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Sorry, ich sollte nicht zuviel von der Arbeit aus posten. Meinte eigentlich 200m TP...ob das jetzt hinkommt, rechne ich nach Feierabend nach. :Cheese:
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Morgen versuche ich es auch anzugehen, Ziel ist genau 40min. Habt ihr irgendwelche Tipps noch, wie man es angeht? Ich denke ich versuche durchgängig einen Schnitt von 4min/km zu laufen. Pulsgurt lasse ich wahrscheinlich weg, wird wahrscheinlich durchgängig 180 sein.
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Pulsgurt weglassen, wüßte nicht, wofür man den beim 10er Nutzen könnte. (Außer, dass wenn Du durchgängig 180 Schläge läufst, die Renneinteilung wahrscheinlich Verbesserungsmöglichkeiten birgt ;))
Gut aufwärmen! (Einlaufen, Steigerungsläufe) Mein persönlicher Schlachtplan ist immer: Km1: Keinesfalls zu schnell. Km2: Noch mehr aufpassen, das keinesfalls zu schnell Km3-7: Fest daran glauben, das der Körper bei dem Tempo nicht verreckt. Km8-9: Parole "Schmerz vergeht, Bestzeit bleibt" Km10: Auch mal auf die Uhr schauen, mein Kumpel ist vor 3 Wochen genau eine 40:00 gelaufen. :) Viel Glück. |
So hab den Lauf hinter mir. Hat nicht zu einer sub40 gereicht, dazu war die Strecke einfach zu hügelig und bei einer Steigung bei Kilometer 7 hatte ich noch Gegenwind. Der war auch mein langsamster Kilometer und hat mir die Chance auf eine Sub40 verhagelt. Bin aber trotzdem sehr zufrieden und denke, dass ich es dieses Jahr schaffen werde. Gestoppt worden bin ich glaub mit einer 40:45. Hab etwas später auf den Garmin gedrückt, die Ergebnislisten mit der genauen Zeit kommt erst heute abend ins Internet.
Hier mal die Zeitenübersicht. Bin natürlich zu schnell angegangen, aber weiß nicht ob das im Nachhinein, was geändert hätte. In Klammern der positive Höhenunterschied. Das Ziel lag auch 6m höher als der Start, ich weiß nicht wie viel das ausmacht. Hatte auf dem Garmin den Virtual Partner mit nem 4er Schnitt eingestellt und versucht den Rückstand nicht zu groß werden zu lassen. 1 3:40 (6hm) zu schnell 2 4:18 (30hm) 3 4:09 (20hm) 4 4:22 (26hm) 5 4:02 (1hm) einzig komplett flacher Kilometer fast im Idealpace 6 4:07 7 4:20 Wind :Peitsche: 8 4:07 (3hm) 9 3:55 10 4:06 Kilometer 4 und 7 waren auch die schlimmsten vom Gefühl her. Bei Kilometer 4 hab ich mich echt gefragt, wie ich das Tempo noch doppelt so lange halten soll und dann ging es noch berghoch die meiste Zeit auf einem nicht asphaltierten Weg im Wald. Aber irgendwie hab ich es dann geschafft nicht viel langsamer zu werden und bin dann die zweiten 5km auch etwas besser gelaufen, da ging es dann auch etwas bergab. |
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Haben verhalten angefangen mit etwas über 90s und sind dann die letzten 10 in 88 bis 86s, gelaufen, der 20te dann all-out in 78s. Morgen dann regenerative 60min traben und Sonntag nochmal progressiv gelaufene 15km von 5:15 bis 4:15er Pace, kleines Ostertrainiungslager, Fitnessstudio hat leider zu. :dresche Schönes Osterwochenende |
Ich habe immer gelernt, dass auch das letzte Intervall nicht schneller sein sollte als die davor, unabhängig wie lang das Intervall ist. Gilt das noch?
