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Schweissausstoss trainierbar/steuerbar? Glaube ich nicht.
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Ich merk es eher, dass ich dann mehr Schlaf brauche. Nopogobiker |
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Und wie bist du damit umgegangen, als du noch gedreikämpft hast? Ist das Buch nach deinen letzten LDs aufgelegt worden? Ich hab ja das selbe Problem wie Tim mit der Hitze und ich habe meinen eigenen Ansatz allerdings hab ich keine Ahnung ob der bei einer LD noch anwendbar ist: Kühlung braucht Energie, nicht nur Wasser. Die Energiemenge, die zugeführt wird muss noch um die Kühlung ergänzt werden, ansosten braucht der Körper mehr Energie um das ganze Wasser wieder zu verdunsten (er produziert noch mehr Wärme). Kleidung: Anstatt sich mit engen Kühlklamotten einzuengen schlage ich ein lockeres Laufsinglet vor. Möglichst nur den Kopf/Gesicht kühlen und den Rest den Körper machen lassen. Ich weiß, alles Theorie weil ich nie eine LD gemacht habe, nie in Kona war aber einfach mal kurz drüber nachdenken. |
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Die meisten Profis und die sehr guten Age-Grouper verzichten ja auch auf allzu viel Stoff. Mario Vanhoenacker ist letztes Jahr mit einem Langarm-Einteiler im Energy-Lab hochgegangen, und Torbjörn Sindballe hat auch über mehrere Jahre hinweg mit "kühlenden" Klamotten experimentiert und nur in einem einzigen Jahr hat der Marathon bei ihm gut geklappt (und vielleicht war er in dem Jahr auch so gut in Form, oder hat sich beim Radeln mehr zurückgehalten, dass er auch mit normalen Klamotten über die Runden gekommen wäre). Wie gesagt, ich hatte mir einiges besorgt und auch im Koffer in Kona dabei (weißes Polyamid-langarm-Cool-Shirt, Kühl-Ärmlinge von Craft, Kompressionssocken von CEP), mich aber letztlich aus dem Bauch heraus, nach ein paar Versuchen daheim und in Kona dagegen entschieden und mir ist auch keine seriöse Studie bekannt, die den Effekt solcher Kleidung auf die Körperkerntemperatur während eines Wettkampfes belegen kann. |
@Hazel: Danke für den präzisen Rennbericht.
1. Platz deutschsprachiger Bericht: Hafu 1. Platz englischsprachiger Bericht: Hazel. Zitat:
gegen immer aggressiver werdende Sonne bzw. stark ansteigenden Hautkrebs bietet. Die Hautärzte schütteln beim Ironman Hawaii mit dem Kopf und sind ob des Leichtsinns mancher Athleten entsetzt. McKenzie und Crowie (als Aussie besonders gefährdet) haben mit ihren schulterbedeckenden Anzügen reagiert. Für Crowie eine besonders gute Maßnahme, da er bereits extrem viele braune Hautflecken aufweist. Hazel ist für mich der perfekte Proband für Rauscher. |
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Bin dabei aber vom Hauttyp her zum Glück nicht so gefährdet, wie meine bessere Hälfte (und habe mich trotzdem ausnahmsweise in Kona vor dem Wettkampf und sogar nach dem Schwimmen mit Sonnencreme versucht zu schützen). |
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