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Oje, da bist du an den völlig Falschen geraten :Lachen2: Ich weiß gar nicht, wie oft ich im privaten Umfeld in den letzten Jahren auf die negativen Folgen der Digitalisierung hingewiesen habe. Bei der Corona-App habe ich das hier in diesem Forum zumindest mal anklingen lassen. Da ich viel mit jungen Menschen zu tun habe, zupfe ich regelmäßig an, z.B. nehme ich als Beispiel die Vorschläge, die man bei Netflix bekommt (woher kommen die eigentlich?) oder mit einem Fragespiel bei Alexa (wie kann Alexa quasi meine Gedanken lesen?) und wenn ich Interesse erkenne, mache ich weiter und weiter und weiter. Da ich seit vielen Jahren mit Softwareprojekten mein Geld verdiene und eine mathematische Ausbildung habe, kann ich bis aufs Bit oder die statistische und analytische Methode runterbrechen. Die Deutschen sind oft sehr kritisch und fokussieren mal auf die negativen Seiten und auch viele junge Menschen sind so. Ich finde das sehr gut. Heute war wieder der Klassiker in einem Fernsehbericht: eine finnische Schule, Unterricht komplett digital, jeder Schüler tippt auf dem Laptop rum und starrt auf den Bildschirm. Dann: "Der Lehrer kann genau sehen, wo der einzelne Schüler Schwächen hat und individuell fördern." LOL! [/offtopic] |
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https://www.triathlon-szene.de/forum...postcount=9860 "2. wer sich dennoch ansteckt, steckt sich möglicherweise immerhin mit weniger Viren an und hat deswegen einen weniger schlimmen Verlauf und es gibt folglich weniger Tote." |
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Nochmal zum mitschreiben und nachlesen: "Mir ging es einzig und allein um diese Zahlen", um mehr nicht! Was jeder aus diesen Zahlen abliest, liegt nicht in meiner Macht und macht auch nichts richtig oder falsch. |
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Ich habe die Beiträge von gestern gößtenteils überflogen bzw. etwas aufmerksamer gelesen und freue mich darüber, dass dabei in mir der Eindruck entstanden ist, dass doch einige sich bemüht haben, sich in andere bzw. deren Positionen ein wenig hineinzuversetzen und wert darauf zu legen zu unterscheiden beispielsweise, was die Teilnehmer der Demos Anfang und Ende August in Berlin angeht (sie werden oft Hygiendemos genannt).
Die kann man eben nicht alle in einen großen Topf werfen meiner Meinung nach. Wertet es bitte nicht als Respektlosigkeit Euch gegenüber, dass ich nicht bereit war mich intensiver und eingehender mit Euren Worten zu beschäftigen. Leider neige ich halt mal dazu mich auch im Internet wie früher beim Fernsehen "durch die Gegend zu sappen". Manchmal wird mein Interesse für bestimmte Ansichten oder Themen stärker geweckt und dann bleibe ich da auch eine Weile mit viel mehr Aufmerksamkeit bei der Sache. Das kommt leider nicht so oft vor. U.a. (!) gerade weil ich nunmal halt so bin, wie ich es versucht habe grob zu umschreiben, urteile ich ungern hart und halte mich oft zurück direkt Stellung zu beziehen. Ich weiße öfter auf Beiträge u.ä von anderen hin, die mich spontan (!) zum Nachdenken angeregt haben oder mich jedenfalls auf gewisse Art beeindruckt haben. Den ein oder anderen Blick in "die Szene" der Leute, die bereit sind auf die Straße zu gehen, um zu demonstrieren, habe ich gemacht. Mir erschien die Art und Weise, wie sie sich gaben, recht oft sympathisch und ihre Art zu argumentieren auch. Natürlich nicht alle und manche Aussagen, mit denen man mich erst mal gekriegt hat, wurden später von anderen so relativiert, dass das in mir auch diesen Leuten gegenüber ein gewisses Grundmisstrauen geweckt hat. Es braucht mich niemand aufklären, dass es nicht reicht zu schauen, ob und wie sympathisch jemand ist, sondern es viel mehr darauf ankommt, was er weiß, was er kann, wie er tatsächlich als Mensch ist, was er erreichen will usw. usf.. Das weiß ich. Also Danke dann und angenehmen Tag allerseits! |
Bei Demos geht es ja um Anliegen.
