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Andreundseinkombi 15.12.2024 22:10

Zitat:

Zitat von StefanW. (Beitrag 1766847)
Es gab eine gerechte Lösung. Sportler wie Du sind dafür mitverantwortlich, dass die Orga-Teams von ganz oder teilweise ehrenamtlich organisierten Veranstaltungen nach und nach das Handtuch werfen. Übrig bleiben dann Veranstalter wie z.B. Ironman, die entsprechende Anliegen von ihren Hausjuristen abblocken lassen.


Mehr bleibt da nicht zu sagen…:Weinen:

jannjazz 16.12.2024 07:22

Du kommst aus der Nummer sogar noch völlig unbeschädigt wieder raus, wenn Du einfach innehältst. Mund abputzen, weiter geht‘s.

Antracis 16.12.2024 08:43

Zitat:

Zitat von CHA23 (Beitrag 1766824)
Sportlicher Wettkampf lebt von Fairness und gegenseitigem Respekt – dies sollte nicht bei der Absage eines Events aufhören.

Bei allem Verständnis für Deinen Ärger und dem Verlust des Geldes kann ich da nichts unfaires und respektloses seitens des Veranstalters entdecken.

Aus meiner Sicht ein üblicher Vorgang. Er hält sich an seine AGBs und bietet eine, freilich vor allem symbolische Entschuldigung an und erhöht diese etwas, wenn man sich an das Event weiter bindet. Das ist jetzt wirklich nix ungewöhnliches bei kurzfristiger Absage eines sportlichen Grossevents wegen höherer Gewalt.

Die Kommunikation des Veranstalters kenne ich nicht, aber auf mich wirkt es so, dass alles andere als eine deutliche Anhebung der finanziellen Kompensation eh nichts zum Positiven gewendet hätte. Da ist man als Veranstalter eh schon auf verlorenem Posten. Ich gehe auch davon aus, dass ein Veranstalter die Kosten nicht offenlegen muss und würde mich auch an deren Stelle hüten, es ohne Not zu tun.

Letztlich gehe ich, freilich ohne Insiderkenntnisse, davon aus, dass es keine Alternative zur Absage gab und der Veranstalter über das alles genauso zerknirscht ist, wie Du.

Solche Veranstaltungen haben in der Regel keine grosse Gewinnmarge und ein Grossteil der Verträge und Verbindlichkeiten sind nicht kurzfristig kündbar. Deine Vermutung, der Verein könne sich damit zu sanieren versuchen, halte ich für ziemlich weltfremd. Ich gehe eher davon aus, dass es notwendig ist, um im nächsten Jahr überhaupt noch einen Inferno anbieten zu können, Die Corona-Ausfälle haben ja gezeigt, wie schnell da selbst grosse Anbieter ins Schleudern geraten. Das man entsprechend seiner eigenen AGB handelt, um den Fortbestand des Events zu gewährleisten, finde ich auch nicht unfair oder unredlich.

Letztlich würde ich es für mich persönlich einfach als Pech abhaken. Ich hab in den letzten beiden Jahren auch eine hohe vierstellige Summe an Startgeldern versenkt. War freilich immer mein persönliches Pech mit Krankheiten und Verletzungen und es war nun finanziell auch nicht super, da hingen auch noch Unterkunftskosten dran, aber das dann einfach mal als Pech abzuhaken, hat mir gut getan.

Du meinst nun freilich, einen Schuldigen für das Unglück gefunden zu haben. Ob das wirklich so ist und ob man das vor Gericht bringen muss, vor allem weil man das Wetter nicht belangen kann, ist eine persönliche Entscheidung.

Kampfzwerg 16.12.2024 08:54

Nur nochmal kurz zur Auffrischung, bzw Information warum der Inferno in der Rennwoche abgesagt wurde.
https://www.zeit.de/news/2024-08/13/...in-der-schweiz
Ich glaube die Region hatte durchaus andere Themen in den Tagen.

Alles andere wurde schon gesagt.

PattiRamone 16.12.2024 10:55

Man könnte ja auch einfach froh sein, dass es trotz der AGB eine kleine Rückerstattung gibt. Man kann natürlich auch einen umfassenden Schriftwechsel starten und weitere Forderungen stellen.

Genau wegen sowas haben immer weniger Menschen Bock etwas ehrenamtlich zu machen. Ich drücke die Daumen, dass der Rechtsweg erfolglos und teuer wird.

Feanor 16.12.2024 12:13

Zitat:

Zitat von PattiRamone (Beitrag 1766930)
Ich drücke die Daumen, dass der Rechtsweg erfolglos und teuer wird.

