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Schau dir beim nächsten Einkauf einfach mal -auch im Hinblick auf gesunde Ernährung- die Zutatenliste von Butter und die von Magarine an. Und falls Du dich überwinden kannst: Schwenk beim kochen mal dein Gemüse welches die Beilage zu deinem Soja-Schnitzel bildet, einmal durch Butter und einmal durch Magarine und beachte den Geschmacksunterschied. :Lachen2: Guten Appetit N. :Huhu: |
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Übrigens nicht nur wegen des leicht egoistischen Blicks auf das Klima und unser eigenes Wohlbefinden. Sondern die Tiere haben eigene Rechte, ganz unabhängig von unseren Interessen oder dem Klimawandel. Das gehört jedoch nicht in diesen Thread, soll hier aber auch nicht gänzlich unerwähnt bleiben. |
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Du willst, dass für dich alles beim Alten bleibt? Okay. Dann halte (piiiiiep) , wenn andere etwas tun, um auch deinen Planeten zu retten. Tu dir und uns den Gefallen: verschwende nicht unsere Zeit, verbrauche für deine überflüssigen copy&paste- Kommentare keine Ressourcen, schone unsere Nerven. Genieß dein Leben und (piiiep) . Ist denn das so schwer? |
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https://www.regenwald.org/themen/pal...ive-zu-palmoel Alles beim alten ist das eine, aber nicht jede Alternative ist auch eine. Es kreist sich immer wieder um das Problem der Menge. So ein bisschen Bio-Olivenöl aus einem schönen alten Olivenhain ist toll, soblad man versucht Palmölalternativen in vergleichbaren Mengen zu produzieren sind die Alternativen auf einmal auch nicht mehr so toll. Am Ende besser ein Geniesser der sein Gemüse in etwas Butter schwenkt als Pommes im Schnellimbiss mit hohem Verbrauch an Fritierfett. Das ist weder gesund noch umweltfreundlich. |
Mirko, wir sagen uns hier gegenseitig nicht, der andere habe bitte die Fresse zu halten. Ich finde, das geht zu weit. Man muss in einer Diskussion andere Meinungen aushalten, ohne persönlich zu werden. Das gelingt dir normalerweise ja auch problemlos. Danke!
:Blumen: |
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Hier wird sich ausgetauscht wie und ob man das Klima und die Umwelt schützen und schonen kann. Nobodys Argumente sind ja alle ein "Weiter So". Es gibt in Deutschland scheinbar kein Problem mit Fleisch, denn wir haben ja ganz viele glückliche Rinder und was soll man denn bitte machen wenn Butter einfach viel besser schmeckt als Margarine. Da finde ich den Beitrag schon sehr passend: Dann mach halt weiter so wie bisher, aber lass doch die Leute, die was ändern wollen in Ruhe. |
Mal kurz meine Gedanken zu den letzten Beiträgen:
Ich sehe sowieso in 50-100 Jahren deutlich weniger bis fast keine bimmelnden Kühe mehr auf Hochalpwiesen grasen, weil dort überall Geröll und Muren herumliegen werden. Bäume, die es dort, bevor sie für die Milcherzeugnisse brandgerodet wurden, schon mal gab, könnten vielleicht die Bodenerosion eher etwas verlangsamen als Kühe. Insgesamt zeigt mir das Beispiel der Viehwirtschaft: Es fehlt den Machthabern auf der Welt an Bereitschaft und Wille, die profitorientierte, ressourcenausbeutende industrielle Wirtschaft an ökologischen Gesichtspunkten auszurichten. Auch die Grünen in DE betreiben in der Praxis eher Symbolpolitik. Wir leben in einer globalisierten, neoliberalen Wirtschaft. Gerade Anfang August beschlossen die EU und die USA vertraglich, künftig ein fest vereinbartes Kontingent von 35 000 Tonnen Rindfleisch pro Jahr aus den USA zu importieren als kleiner Ausgleich für den EU-Handelsbilanzüberschuss. Da spielen Klimaschutz und Ökologie beim Vertrag keine Rolle, weder bei der Produktion, dem Transport, der Lagerung (Tiefkühlkost), nur der Discounterpreis zählt. Ohne eine Veränderung der weltweiten Machtverhältnisse auf Druck von unten gibt es keinen wirksamen Klimaschutz, IMHO. ;) |
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