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Gute Frage, falls sie ernst gemeint ist. Meine Frage wäre ja, was der Sinn einer solchen Regel ist, wobei ich dachte, der Kern wäre, dass man das letzte IV nicht langsamer laufen sollte, als das erste. Das man den Leuten eine (Faust)regel an die Hand gibt, die im Wesentlichen verhindern soll, dass man sich auf den ersten Intervallen abschießt und dann kontinuierlich langsamer wird bis zum Ende und das Zieltempo nicht mehr halten kann. Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen, gerade bei kurzen Intervallen das letzte All-out zu laufen, außer vielleicht die Verletzungsgefahr. Glaube aber nicht, dass man sich da jetzt stoffwechselmäßig oder sonst wie die Einheit kaputt macht oder die Regeneration in die Höhe treibt. Lasse mich aber gerne von trainingserfahrenen korrigieren. ;)
Das ich die IVs durchschnittlich schneller laufen könnte, wenn am Ende noch soviel Power da ist, ist eine andere Sache. Aber mir fehlte bei der Wiederholungsanzahl halt die Erfahrung, und ich wollte halt nicht zum Ende hin abschmieren. Meine aktuelle 10er Zeit aus dem März ist 40:15, das wären auf die 400er umgerechnet knapp 96s. Ich hab jetzt mit eher 39:30 kalkuliert (als WK-Ziel), d.h. ca. 94s, deshalb angefangen etwas schneller als 10er Wk Tempo mit 92-90sec, und dann später eher ins 5km-Tempo und schneller. Sollte ja einerseits eine härtere Einheit sein, andererseits will ich Sonntag auch noch Tempo unterbringen. |
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@ loriot: Ich bin ziemlich unerfahren was Trainingslehre angeht und habe es bisher auch immer so gehalten, dass ich die Intervalle leicht zum Ende hin gesteigert habe.
Wieso sollte man das nicht machen und was wäre die optimale Tempogestaltung? Exakt gleich? Bei 8 mal 1000 zum Beispiel liegen zwischen dem ersten und dem vorletzten so ca 10 sec., beim letzten kann ich noch mal ca 5 sec drauf packen. Liegt beim letzten einfach daran, dass ich da dann wirklich ans absolute Limit gehe. Danach sind die Beine Matsch. Würde ich vorher so schnell laufen, würde jeder Intervall langsamer werden. Gruß Problembär |
Beim Laufen orientiere ich mich ein wenig an J.Daniels. Er schreibt klar, dass die Intervalle gleichmässig gelaufen werden sollen. Du läufst also im Prinzip die ersten paar Intervalle zu langsam, irgendwann in der Mitte des Trainings genau richtig und am Ende zu schnell. 1000er dienen in erster Linie der maximalen Sauerstoffaufnahme VO2max. Du läufst die ersten 1000er unterhalb deiner maximalen aeroben Kapazität = du hast nicht den gewünschten Trainingseffekt. Die letzten Intervalle dann zu schnell was bedeutet, du läufst zwar mit VO2max, jedoch mit einer höheren Belastung also nötig wäre für VO2max. Schlussendlich hast du mit deinen progressiven 1000er einen kleineren Trainingseffekt bzgl. VO2max bei (unnötig) grösserer Belastung für deine Beine als wenn du gleichmässig gelaufen wärst. Ich bin der Meinung, dass 15 Sekunden Differenz für 1000er viel zu viel sind.
(Angaben ohne Gewähr, ich lasse mich gerne eines Besseren belehren :Blumen: ) |
Die Frage war definitiv ernst gemeint. Nach meinem Verständnis geht es beim Intervalltraining darum eine Laufgeschwindigkeit zu trainieren, die man nicht in Lage ist am Stück durchzulaufen, deshalb ja die Pausen (die eigentlichen Intervalle). Wenn ich mir jetzt die Pausen wegdenke kommen wir also zu einem Tempodauerlauf in einem Geschwindigkeitsbereich über dem aktuellen Leistungsvermögen.