Der einzige, der mit dem Vorgehen glücklich wird, wird der Anwalt sein :Gruebeln:

Beat 16.12.2024 16:59

Hier noch als Ergänzung zu Kampfzwerg.

https://www.google.ch/search?q=brien...ssWVBxksE,st:0

Zum Rest:
No Comment.

Gruss Beat

StefanW. 16.12.2024 18:09

Zitat:

Zitat von Beat (Beitrag 1766949)
Hier noch als Ergänzung zu Kampfzwerg...

Zu den Unwettern im Vorfeld kommt ja noch das furchtbare Wetter am Wettkampftag, welches auch so vorhergesagt war.

Goldi 18.12.2024 09:20

Nich nachvollziehbar.....
 
Zitat:

Zitat von CHA23 (Beitrag 1766890)

Ich plane, den Rechtsweg zu gehen, weil:

Die Absage genutzt wurde, um finanzielle Lasten auf die Teilnehmer:innen abzuwälzen, ohne Belege oder Erklärungen vorzulegen.
Der Verein nicht bereit ist, eine einvernehmliche Lösung zu suchen, wie es andere Veranstalter in ähnlichen Situationen tun.

Wer ebenfalls betroffen ist und meine Sicht teilt, kann sich mir anschließen. Ich habe keine Lust, das stillschweigend hinzunehmen – weder für mich noch für andere Sportler:innen, die sich monatelang auf dieses Event vorbereitet und erhebliche Kosten getragen haben.

Sportlichkeit bedeutet Fairness – und die sehe ich hier absolut nicht mehr gegeben.

Beste Grüße,
Christian

:Nee: Sorry, aber ich kann dein Vorgehen überhaupt nicht nachvollziehen:Gruebeln:

Ich hoffe nicht das sich dir jemand anschliessen wird, denn schlussendlich geht es hier genau um das, was du in deinem letzten Satz schreibst.... Fairness!!!

Mit Fairness hat dein Verhalten gegenüber den Veranstaltern nichts mehr zu tun.

Ich persönlich bin froh gibt es solche Wettkämpfe, wie den Inferno und ähnlich kleinere Veranstalter, wo nicht grosse Konzerne dahinter stehen und das ganze nur noch eine "Geldmaschine" ist.

Dort sind Vereine und ehrenamtliche Personen im Einsatz, die uns in ihrer Freizeit solche schönen Veranstaltungen ermöglichen, die haben solche Auseinandersetzungen am wenigsten verdient.

Es ging an diesem Tag ja nicht anders, als den Triathlon abzusagen, die Sicherheit und Gesundheit der Teilnehmer wäre ganz klar gefährdet gewesen. Die Natur ist eine höhere Gewalt, vor allem in den Bergen, die soll und muss man respektieren!

Ich hoffe du überlegst dir das Ganze nochmals und gehst nicht vor Gericht.
Und wenn doch, hoffe ich du kommst nicht durch mit dem Ganzen, das bricht solchen Veranstalter sonst das Genick und es wird immer weniger solche Veranstaltungen geben.

Beste Grüsse

Thomas

Goldi 18.12.2024 09:22

Zitat:

Zitat von PattiRamone (Beitrag 1766930)
Man könnte ja auch einfach froh sein, dass es trotz der AGB eine kleine Rückerstattung gibt. Man kann natürlich auch einen umfassenden Schriftwechsel starten und weitere Forderungen stellen.

Genau wegen sowas haben immer weniger Menschen Bock etwas ehrenamtlich zu machen. Ich drücke die Daumen, dass der Rechtsweg erfolglos und teuer wird.

Genau so sehe ich das auch:Danke:

sybenwurz 18.12.2024 09:34

Zitat:

Zitat von Goldi (Beitrag 1767091)
Und wenn doch, hoffe ich du kommst nicht durch mit dem Ganzen,...

Naja, derlei, ich muss mich jetzt am Riemen reissen, sonst würde ich ein Wort benutzen, das mit K anfängt und mit orinthenkackern aufhört, und das wäre ja persönlich, was hier nicht der Fall sein sollte, kommen ja unerfreulicherweise mit genau solcherart Dünnpfiff viel zu häufig durch.
Wobei es NOCH mehr über nen Rechtsanwalt aussagt als über den Mandanten selbst, in nem solchen Fall nicht genau das zu sagen, was der Tenor hier ist: 'lass stecken'.
Bloss weil man ne Rechtschutzversicherung haben mag, muss man nicht wegen jedem Unfug und persönlicher Uneinsichtigkeit die Gerichte mit Arbeit zuschicen.
Ich kann jedenfalls nur den Kopf schütteln.
'Fairness und Sportlichkeit', lächerlich.
:Nee:

carolinchen 18.12.2024 09:43

Vielleicht ist er selbst RA?