Jetzt sag doch mal ein oder zwei Anliegen von den beiden August-Demos in Berlin, die man mal betrachten könnte. (Kontrastiert zu der Demo der Eventindustrie im weiteren Sinne diese Woche, deren Anliegen klar war.) m. |
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M. |
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Damit nach der vielerorts erfolgten Verschiebnung des sagbaren, bzw. schreibbaren sich auch noch der Bereich des zitierbaren verändern lässt? Oder damit die Faulheit, bzw. die mangelnde Medienkompetenz -je nachdem was zur Verwendung von Quellen wie Facebook, web.de, etc. durch Diskussionsteilnehmer führt- kaschiert werden kann? |
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Ich sehe viel mehr ein Zeichen der Faulheit darin, daß manche ohne die Information anzuschauen diese verwerfen, weil sie aus einer "falschen" Quelle kommt (oder auch nur über eine falsche Person vermittelt wurde). |
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Eine Mainstreammeinung mit Hilfe eines Links zu einem Mainstreammedium zu untermauern (oder gar Querverweise zu mehreren), kann man sich aus meiner Sicht sowieso schenken. :Blumen: |
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Kurz und knapp und aus der Sicht von Deutschland denke ich das alles relativ im Lot ist. Für mich wirken viele Massnahmen in Deutschland sehr übertrieben. Was ich ebenso von meiner Wahlheimat sagen kann. Schwachsinn unter freiem Himmel einen Maske bei 30º zu tragen, wenn man einen Abstand von 2 mtr und mehr ohne Problem einhalten kann. Zitat:
Danke!:Blumen: :liebe053: :Huhu: |
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Ich habe da eine andere Auffassung. |
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Der Herr auf FB darf ja ebenfalls gern verlinkt werden, zum Beispiel, wenn es darum geht seine Meinung/ Haltung zum Thema .... zu diskutieren. Dann ist er nämlich die Primärquelle und man kann zum Beispiel diskutieren, ob er grad mal ein Korn gefunden hat. |
Eine Frage die sich für mich bei dem FB Post sofort ergibt:
Warum hat der Herr die nur ein Foto gepostet und keinen Link zu der entsprechenden Veröffentlichung vom statistischen Bundesamt oder wenigstens zum entsprechenden Artikel aus der "Welt", aus welcher die Tabelle ja angeblich sein soll? Oder deutlich ausgedrückt: Warum wird hier offensichtlich verhindert bzw. oder zumindest massiv erschwert, sich über die angebotenen Informationen weiter zu Informieren? Klar, kann man doch googlen.... Auf der einen Seite will der Herr was diskutieren/ ein Problem aufzeigen, auf der anderen Seite sollen die Leser sich den Artikel gefälligst selber suchen, wenn sie es denn interessiert. Warum nur? |
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Wir haben in unserer Gesellschaft eine pluralistische Medienlandschaft. Ich lese regelmäßig NZZ genauso wie TAZ, schaue auch ins Handelsblatt und auf alle möglichen News- und Zeitungsseiten i Spektrum dazwischen. Überall kann man nachdenkenswerte Argumente finden, so unterschiedlich die dort arbeitenen Redakteure oder freie Journalisten auch sind und schreiben. Derartig unterschiedliche Presseorgane aber unter einem einzigen Gattungsbegriff, nämlich "mainstream" zu subsummieren, um damit automatisch die Legitimation für "querdenkende" Telegram-Gruppen, YT-Kanäle oder absurde Verschwörungsblogs zu schaffen, die keinerlei medienrechtlichen Kontrollmechanismen unterliegen halte ich für verkehrt und geradezu für gefährlich, sollte diese Semantik sich auf längere Sicht durchsetzen. |
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Ich versuche es meistens, aber auch nicht immer. Der Mensch ist von Natur aus faul. Das ist manchmal unschön, aber ist kein Grund, die Information zu verwerfen. Der Leser kann die Originalinformation auch selbst suchen, wenn das Thema ihn interessiert (tue ich öfter). Zitat:
