wünsche hier, aber besonders per "privater Nachricht", ich habe mich gefreut. Ich hatte drei Meinungen insgesamt eingeholt vor der OP, alle Meinungen einstimmig. Auch mein Nachbar, Physiotherapeut und sonst immer eher "konservativ", stimmte zu. Die Diagnose war eindeutig. Doppelter LWS-Bandscheibenvorfall, bei der einen Bandscheibe gelang nach Aussage ein "Rückschieben", die andere BS musste teilabgetragen werden, da sie den Ischias beinahe 3 Tage abdrückte. Am linken Fuß ist der große Zeh noch teiltaub, dazu der Fußrücken und ein Teil des linken Waden/Schienbein-Bereiches. Wird aber minimal spürbarer jeden Tag. Die Beweglichkeit der Zehen ist eingeschränkt, aber ich übe. Mittlerweile habe ich am micro-invasiven Eingriffspunkt noch eine leichte Schwellung, der Rückenbereich schmerzt noch ab und an nach dem Sitzen (muss auch mal sein), ansonsten leichten Schmerz im Ischias Höhe Wade + im Pobereich, aber zunehmend besser. Ich denke, man kann pro/contra OP nicht verallgemeinern, ich vertraue da (mehreren) Ärzten und meinem individuellen Krankheitsbild. Momentane Therapie: Ambulante KG (Massage und am Gerät) - (habe ReHa abgelehnt), dazu viele Spaziergänge, Laufen im Wasser (ab Sonntag wieder leichtes Schwimmen, und Liegen am Pool im Süden :)) .... und eben immer noch Schonung ... ich lasse das jetzt ganz langsam angehen. Ursachen? Evtl. falsche Bewegungen, angeborener LWS-Problembereich, STRESS! Ja genau, der spielt eine nicht unerhebliche Rolle, denke ich mir. So, jetzt der Blick in die Zukunft, ab November darf ich wieder ins regelmäßige Training einsteigen circa, vorher heißt es: langsamer, überlegter und schrittweiser Aufbau. Muskeln und Ausdauer sind schon dezimiert :( |
@kreuzundquer: Endlich mal eine gute Nachricht :Huhu:
Wünsch dir und allen anderen Insassen weiterhin gute Besserung :Blumen: |
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Und auch von mir an alle Lazarettos und Lazarttas einen baldigen genesungsverlauf. :Blumen: |
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Felix |
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Wünsche Dir, daß alles gut wird :Blumen: |
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Es ist ein ganz normales 'Ausdauersportler-Problem' das nicht behandelt werden muss. Und die Atmung ist 'nur' ein Infekt und kein Asthma. Das haben sie gestern bei einer Spirioergometrie (Belastungs EKG inc Atmung) raus gefunden. Felix |
Ja Felix, dann erstmal durchatmen und weiter machen;)
Mosh |
Gestern hat es mich bei 30km/h vom Rad geschossen.
Eine Wespe hat sich in meinem Helm verfangen, in den Kopf gestochen und ich habe mich darauf hin so verbremst, dass ich mit voller Wucht über den Lenker geflogen bin. Der 40. Geburtstag von meinem Freund wurde also in der Notaufnahme und beim Zahnarzt verbracht. Befund: -gebrochener Schneidezahn -Kinn blutig und blau-schwarz geprellt -schmerzhafte Brustkorbprellung -diverse Blutergüsse -Schürfwunden (den gerade vom letzten Sturz verheilten Ellenbogen hat es auch wieder getroffen) Gottseidank war kein Auto in der Nähe und ich habe laut Röntgenbildern keine gebrochenen Knochen. Momentan bin ich sehr bewegungsunfähig. Der Brustkorb tut weh und ich kann mich kaum drehen, geschweige denn die Arme heben. Die untere Gesichtshälfte schmerzt auch bestialisch. Die Sache mit dem Schneidezahn belastet mich am meisten. Hatte gerade seit einigen Jahren dort ne schöne Überkronung. Die Krone ist zwar heil geblieben und hängt noch locker, aber der Zahn drunter ist komplett längst gebrochen, so dass der Arzt mein Reparatur unmöglich (weil die Füllung ins Gewebe läuft), Zahn raus und Implantat rein. Der Übergang ist halt ein echt blödes Problem. Punkt 2 ist, dass ich mittlerweile ein echtes "Angstproblem" habe. Hab in Mallorca gemerkt, dass ich zwar jeden Berg raufkomme, aber keinen wieder runter. Volle Kopfblockade aus Angst. Der Sturz gestern war auf topfebener, superglatter Strecke, hab halt richtig blöde auf die Wespe reagiert. :Nee: Shit aber auch. Bin gerade im Zweifel ob ich jeh wieder aufs Rad steige sondern statt dessen nur noch mit Schwimmflügeln ins Bad gehe. LG Marion |
Marion, Kopf hoch! Das wird schon wieder. Du kannst echt froh sein, dass Du so vergleichsweise glimpflich davon gekommen bist. Wenn Du an die Tour de France denkst (Vinokurov mit Oberschenkelbruch zb), oder gar den Giro mit dem traurigen Todesfall... Deine Prellungen tun zwar grad weh, aber das ist nur ne Sache weniger Tage, Deinen Zahn bringt Dein Zahrarzt bestimmt wieder hin, dass nix auffällt und in spätestens einem Monat erinnerst Du dich kaum mehr dran, dass Du Dir die Tapete am Kinn ein wenig abgezogen hast. Also alles halb so wild.