Siebenschwein 18.12.2024 10:36

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1767095)
Naja, derlei, ich muss mich jetzt am Riemen reissen, sonst würde ich ein Wort benutzen, das mit K anfängt und mit orinthenkackern aufhört, und das wäre ja persönlich, was hier nicht der Fall sein sollte, kommen ja unerfreulicherweise mit genau solcherart Dünnpfiff viel zu häufig durch.
Wobei es NOCH mehr über nen Rechtsanwalt aussagt als über den Mandanten selbst, in nem solchen Fall nicht genau das zu sagen, was der Tenor hier ist: 'lass stecken'.
Bloss weil man ne Rechtschutzversicherung haben mag, muss man nicht wegen jedem Unfug und persönlicher Uneinsichtigkeit die Gerichte mit Arbeit zuschicen.
Ich kann jedenfalls nur den Kopf schütteln.
'Fairness und Sportlichkeit', lächerlich.
:Nee:

Tja, der RA in D wird, soweit ich weiss, nach Streitwert bezahlt. Da bleibt bei 50 Euro Streitwert (also Differenz zwischen Angebot und geforderter Entschädigung) nicht viel hängen. Also beschränkt sich das auf maximal zwei Seiten Schriftverkehr.
In der Schweiz bezahlst Du mWn den Anwalt nach Zeit - was so ab 250Euro Stundenlohn beginnt. Rechnen wir mal mit 4 Stunden Aufwand, ist da schnell ein Tausendfrankenschein investiert. Der Verein, im Wissen, das Ding nicht zu verlieren, lässt seinem Anwalt freie Hand, so dass der vielleicht acht Stunden, als 2kCHF aufwendet. Dazu noch Gerichtskosten.
Ich würde mal mit 4kCHF an finalen Kosten rechnen, die ich dem verlorenen Startgeld als Kläger hinterherwerfe.
Klingt für mich nicht unbedingt wie eine supersmarte Entscheidung, diesen Weg zu gehen. Aber der Mensch lernt am besten durch Schmerz - und finanzieller Schmerz gehört auch dazu.
Wenn man smart sein will, hätte man ja noch immer irgendwas über eine Rücktrittsversicherung tricksen können, aber das wäre vermutlich auch mindestens messerscharf an der Grenze zum Betrug.

Alteisen 18.12.2024 12:35

Zitat:

Zitat von CHA23 (Beitrag 1766890)

Sportlichkeit bedeutet Fairness – und die sehe ich hier absolut nicht mehr gegeben.

Beste Grüße,
Christian

Könntest Du bitte noch Deinen Nachnamen ergänzen, damit wir Dich auf die Blacklist unserer Veranstaltung mit aufnehmen können. Auf solche "fairen Sportler" haben wir jedenfalls keine Lust

jannjazz 18.12.2024 15:37

Ich finde, so langsam können wir ihn auch einfach mal in Ruhe lassen. Der Standpunkt ist ja nun dargelegt.

Eleonore 23.06.2025 19:50

Logistik beim Inferno Couple 2er Team
 
Brauche mal euer Schwarmwissen:
Da die Teams nicht am Vortag einchecken können frage ich mich wie wir das handhaben sollen. Mein Mann schwimmt - ich fahre danach mit dem Rennrad- er schwingt sich aufs Mtb - und ich habe dann den anschließenden Berglauf.
Nur wie kommen wir von A nach B? Die Wechselzonen sind ja alle woanders. Wir sind mit dem Auto auf dem Campingplatz in Stechelberg.

Jemand diesbezüglich Erfahrung?

Sportliche Grüße
Eleonore

sybenwurz 24.06.2025 08:14

Pro Couple ist ein Fahrzeug zugelassen, das wird an den Wechselzonen jeweils gewechselt.
Meiner Erfahrung nach ist es auch fordernd, dieses von Wechelzone zu Wechselzone zu bewegen bzw. sich selbst und das Material für den Wechsel vom Parkplatz zur Wechselzone, da man nicht alleine zwischen diesen Punkten unterwegs ist.

Ich würde mit heutigen Möglichkeiten den Parkplatz mit what3words markieren und diese Koordinate beim Wechsel an den Partner weitergeben, damit der beim Suchen des Autos nicht auch noch Zeit liegenlässt.
Ich erinnere mich an mehrere Situationen, wo es bei derlei Aktionen zeitlich seehr knapp war, einmal war ich auch erst nach dem Athleten in der Wechelzone, zumal man den Partner ja beim Einlauf in die Wechselzone abfangen und zum Wechselplatz bringen muss, weil der ja nicht weiss, wo man das Zeug aufgebaut hat.