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Achtung, Warnhinweis. Jetzt wird´s ein bisschen grundsätzlich und daher auch ein bisschen OT. Wie Hafu richtig schreibt, werden ja zahlreiche unterschiedliche Medien unter diesem abwertenden Begriff zusammengefasst. Kein einziges Medium alleine würde sachlich betrachtet den Begriff "Mainstream-Medium" verdienen, denn das würde doch naheliegenderweise voraussetzen, dass dieses Medium auch tatsächlich den "Mainstream" überhaupt einmal erreicht, also kurz: zumindest eine Mehrheit der Menschen, also mehr als 50 Prozent. Selbst in Österreich gibt es so ein Medium nicht. Selbst die Kronenzeitung erreicht "lediglich" etwa 1 Mio Menschen. Und von den Fernsehsendern hat der ORF zwar den höchsten Marktanteil, aber selbst wenn man die ORF-Programme zusammenrechnet, liegt deren Marktanteil "nur" bei knapp über 30 Prozent. Das heißt aus meiner Sicht: der Begriff "Mainstreammedium" kann überhaupt nur als Zusammenfassung vieler Medien sinnvoll verstanden werden. Und eine solche Zusammenfassung ist sachlich nicht gerechtfertigt, also eine polemische Verkürzung. "Mainstreammedium" ist also ein reiner Kampfbegriff ohne "Tatsachensubstrat" (wie das ein Richter nennen würde). Er hat also meiner Meinung nach in einer sachlichen Mediendiskussion nichts verloren. |
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Ich lese und zitiere hier ja auch deine Beiträge direkt und kritisiere nicht irgendetwas, nur weil mir ein Sportkamerad berichtet hat, dass der Schwarzfahrer im TS Forum angeblich dies oder jenes geschrieben hat ;) Wenn Körbel bzw, den Herren auf FB das Thema/ die Zahlen so sehr interessiert, dass er es diskutieren möchte, warum müssen andere dann die Quelle suchen? Offensichtlich ist es doch zunächst derjenige, der die Diskussion beginnt, der das Thema besonders interessant findet. Im wissenschaftlichen Bereich ist es durchaus üblich, dass Arbeiten gar nicht erst gelesen werden, wenn keine vernünftigen Quellenangaben für die Behauptungen dabei sind. Solche Arbeiten sind unabhängig vom Inhalt die Zeit nicht Wert, weil erstmal überprüft werden muss, ob die ganzen Behauptungen überhaupt stimmen und auch für den Rest der Arbeit dann eher fraglich ist, ob zum Beispiel Daten sauber erhoben wurden ect. Dann sucht man sich zu dem entsprechenden Thema lieber direkt eine Arbeit, welche zumindest die grundlegenden qualitativen Merkmale erst einmal offensichtlich erfüllt. |
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Dass du mich damit in die Ecke von "Ketzern" und "Klassenfeinden" stellen möchtest, deutet mal wieder darauf hin, wessen Geistes Kind du bist. :Huhu: |
Der Presserat hat BILD für die Berichterstattung über eine Drosten-Studie gerügt. Wir erinnern uns: „Ich habe besseres zu tun!“
Hat das eigentlich irgendwelche Konsequenzen oder zählt so eine Rüge in gewissen Pressekreisen schon als Auszeichnung? M. |
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Wenn es einen Link zur Primärquelle gibt, gibt es sicher etwas zu sage. :Blumen:
m. |
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M. |
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In den Vorjahren gab es keine signifikanten Abweichungen die Todesfälle overall in Deutschland betreffend. So waren es in einem Vorjahr, 2017 oder 2018, einmal sogar über 500T Tote. Im Pandemie-Jahr allerdings 489T plusminus, allerdings <500T. 489T entspricht auch in etwa (plusminus) den Zahlen von 2016 durchlaufend bis 2020. Nehmen wir zum Beispiel die Pest als Vergleich. Dann müsste die Todeszahl overall, d.h. alle Toten die gezählt wurden, bei circa 30% der Gesamtbevölkerung liegen also bei 24 M oder 24000T Toten. Kontrast: 2020 waren es 489T. Bzw. nochmalig Kontrast, 2018 oder 2017 waren es ü500T Tote. Fazit: Körbel hat Recht. Warum weis ich allerdings nicht. Worum ging es denn? |
Keine Akten über die Maßnahmen vorhanden? Das wäre ein Skandal, wenn es wirklich stimmt.