Die klassische Variante mit (gedacht) gleichmäßigem Tempo scheint mir besser geeignet. Vielleicht beim ersten Intervall lieber einen Tick langsamer als zu schnell zu sein macht Sinn, sollte aber vor allem dem Finden des richtigen Tempos für den Rest der Trainingseinheit dienen. Beim letzten Intervall nochmal einen drauf zu legen sollte nach Möglichkeit nicht gehen, falls doch würde ich ja das angedachte (ohnehin sehr hohe) Trainingstempo nochmal nach oben verlassen. Jetzt ist eben der Vergleich zu intensiven Dauerläufen und Tempodauerläufen interessant. Da wäre mir eine "Endbeschleunigung" als Empfehlung definitiv neu. Ich rede hier nicht von 2 bis 3 Sekunden auf den Kilometer gerechnet, aber alles was deutlich darüber liegt, sehe ich kritisch. |
@Loriot: Ich kann verstehen, was Du meinst, ist auch sinnvoll, aber mir persönlich insgesamt doch zu statisch. Es gibt doch nicht nur ein richtiges Tempo für Intervallänge x oder TDL, das hängt doch auch vom Trainingszustand, Lage des nächsten WKs, aktuellem Wochenpensum, also welche Einheiten waren an den Tagen vorher, welche an den Tagen nachher, ab.
Zusätzlich zu diesen ganzen "klassischen" Regeln gibt es ja oft noch die Empfehlung, die Intervalle auch nicht voll am Anschlag zu laufen, also geht zum Ende immer was. Auch rein aus psychischer Sicht geht ja beim letzten Mal immer noch mehr. Natürlich sollte man dann das angestrebte Tempo möglichst gleichmäßig verteilen, aber das letzte kann man doch nach Lust und Laune auch mal schneller laufen, wenn möglich. Bei mir kamen bei dieser Einheit beispielsweise viele Fakten zusammen. Ich bin noch nie 20 x 400 gelaufen, max. 12 x bisher und ich hole mir bei zu schnellem Tempo auch gerne auf der bahn orthopädische Probleme ab. Dann hatte ich eigentlich ziemlich lahme Beine, Di Krafttraining mit viel Beinen, Mi. und Do. hab ich, weil es sich anbot, Workoutkurse bei uns im Fitnesscenter besucht, viel Ausfallschritte, Kniebeugen mit Tabata ect. Ich hatte definitiv erwartet, das ich früher abschmiere. Als ich gemerkt habe, das Luft ist, hab ich halt angezogen. Und das letzten IV war quasi WK gegen einen Kumpel gelaufen, das macht auch nochmal 2-3s schneller. Insofern 1.) Würde ich die Einheit morgen nochmal laufen, würde ich natürlich schneller angehen. 2.) Es kann aus meiner Sicht, in Abhängigkeit der sonstigen Einheiten, aber durchaus Sinn machen, Intervalle in einem Tempo zu laufen, wo am Ende noch deutlich mehr geht. |
Was würdet ihr denn als realistisch im Halbmarathon erachten, bei einer 10km Zeit von 40:45 (hügelig)? Oder was lauft ihr denn mit einer ähnlichen 10km Zeit?
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Ist natürlich immer eine individuelle Sache ;) |
Gänge Formeln sind 10km Zeit x 2,21 für die maximal mögliche Halbmarathon- und x 4,66 für die Marathonzeit.
Das stimmt ganz gut dann, wenn wirklich für beide Distanzen ähnlich effektiv trainiert trainiert wurde und die Bedingungen (Wetter/Streckenprofil) ähnlich sind und natürlich auch die Streckenerfahrungen. Eigentlich kann man aus meiner Erfahrung sinnvoll nur sehr flache Kurse vergleichen, da sich hügelige Strecken unterschiedlicher Länge selten wirklich ähneln. Die Tagesform, die es zwar offiziell nur bei Profis gibt, während Agegrouper lediglich wegen Trainingsplänen und Wetter Ihre Ziele nicht erreichen :Cheese: , spielt auch eine Rolle. Aber Sub 1:30 kann ein gutes Ziel sein. |
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Und man muss sich andererseits schon sehr gut kennen, um 8 x 1000 im gleichen Tempo zu laufen und am Schluss nichts mehr draufpacken zu können. |
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Gratuliere, du hast hart und brutal trainiert, läufst aber 50s langsamer! :Cheese: |
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Gebracht hat es Spaß und mental ist manchmal so ein Sprint nicht schlecht. Im Übrigen bezweifle ich, dass 400m-Intervalle, mit den 1:1-Trabpausen wie wir sie gelaufen sind, sich eignen, um die VO2max entscheidend anzusprechen. Denke, das ist zu kurz, wenn man sich zwischendurch so deutlich erholt. Soweit ich mich erinnere, sind mehrminütige Belastungen am Stück notwendig, oder halt sowas wie Billat-Intervalle, aber das kommt ja aufs gleiche raus. |
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Werde nächsten Sonntag mal versuchen, die Sub40 zu knacken. Größtes Problem dürfte die Strecke sein, ist der 10er innerhalb des BIG25 in Berlin, da hats auf den ersten Kilometern 40Hm runter und dann auf den letzten muss man zum Olympiastadion nochmal ca. 50Hm hoch (Angaben sind nicht offiziell, hab das aus einem Blog, offenbar Garminmessung!). Habe jetzt keine Erfahrung mit der Strecke, denke aber schon das es kostet und auch für die Kopf ungünstig ist. Mal abwarten.