StefanW. 24.06.2025 09:02

Zitat:

Zitat von Eleonore (Beitrag 1783757)
Nur wie kommen wir von A nach B? Die Wechselzonen sind ja alle woanders.

Ihr könntet neben dem Auto auch auf den ÖV zurückgreifen. So komme ich am Morgen auch von Spiez zu meinem Einsatzort Winteregg.
Sonnige Grüsse aus Thun!

spree-coast 06.08.2025 23:24

Ist es notwendig, in Mürren beim laufen vor dem Anstieg zum Schilthorn hoch die Schuhe zu wechseln?
Würde sonst in leichten Laufschuhen starten, wie ich es hier mal gelesen hatte…

Merci

StefanW. 07.08.2025 07:37

Zitat:

Zitat von spree-coast (Beitrag 1787318)
Ist es notwendig, in Mürren beim laufen vor dem Anstieg zum Schilthorn hoch die Schuhe zu wechseln?
Würde sonst in leichten Laufschuhen starten, wie ich es hier mal gelesen hatte…

Merci

Vorteil der Strecke ist, dass das Ziel oben ist und Du nicht irgendwo steil runter musst.

Deine Schuhe sollten eine griffige Sohle haben und ich würde aus Bequemlichkeit keine Schuhe mit ganz dünner Sohle anziehen, bei denen man jeden kleinen Stein spürt.

Warum würdest Du erst ab Mürren spezielle Schuhe anziehen wollen? Zwischen Lauterbrunnen und Mürren ist die Strecke auch keine Autobahn.

cu @ Winteregg!

spree-coast 07.08.2025 19:12

Hab einfach nur Anhand der Bilder mit dem ganzen Geröll gemutmaßt. Und da eben in Mürren noch diese Möglichkeit besteht, hab ich mir das so gedacht.

Kampfzwerg 07.08.2025 22:37

Also ich hab im Zielbereich vom Inferno auch schon alphafly und metaspeed gesehen.
Ob ich’s empfehlen würde?
Eher nicht.

Meine Wahl wäre mittlerweile ein leichter Trail mit ggf. Carbonplatte. Die Auswahl wird in dem Bereich auch immer größer.

Puma Deviate Trail, Adidas Terrex Agravic, Salomon Pulsar, oder ggf. einen Nike Kiger, bzw ultrafly.

In Mürren Schuhe tauschen ist eigentlich übertrieben, oben raus kann es aber auch mal das ein oder andere Schneefeld geben.
Über das Geröll, bzw. für den letzten km ist die Schuhwahl eher irrelevant.
Nach 9+ Stunden steigt sich’s mit allen Schuhen bescheiden über die Felsen 😬

Roini 08.08.2025 08:44

Ich bin damals die komplette Strecke mit den Kinvara gelaufen.
Hatte zwar im Wechselbeutel in Mürren noch Trailschuhe gelagert aber dann darauf verzichtet.
Da man aber wie Kampfzwerg schon richtig bemerkt hat ab Mürren eh nicht mehr zum "laufen" kommt ist die Schuhauswahl meiner Meinung nach auch eher sekundär.

spree-coast 12.08.2025 21:05

Bin inzwischen in Lauterbrunnen zur Akklimatisierung angekommen. Es sind selbst abends 19 Uhr noch 25 Grad und mehr.
Braucht man da beim Lauf trotzdem einen Laufrucksack wegen Jacke u.ä. ? Höchstens für ne Flasche zum Kühlen…

Kampfzwerg 12.08.2025 21:14

Zitat:

Zitat von spree-coast (Beitrag 1787610)
Bin inzwischen in Lauterbrunnen zur Akklimatisierung angekommen. Es sind selbst abends 19 Uhr noch 25 Grad und mehr.
Braucht man da beim Lauf trotzdem einen Laufrucksack wegen Jacke u.ä. ? Höchstens für ne Flasche zum Kühlen…

Also die ganze Strecke einen Rucksack finde ich persönlich etwas übertrieben.

Bei meinem letzten Start hatte es auf der großen Scheidegg 10 grad und Regen.
Im Ziel 5 grad.
Im Trisuit wars grenzwertig, mehr hat es aber nicht wirklich gebraucht.

Es gibt noch die Möglichkeit in Mürren einen Rucksack/eine Tasche zu hinterlegen.
Da hatte ich immer eine Jacke/Armlinge und ein Wechselshirt.
Aber nie wirklich gebraucht.