https://www.br.de/nachrichten/bayern...uessen,SA6NyUL |
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Natürlich sollten Entscheidungen nachvollziehbar sein. Ob es jetzt ein Skandal ist, dass es keine schriftlichen Dokumente zu den Entscheidungen bzw. den Entscheidungsgrundlagen gibt, wird sich zeigen.... M. |
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Ich muss bei normalen Vorgängern Vorschriften einhalten und nach Anweisung arbeiten. Bei ner Pandemie auf einmal nicht? |
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Wo ist der Skandal, wenn es tatsächlich keine Dokumentationspflicht geben sollte? Mich würden eher die Beweggründe dieser Frau Hamed interessieren. |
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"Wir sehen unsere Anträge als einen Beitrag zum gesellschaftlichen Diskurs. Es war zu beobachten, dass die Politik durchaus auf die Klagen, damit meine ich jetzt nicht speziell unsere, sondern allgemein alle anhängigen Klagen, reagierte und beispielsweise die 800-Quadratmeter-Regelung kippte. Ich bin davon überzeugt, dass es ohne die zahlreichen Klagen und Anträge nicht so schnell zur Entschärfung der Maßnahmen gekommen wäre." Mehr über und von der Anwältin auf der Webseite der Kanzlei: https://www.ckb-anwaelte.de/team/jessica-hamed/ Habe es nur überflogen. Vielleicht ist ihre Motivation tatsächlich die, dass "Recht geschieht". Ich kann es nicht bewerten und erlaube mir kein Urteil. Vielleicht ist sie auch eine Korinthenkackerin? |
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Mir erscheint der Mann grundsätzlich sehr sympathisch. Ich nehme ihm ab, dass er aus Überzeugung handelt. Schiffmann hat erhebliche Zweifel an der Aussagekraft von PCR-Corona-Tests. Er ist der Ansicht, dass falsch-positive Testergebnisse starken Einfluß nehmen auf das Bild, was gezeichnet wird. Nicht gleich auf mich losgehenm bitte! Dann sind meine spontanen Worte und ich möchte jetzt nicht ewig recherchieren oder mir was weiß ich wie lange überlegen, wie ich was am besten formuliere. In einem Video hat Schiffmann geweint. Ich habe ihm diese Emotionen abgenommen und zwar zu 100 Prozent. So etwas beeindruckt mich. Er hat meinem Empfinden nach nicht wie eine Art Schauspieler dies genutzt, um andere zu beeindrucken und hat sich auch nicht hineingesteigert. Mir ist klar, dass es auch Leute gibt die das tun. Es gibt eine ganze "Gang" von Leuten, die in der "Szene" aktiv sind, die sich auffallend darum bemühen friedfertig und nett herüberzukommen. Viele weißen immer wieder daraufhin, dass man sich auf gar keinen Fall dazu verleiten lassen darf in irgendeiner Form Gewalt anzuwenden. Bei manchen kommt das bei mir (!) ein wenig sektenhaft vielleicht herüber oder so, als würden sie sich da schon ein wenig in etwas hineinsteigern, aber das ist ja nur ein Gefühl von mir und selbst, wenn das so falsch nicht wäre, würde ich das nicht unbedingt verurteilen. Da müsste ich schon viel mehr wissen. Es wurde hier schon ab und zu auf das Dilemma hingewiesen, dass man vorgehalten bekommt etwas wäre nicht eingetreten, was vorhergesagt oder befürchtet worden ist und zwar nicht zuletzt gerade deshalb, weil man diese Gefahren erkannt hat und sein Möglichstes getan hat, dass die entsprechenden Ereignisse nicht eintreten oder wenigstens nicht ganz so drastisch. Das ist grundsätzlich auch in meinen Augen ein sehr gutes Argument. Man muss dann aber auf der anderen Seite der Fairness halber auch zugeben, dass es durchaus sein könnte, dass beispielsweise das RKI zunehmend immer mehr Informationen und Daten zur Verfügung gestellt hat, eben weil es diese kritischen Leute gab, die z.B. sehr früh darlegten, dass die Anzahl der Tests (pro Zeiteinheit) sehr starken Einfluß nehmen kann in Bezug auf die positven Testergebnisse bzw. deren zeitlichen Verlauf. Zum dem, was die einzelnen Leute da speziell bei den Berlindemos erreichen wollten, habe ich nichts geschrieben oder fast nichts, weil ich mich eben ganz anders informiert und mit den Kritikern beschäftigt habe. Ich hoffe, es war für manche trotzdem interessant und es regt sich niemand großartig über meine Worte auf. Die sind spontan. Ich habe keine Lust ewig über jeden Satz nachzudenken und Dinge zu rechechieren, die ich nicht einfach so parat habe. Schönen Abend und angenehmes Wochenende allerseits! |
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Über andere Bundesländer habe ich kein Wort gesagt. Aber wenn man sich nur mal unsere CSU Verkehrsminister anschaut, die schon seit 10 Jahren keine gültige Verordnung zustande gebracht haben, oder andere CSU Amigos, da kann man nicht wirklich viel erwarten. |
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