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Hm, hab jetzt Di nochmal 10 x 400m in 88s gemacht, gestern dann einen ziemlich beinlastigen crossfitähnlichen Kurs und 1h Dauerlauf im 5er Schnitt drangekoppelt, heute sind meine Beine ziemlich im Eimer und ich bin nur 30min regenerativ geschurft. Mal schauen, ob sich die Hölzer bis Sonntag erholen...
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Gutes VO2max Training mit einem Durchschnittspuls von ca. 91% der Hfmax über ca. 1 Std. Die km-Zeit vom gestrigen Crosslauf war aber wie erwartet weit von der 40/10 Zeit entfernt.
http://www.aftenposten.no/webtv/Se-h...l#.U2YlSVWSzcg |
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WK war übrigens bescheiden, teilte sich aber so ca. 50/50 zwischen der Strecke und mir auf. Beim Abholen der Startunterlagen hab ich erfahren, das die Strecke angeblich ca. 250m zu lang ist. (Garmin hat 10,4 angezeigt, haut also ganz gut hin, der 10er liegt innerhalb eines 25km WKs) Da hatte ich eigentlich schon keinen Bock mehr, mich richtig reinzuhängen. Im Startblock dann fast erfroren und mit Beinen wie Blei losgelaufen. Zunächst gehts ca. 2 1/2 km runter, wobei ichs da nicht fliegen lassen konnte, sondern nur halbwegs überhaupt ins WK-Tempo gekommen bin. Dann fehlten die Kilometer-Schilder, was mir entgültig den Motivationsstecker gezogen hat und ab Kilometer 5 gehts wieder stetig bergauf, nicht wirklich eine Bestzeitstrecke. Die letzten 2 1/2 Kilometer hab ich dann nochmal gut angezogen und Einlauf ins Berliner Olympiastadion war schon cool. War gerade kein anderer auf der Bahn, hatte also eine 3/4 Stadionrunde alleine, was nochmal zu nem Endspurt motiviert hat. :Cheese: Sind dann 41:02 geworden (Hatte gar nicht mehr auf die Zeit geachtet seit Km 5) womit ich als harten Trainingslauf gut leben kann. Bestärkt mich auch darin, dass ich aktuell die Form hab, auf einer schnellen Strecke die Sub 40 zu laufen. Mal sehen, mache jetzt wieder einen Grundlagenblock (Umfang geht hoch + 200er) und dann in 4 Wochen in der Entlastungswoche den nächsten 10er. Der ist ziemlich schnell, mit nur einem kurzen Anstieg drin, wo man aufpassen muss, dass man sich da nicht abschießt. Mental brauche ich aber unbedingt noch einen Plan für die Kilometer 4-7. Denn auch mit Motivation und genauer Pacerückmeldung ist das für mich so ein schwarzes Loch, wo ich oft aus dem Wk-Tempo rausfalle. Auch meine richtig schnellen Zehner hatten da alle eine zu deutliche Senke. |
ah okay also kurze schnelle Pausen.