Und zum Thema Verpflegung.
Im Grunde ist es so getaktet, dass du alle 15-20 min spätestens an einer der sehr gut ausgestatteten Aidstations vorbei kommst.
Neben den Klassikern (Cola, iso, Wasser, Obst, Riegel, Gel) gibts oben raus auch Brühe, rivella (Vorsicht Verwechslungsgefahr) und je nach Gusto auch mal nen Schnaps im Angebot.

spree-coast 12.08.2025 21:18

Ich wollte in Mürren nur auf ein trockenes Shirt wechseln.
Bin heute mal ab Lauterbrunnen 2km Richtung Grütschalp gelaufen und mir war selbst im Schatten irre warm. Hatte mein Visor auf, weil die Sonne so richtig powerte…

carolinchen 13.08.2025 07:29

Wie ist die Wetterprognose?
Mürren leichte Jacke, kann ja auch Radregenjache sein, ist kein Fehler. Das Wetter schlägt gern um und je nach Konstitution geht es schnell mit frieren. Ich hatte auf dem letzten Dritte schlechtes Wetter und habe eine halbe Stunde im Ziel gebraucht um wieder einigermaßen warm zu sein. Sie hatten an den Stellen wo Helfer stehen auch diese Rettungsfolien und ich war sehr dankbar dafür. Die Laufstrecke ist eh nicht bestzeitenfähig und da machen ein paar Gramm nichts aus.

spree-coast 15.08.2025 07:12

Wetterprognose sagt 23 grad, mehr Sonne als Wolken mit leichten Schauern zum Abend bei 18 Grad. Aus meiner Sicht fast ideal
Schilthorn mit 10 Grad am Abend

carolinchen 15.08.2025 19:15

Na dann, viel Erfolg!
Schau bitte immer mal nach links oder rechts, es lohnt sich!:Blumen:

carolinchen 18.08.2025 07:34

Wie lief es ?

StefanW. 18.08.2025 07:50

Zitat:

Zitat von carolinchen (Beitrag 1787903)
Wie lief es ?

Ich bin mit der Frage zwar nicht gemeint, aber trotzdem kurz:
Das Wetter ist irgendwann umgeschlagen und es gab Gewitter. Deswegen konnte nur ein Teil der Teilnehmer bis aufs Schilthorn, viele mussten ihr Rennen in Mürren beenden.
Am Verpflegungsposten haben wir eine ordentliche Menge Regen abbekommen. Die Teilnehmer, mit denen ich mich unterhalten habe, waren überwiegend gut gelaunt und zufrieden.

spree-coast 20.08.2025 03:17

Leider am Samstag keine guten Beine gehabt und nachdem letzten Wechsel DNF

carolinchen 20.08.2025 08:03

Schade, das klingt insgesamt nicht so doll.
Wetter ist bei diesem Wettkampf immer ein Thema aber ist so episch!
Sacken lassen und vielleicht nochmal angehen!:Blumen:

Goldi 20.08.2025 12:33

Das Wetter hat es am Samstag leider gegen Abend nicht so gut gemeint, es ging auch mal wieder recht zackig und es schlug sehr schnell um.

Ich war beim Halbmarathon unterwegs, unten beim Start bestes Wetter, es wurde aber schon vorausgesagt das es evtl Regen geben kann, bis man oben auf dem Schilthorn ist.

Es war also unklar, wann was und wie heftig es kommen würde, wie das halt in den Bergen und vor allem in dieser Gegend, so ist. Die meisten des Halbmarathons schafften es wahrscheinlich trocken ins Ziel auf dem Schilthorn, beim Triathlon war dies nicht der Fall.

Sicher schade für alle die noch unterwegs waren, einige wurde ja auf der Strecke zum Schilthorn zurück nach Mürren geschickt, bei den anderen war in Mürren Schluss.

Die Sicherheit aller Teilnehmer und aller Helfer ging aber klar vor und das ist in solchen Situationen wohl für alles das Beste und deshalb richtig so.

Und für mich das Fazit nach dem Halbmarathon, nächstes Jahr evtl beim Triathlon anmelden :dresche Nur schon die Laufstrecke ist der Hammer, auch wenn sie zum Schluss eines langen Tages am Triathlon richtig, richtig hart sein wird. Aber die Kulisse in dieser Bergwelt, ein Traum:liebe053: Und die Radstrecke kenne ich schon, ebenfalls genial schön :cool: Nun muss ich noch etwas mehr Mountainbiken, aber auch das sollte bis nächstes Jahr möglich sein :Huhu:


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