Dass Du mit Respekt die Abfahrten runter fährst, ist außerdem sehr vernünftig, denn es gibt viele junge und wagemutige Rennradfahrer, aber nur wenige alte... . ich würde an Deiner Stelle so bald es geht wieder aufs Rad steigen damit sich der Unfall nicht zu sehr in die Psyche gräbt. Gute Besserung! :Huhu: Robert |
@Marion: Da wird mir schon fad beim Lesen. Ich drück Dir die Daumen, dass Du das bald verarbeiten kannst und das mit der Optik der Schneidezähne gelöst werden kann-ich versteh gut, dass es Dich belastet.
Also Kopf hoch und erstmal gute Besserung. Liebe Grüße :Blumen: |
Gute Besserung, Marion!! Das klingt alles gar nicht gut und ich habe einen Kloß im Bauch beim Lesen.
Aber gut, dass anscheinend nichts wirklich schlimmes (innere Verletzungen) passiert ist. Den Zahn bekommen die schon wieder gut hin, dauert halt. Was deine Sorgen angeht: die sind natürlich absolut nachvollziehbar. Ich bin ja erstmals in meinem Leben auch richtig gestürzt in diesem Jahr beim Bergabfahren und hatte das Glück, dass ich weiterfahren konnte. Trotz Achter im Vorderrad und blutigem Knie. Am nächsten Tag ging vom Kopf her fast gar nix und noch Wochen danach haben Freunde bemerkt, dass die sonst so forsche Bergabfahrerin Andy ganz schön defensiv geworden ist. Das ist auch gut so. Pinkpoison hat Recht. Das Bild des Unfalls hat man noch lange vor Augen und am Besten ist es, so bald dein Zustand es zulässt, wieder aufs Rad zu gehen. Musst ja nicht gleich super anspruchsvolle Strecken fahren. Bis du dich wieder sicherer fühlst und mit der Zeit vergisst du es dann. Und gegen defensive Fahrweise ist ja nix einzuwenden! Alles Gute erst einmal und dass auch deine Schmerzen bald wieder vergehen! |
Danke Euch!!! Ihr habt ja Recht.
Die Blockade, die sich in den letzten Monaten mehr und mehr aufgestaut hat liegt sicher in den Verletzungen der Vergangenheit begraben. Die Leisten-OP`s und die 2 Ermüdungsbrüche haben vor Jahren den Anfang gemacht, wieder im Rennen dann ne Myokarditis (unbemerkt) und dann der Darmriss, der ein großer Schock war. Im Juni dann der Laufsturz mit dem tief verletzten Ellenbogen... das alles hat dazu beigetragen. Man wird immer vorsichtiger und hat Angst vor erneuten Ausfällen oder Verletzungen. Letztendlich war ich schon irgendwie ein "Krampf auf dem Rad". Dass ich nach einigen 1000 Radkilometern dann so einen Anfängerfehler mache und mich auf gerade Strecke verbremse war irgendwie krass ärgerlich. Mein Freund hat in Mallorca schon gesagt ich sehe stocksteif und merkwürdig aus auf dem Rad. Schien so richtig vorprogrammiert. Im Tramuntanagebirge haben wir dann irgendwann das Radfahren gegen Wandern getauscht... aus Vorsicht vor Katasstrophe, die dann 1 Tag nach dem Urlaub geschah. Ich muss also echt neben der Wundenpflege an der Psyche arbeiten. Danke für Eure lieben und tröstenden Worte - die ich dankbar annehme.:Huhu: Marion |
Mensch Marion,
du hast ja in letzter Zeit echt keine Erkrankung ausgelassen oder? :bussi: Hiermit beantrage ich nun ganz offiziell, dass deine Pechsträhne jetzt endlich mal beendet wird!!!!!! Vielleicht hilft das ja ein wenig? Zum Glück keine Knochenbrüche. Nun ja, Schürfwunden und Prellungen sind echt fies und die Geschichte mit dem Zahn ist auch übel, aber heutzutage in den Griff zu bekommen. Klaro, es wird alles ein wenig dauern und man hat eine tierische Rennerei vor sich aber besser so als mit diversen Knochenbrüchen oder einem schweren Schädelhirntrauma in der Klinik liegen. Ich wünsche dir eine gute Besserung und möge die Angst vor dem Radeln sich wieder in Luft auflösen :Blumen: |
Liebe Marion,Kopf hoch und nach vorne schauen.Lebbew geht weiter und mit viel Freude ins Frühjahr radeln,das wird wieder du mußt nur den inneren Angsthasen überwinden.:Blumen: :Blumen: :Blumen:
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Gute Besserung, Marion:Huhu:
Blöde Wespe, so eine ähnliche Begegnung hatte ich dieses Jahr auch schon. Wenn hinter mir ein Auto gekommen wäre:Nee: So gings glimpflich aus. Auch allen anderen Angeschlagenen alles Gute:Blumen: |
Gute Besserung! :Blumen:
Radeln komplett lassen würde ich nicht. Sonst steigst Du wirklich nie wieder auf. Aber erstmal werd wieder gesund :Blumen: |
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Huch Marion, das liest sich nicht schön. Wünsche dir gute bis beste Besserung!!!
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