Schöner WK und gutes Ergebnis für wenig Motivation! |
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Ja, die 10 x 400 mit 200m TP waren jetzt so eine Art kontrollierte Einheit in der WK-Woche. Die Einheit darf für mich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu hart sein, sonst erhole ich mich zu wenig. Die letzte schnelle Einheit kann ich eigentlich am Do der Vorwoche machen, richtig hart am Di/Mi der Vorwoche. Wenn ich jetzt auf Bestzeit aus gewesen wäre, hätte ich auch den langen Lauf (25km) am WE gekürzt. Allen anderen Anwärtern seien die Daumen gedrückt. |
Ich habe mich anfangs nur über die langsamen 400er Zeiten gefunden, aber mit so kurzen Pausen erklären sich die. Wobei ich keine Ahnung habe wie sich eine so kurze Pause auf meine Zeiten auswirken würde. Aber ich denke das werde ich noch herausfinden.
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Ich bin gestern wieder 5x1000m gelaufen, meine 10km Bestzeit ist bei 40:45. Denkt ihr die Einheit passt so? Nächstes Mal laufe ich die 1000er lieber etwas langsamer (3:50/km) und dafür 6 bis 8 Stück, dürfte besser sein, oder? Ich mache immer 400m Trabpause dazwischen. Und laufe 2km ein und aus.
1 5:30.3 1.00 5:30 2 5:11.2 1.00 5:11 3 3:31.1 1.00 3:31 4 2:21.0 0.40 5:50 5 3:37.0 1.00 3:37 6 2:33.5 0.40 6:21 7 3:37.7 1.00 3:38 8 2:40.3 0.41 6:35 9 3:44.4 1.00 3:44 10 2:58.4 0.40 7:24 11 3:41.9 1.00 3:42 12 6:18.5 1.00 6:19 13 5:47.4 1.00 5:47 14 :05.2 0.01 8:22 Den ersten 1000er in 3:31 war wahrscheinlich viel zu schnell, die anderen in unter 3:40/km auch. Aber ich kann mich bei Intervallen schlecht zurückhalten, vorallem fällt es mir schwer genau die 3:50/km zu treffen :D |
Ich habe die sub 40 letztes WE geschafft, sogar recht deutlich und das nur aus der reinen hm Vorbereitung, sehe also noch potenzial :-)
@haifisch93: das Tempo ist auf jedenfall ausreichend meiner Meinung nach. Etwas beunruhigend ist aber das du innerhalb von 5 Wiederholungen um 11 sekunden abgerutscht bist, das ist für 1000er Verhältnisse ziemlich viel. Versuch mal 6-8 Wiederholungen in ca. 3:45 zu laufen. |
Also bei den 5x1000 solltest du 10km unter 39min laufen können, sag ich jetzt mal so.
Bei 8x1000 in 3:45 mit 400m Pause (das solltest du sicher hinbekommen), bin ich wenige Wochen später 37:17 gelaufen auf der Bahn im Training. Die 11 Sekunden, die du "verloren" hast find ich jetzt gar nicht so schlimm, immerhin waren vor allem die ersten beiden schon ziemlich schnell und sicher entsprechend hart! Gruß vom nichtmehrläufer :) |
Ich bin beruhigt, dass nicht nur bei mir die 400 m Pausenzeiten immer länger werden!
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Morgen gehe ich die 6x1000 an, bin schon gespannt was da raus kommt! |
Ich finde ja, dass man das "richtige" Tempo eigentlich immer nur seriös beurteilen kann, wenn man den gesamten Trainingsplan, die Lage des Ziel-WK und vor allem möglichst den Athleten genau kennt. Alter, vor allem auch Trainingsalter spielt dann eine Rolle, aber auch vor allem, was in den Tagen vor den Intervallen auf dem Trainingsplan stand und was danach drauf steht.
Dennoch fallen mir wenige Konstellationen ein, wo ein 35er Wk-Tempo als Intervalle für eine knappe Sub40 ideal wären. :Cheese: @Necon: Na dann hau mal rinne. :dresche :Cheese: |
Mal schauen, wann ich den nächsten 10km Wettkampf angehe. Denke auch, dass die SUB40 beim nächsten Wettkampf fallen müssen. Werde die Intervalle beibehalten aber versuchen 3:50 und dafür mehr als 5 Wiederholungen zu laufen und nocheinmal die Woche einen Tempodauerlauf oder 2km Intervalle ins Training aufzunehmen. Laufe nicht viel, ich denke allein durch mehr Umfang werde ich noch viel besser werden. Bin am Wochenende beim strömenden Regen und Wind eine 1:31:30 beim Halbmarathon gelaufen. Am ersten Juni laufe ich den nächsten Halben und versuche bis dahin noch zwei dreimal länger zu laufen und die Intervalle in der Woche beizubehalten, dann fallen auch die 40min recht sicher :) . Das die Intervalle zu schnell waren habe ich im Nachhinein auch gemerkt, lieber etwas langsamer und dafür mehr Wiederholen, sodass ich näher an die Wettkampfstrecke rankomme. Gibt es eigentlich auch einen Sub 1:30 Thread für den Halbmarathon?
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Nur weiljemand sich kruz(!) gut quälen kann heißt es nicht dass er sich auch 35-40min quälen kann. Natürlich ist dann fraglich, ob man in dem Fall dann nicht besser harte 3000 oder 4000m laufen sollte - halt immer das, was man eben nicht so gut kann(und meist deswegen keinen Spaß macht). |
Ich habe mich einfach mal an dieser Einheit orientiert, da ich im Moment auch auf Sub40 hinauswill.
Bei mir sah es in etwa so aus mit Intervallen ( 1000m) Einlaufen 10min + 5 Steigerungen 1. 3:38min pause traben 3min 20 sec ( ca. 370m) 2. 3:39min pause traben 3min 20 sec ( ca. 360m) 3. 3:37 pause traben 3min 20 sec ( ca. 380m) 4. 3:39min pause traben 3min 20 sec ( ca.350m) 5. 3:38min austraben 10min + ausgehen ohne Schuhe 5min Ziel über 3 - 4 woche das ganze auf 8x 1000 zu steigern wollte mich nicht auf 400m trabpause versteifen, sondern bin einfach mal nach Zeit gegangen ( immer 3min 20 sec trabpause) |
Nur aus Interesse: Warum so schnell und was trainierst Du sonst noch so in Sachen Laufen (und ggf. Rad ?) Und wie sind die Intervalle vermessen ? Garmin ?
Gruß Sascha |
Die Intervalle waren heute früh auf dem Laufband ( bei uns hats geschüttet wie blöd und war kalt und leider nicht anders am Tag Zeit) ... das Laufband wird aber 1x im Jahr geeicht, somit ziemlich genau ( ansonsten auf der Bahn)
Ich habe im Winter ziemlich viel GA1 gemacht, komme im Moment so auf 60 - 70 Laufkm..die aufgeteilt sind in 1x Intervalle 800/ 1000m 1x Intervlle 200/400 oder Tempolauf 1x 14 - 18km 2x locker 10km Radfahren ist im Moment nur bei GA 1 bei 2 - max. 3 Ausfahrten ( da werden ab Ende Mai Intervalle eingestreut) warum so schnell ? Hauptaugenmerk diese Saison eigentlich eher Sprintdistanz und ich muss im Juli 3km in 10:30 laufen -_- |
@maotzedong: Danke, dann drück ich mal die Daumen für Juli. :)
Mir wären in der Kombi 3:40 zu schnell, aber ich denke auch, dass ich aktuell getapert in einem WK maximal 3:57/km auf 10km laufen könnte und meinen Knochen wirds in der Kombi mit TDL und langem Lauf eh schnell zu viel. Hab heute mal meinen Block kurze Intervalle begonnen im Rahmen der Basephase für den Marathon im Herbst, passt aber auch hierher, weil die Sub40 ja auf dem Weg dahin hoffentlich fallen. Einlaufen GA1 2,5 km 15min Lauf-ABC + 3 STL 12 x 200m in 37sec, 200m (grötenteils)Gehpause 2km Auslaufen GA1 Plan ist next Week 14 und dann übernächste 16 Wdh. Gruß Sascha |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:55 Uhr. |
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